Quest: [A-Rank] Beschaffung des Artefakts!

Shin stoppte ebenfalls und ging nun langsam weiter. Er achtete Schritt für Schritt auf den Untergrund. Nun bemerkte er aber nicht, dass der lange Gipfelpfad ein Ende hatte und in ungefähr 30 Metern zu Ende war. Durch den Schneesturm konnte man es ohnehin schon schwer erkennen und wenn er sich nicht einmal drauf konzentriert, würde er es eh nicht entdecken.

"Der Pfad endet gleich...wir müssen wohl doch klettern oder siehst du hier eine höhleeaaaaaaaa"plötzlich bevor ich weiterreden konnte stüztre ich in eine art grube, die vom schnee bedeckt worden war, ich landete zwar nicht sehr sanft aber der sturz war nicht besonders stark. Die Grube war ein Eingang zur Höhle, anscheinand führte hier ein Weg etwas steil nach oben. wir müssen wohl doch nicht klettern, während ich nach oben schaute um Shin zu erkennen. "Hier geht es weiter...denke ich"

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Shin sprang ohne zu zögern in die Grube und ging direkt ein Stück weiter, um dem Schneesturm zu entkommen und der Kälte zu weichen. Nach ein paar Metern wurde es beachtlich ruhiger, da man den pfeifenden Wind nicht mehr so höhrte. Andererseits wurde es auch zunehmend dunkler. Shin überlegte,ob er sich nicht verwandeln sollte, um als leuchtender Vogel den Weg zeigen zu können. "Ziemlich dunkel hier. Wenn uns jemand angreift, sehen wir das gar nicht."

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"Keine Sorge ich sehe alles klar und deutlich, ich warne dich wenn etwas passiert"meinte ich zu ihm. ja ich konnte im dunklen sehen, das kam davon das ich jahre lang selbst in einer dunklen Höhle gelebt habe und sich meine Augen auf sowas angepasst haben, außerdem war die dunkelheit mein Freund, hier konnte ich mich stärken beinahe ins unermäßliche, so dass wir einem angriff problemlos entgehen konnten. "Halt dich am besten an meinem Umhang fest, während du mir folgst , soltle es zu dunkel sein um mich zu sehen"

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Shin gefiel es nicht von jemanden abhängig zu sein. Er wollte selbst entscheidne können, was er macht. Jedoch war es noch zu eng, um als Vogel wirklich argieren zu können. Also erhielt er sich wider Willen an Lucius' Mantel fest. Auch wenn in der Questbesschreibung von Spinnen und anderen Gegnern die Rede war, konnte Shin noch nichts hören. DIe Gegner hielten sich wahrscheinlich äußerst ruhig. "Hey Lucius. Könntest du mir bitte bescheid geben, sofern du ein Tier siehst? Ich benutze dann meien Magie. In dem Licht kann ich auch etwas sehen und natürlich kämpfen."

"Ich werde ja nicht ruhig stehen bleiben, wenn uns etwas angreift" Es stimmte in der Beschreibung stand etwas von Spinnen, aber ich vermutete Stark das diese schon bald auftauchen würden. Zumindest merkte ich, dass in dieser Höhle einige Knochenübereste lagen und nicht nur von Tieren. Hier waren wohl schon einmal Menschen drinnen, und nicht unbedingt wenige. Ob sie alle nach dieser Statue gesucht haben? Ich wusste es nicht aber wir würden es sicher bald herausfinden.

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Shin konnte in der pechschwarzen Dunkelheit nichts erkennen. Er vertraute Lucius völlig, auch wenn er ihn nicht wirklich kannte. Mittlerweile war die Höhle vom Durchmesser schon über 4 Meter, anfangs waren es lediglich 2 bis 3. So langsam wäre es für Shin möglich sich auch hier als Phönix ausreichend bewegen zu können. Nur das wusste er noch nicht. Shin schwärmte in den Gedanken, wie die Spinnen wohl aussehen würden. Waren sie größer als in der Beschreibung? Es war die Rede von hundsgroßen Achtbeinern, jedoch gab es in der Regel immer ein Muttertier. Es war natürlich auch möglich, dass dieses bereits schon verstorben war, jedoch konnte es auch genauso gut noch am Leben sein. Eine vielfach so große Spinne würde den beiden die Arbeit nicht erleichtern. Aber die Quest wurde sicherlich nicht einfach so auf A gestuft, dachte sich Shin.

"Du bist so still...oder machst du dir Sorgen?" fragte ich nach, obwohl ich mir wohl eher sicher war, das Shin vorerst einfach nur in Gedanken schwelgte, vorallem weil er ja nichts sehen konnte. Wir würden, so oder so bald dort sein, ich hoffte aber jedeglich, dass wir keine Spinnen begegnen würden. Eine Mission musste, so fand ich nicht immer zwangsläufig in einen Überlebenskampf ausarten, leider war diese Höhle ein ziemlich starkes anzeichen dafür das wir bald nicht mehr alleine sein würden, vorallem wegen diesen Knochenresten.

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Shin erschrak ein wenig über Lucius' plötzliche Frage. "Boah, hast du mich erschreckt. Ach und ja, es geht mir gut." Shin versicherte Lucius, dass es ihm gut ging. Er konnte wzar nicht sehen, fühlte sich jedoch sowohl physisch als auch psychisch völlig in Ordnung. Plöltzlich stolperte er jedoch über einen knochen, über den Lucius wohl hinweggestiegen war. Ventuell weil dieser ihn gesehen hatte. Aber das war egal. Shintrat den Knochen und dieser löste ein hallendes Geräusch in der gesamten Höhle aus. Es war nun egal,ob die Gegner hören konnten, oder ihre Beute über Schallwellen wahrnahmen. In jedem Fall würden sie kommen. "Ach du scheiße!", fluchte Shin.

"Schön zu hören, aber bestimmt geht es uns bald nicht mehr so wundervoll" versicherte ich ihm, den ich konnte teilweise schon soetwas wie ein quetischcen oder krabbeln aus der entfernung hören. Wobei es wohler eher der Geruch dieser Viecher war, der mir in der Nase wehtat. Wahrlich waren diese Spinnen auch nicht wirklich die wohlriechensten. "Wir sollten am besten schnell machen, damit wir nicht überrascht werden"

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Das Krabbeln wurde immer lauter. Shin war keineswegs nervös. Er war ein alter Hase im Geschäft, seit einigen Jahren bereits bei der Gilde und hatte bereits etliche Quests bewältigt. Er reagierte also auch nicht aus Angst, als er sich nun entschloss sich in den Phönix zu verwandeln. Er schien einfach nur zu ahnen, dass er es nicht mehr wirklich länger hinauszögern konnte. "Lucius, ich brauche eiin paar Sekunden für die Verwandlung. Gib mir so lange Deckung, falls ein Tierchen über mir hängt, okay?" Shin ließ Lucius' Mantel los, verschränkte seine Arme diagonal vor sich, die Hände ausgestreckt und zur Schulter zeigend. Shins Köroer begann heller zu werden, sonderte ein zunächst schwaches Licht ab. Nun würde Lucius seinen Testpartner zum ersten Mal in Aktion sehen. Würde er zu etwas taugen?

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"Keine Sorge ich sehe noch nichts...aber zur sicherheit..." langsam konzentrierte ich mich selber und fokusierte etwas Schattenenergie, während ich die Dunkelheit um mich herum aufaß. Durch Shins leichtes Leuchten würde er vielleicht sehen, dass ich mein Element wieder angefangen habe zu essen. Eigentlich war dies der perfekte Ort um mich gegen jeden Gegner hier behaupten zu können.~Dark Dragon Claws" aus meinen Armen wurden schuppenartige Klauen, die dem eines Drachen ähnelten jedoch wohl gänzlich aus schwarzer Materie bestanden. Sie waren stark, und vermochten nicht nur etwas auszuteilen sondern steckten auch gleichzeitig viel ein. "In einer dunklen Höhle bin ich unbesiegbar, meine Freund" dies war schon fast zutreffend, den ich konnte mich hier durch mein element immer wieder stärken, somit war ausdauer nicht mein Problem.

Shin war viel zu sehr auf seine Verwandlung fokussiert. Er wollte die Menge an Energie, die er in den Zauber steckte, nicht durch einen Fehlversuch verschenken. Er kannte das beträchtliche Handicap bei einer solchen Misstat. Er hatte es früher bereits mehrfach erfahren, als er lernte, dne Phönix zu kontrollieren. Aber wie so oft war es nun für ihn beinahe Routine. Das Licht, welches Shin ausstrahlte, wurd eimmer heller und langsam veränderte ishc auch die Struktur seines Körpers. Aufgrund der Lichtintensität, hätte Lucius die genaue Verwandlung am Körper nicht mitverfolgen können. Er wäre nur geblendet gewesen. Shins Körper bedeckte sich also irgendwie auf magische Weise mit einem Federkleid. Sein Kopf verformte sich und er schrumpfte. All das geschah seit dem Beginn der Verwandlung innerhalb von wenigen Augenblicken. Es waren keine 15 Sekundne gewesen. Und nun stand ein Phönix hinter Lucius, der sien helles Licht ausstrahlte. Leichte Flammen befandne sich an seinem Körper. Ob das Lucius nicht noch verärgern würde, da er nun weniger Dunkelheit hatte, war nicht klar.

"Arff."erklang es aus mir als kurze Zeit später ein grelles licht mich blendete, ich hasste so ein grelles licht störte mich zumall sehr wenn es darum ging mich zu konzentrieren. Glücklicherweise wurde darauf hin Shin zum Phoenix, was die Intesität des Leuchtens ernidrigte und somit nur neu ein mittelstarken leuchten zu sehen war, dabei war es immerhin noch schattig, zwar nicht dunkel genug um mich weiter zu stärken dafür Schattig. "Grelles licht kann ich wirklich nicht vertragen"meinte ich noch zu ihm, als Plötzlich etwas an mir vorbei huschte, ich konnte nicht sehen was es war da ich ja unkonzentriert war, aber es war nicht unbedingt klein. Für die Größe sogar ziemlich schnell, es schien so als ob sie wohl da wären. Leider konnte ich noch nicht erkennen wo genau und wieviele es waren, aber wenn einer hier war würden mehr folgen das war ganz klar.

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Lucius bemerkte wohl nicht, dass eine kleine Babyspinne an ihm vorbeikrabbelte und den Phönix angreifen wollte. Ein Vogel schien als Beute wohl eher favorisiert zu sein als ein Mensch. Shin wunderte es, dass die Baybspinne, obwohl sie für ein Jungtier schon verdammt groß war, nämlich vergleich aber mit einer Katze, sich nicht vom zwar nicht mehr grellenden, aber dennoch relativ sarkem Licht abschrekcne ließ, sondern Shin direkt ins offene Messer lief. Dieser stieß ohne Warnung eine kleine Flamme aus und garte die Spinne damit, erreichte Lucius damit jedoch nicht, sodass dieser unversehrt blieb. Shin hob danach ab, flog über Lucius hinweg und überließ ihm die nächsten gegner. Anscheinend wollte er sich um die folgenden kümmern.

Ich merkte wie etwas von Shin erwischt wurde, zumindest von seinen Flammen. Es war schon interessant sowas bei sich zu haben eine Phoenix, aber ich wunderte mich dass Shin weiter weg flog. "Wohin zum Teufel willst du?" reif ich, aber ich merkte wie einge Spinnen die auf mich zu kamen, von Shin abgelenkt wurden und ihm folgten. Anscheinend wirkte er anziehend für sie, diese Spinnen waren verdammt groß, was mich ein wenig beunruhigte, mehr beunruhigtem ich aber die Tatsache, dass sie sich anscheinend alle auf shin konzrntrierten, also lief ich ihnen so schnell es ging nach, ab und an schlitze ich die ein oder andere Spinne mit meinen Klauen auf, diese verloren eine weiße Flüßigkeit die ziemlich stank und fielen meist um. Sehr viel hielten diese Viecher nicht aus, aber ich merkte das von dem weißen Zeugs das auf mich tropfte mein Mantel verätzt worden war. Ich hatte glück, das meine Klauen resistenter waren, den sonst hätte es meine echten Hände sicherlich nicht besser getroffen, leider blieb mir keine Zeit darüber nachzudenken ich musste versuche Shin zu helfen so gut es ging.

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Shin verstand zwar noch, was Lucius von sich gab, konnte jedoch nur noch krächzen. Er war nun ein Tier, zumindest körperlich. Shin flog nicht wirklich weit von Lucisu weg, setzte sich jedoch ein paar Meter weit ab und stoppte pltzlich ab, als ein paar nächstgrößere Spinne vor ihm waren. Während seine Flügel ihn noch abbremsten, stieß er erneut eine Flamme aus und grillte die Tiere. Lucius würde ihn wohl einholen. Er machte sich keien Sorgen um hin. Des Weiteren hatte er ihm eh nur ein paar kleinere Spinnen überlassen. Shin merkte ebenfalls, das sämtliche Tiere sich von seinem Licht angezogen fühlten. Jedoch flog er dicht über der Decke, sodass die Spinnen zunächst die Wand hochkrabbeln mussten, um ihn mit ihrem Stachel zu treffen. Und so langsam war Shin nicht.

Während shin anscheinend nun gestoppt hatte schlitze ich die kleineren Spinnen in meiner Nähe auf solange sie ihn und mich nicht als Ziel hatten, dies würde mir zumindest einen Vorteil verschaffen, vorallem aber mussten wir so schnell es ging die Statue finden, den auch wenn wir sie hier alle grillten, ich vermutete stark das wir in einem Nest gelandet sind. Und in einem Nest gab es sicher auch ein Muttertier, vorallem aber sehr viele Spinnen. Ich vemrutete Stark, dass der innere Teil des Berges voll mit diesen Viechern war, wenn wir Pech hatten würden wir es später mit noch größeren Viechern zu tun bekommen. "Komm wir gehen weiter, sie scheinen dich zu verfolgen wir nutzen dass um kraft zu sparen, bis wir die Statue gefunden haben"rief ich ihm zu als ich ihn einholte, zwar konnte er mir nicht richtig antworten, jedoch war mir klar das er mich verstand.

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Shin flog im gemäßigtem Tempo voraus. Er achtete darauf, dass Lucius mithalten konnte, legte jedoch besonderes Augenmerk darauf, dass ihn keine Spinnen von oben attackieren konnte. Die Höhle wurde immer größer, der Durchmesser nahm weiterhin langsam zu. Shin ging weiter mit seiner Flamme voraus und legte somit einen Großteil der Spinne ausser Gefecht. Die restlichen würde Luicus schon noch übernehmen. Plötzlich fand Shin eine Weggabelung vor sich. Er entschied sich für die rechte Seite und hhoffte somit den Gefahren aus dem Weg zu gehen, gleichzeitig aber auch die Statue schneller zu finden.

Wir nahmen also eine Weggablung, was ich aber komisch fand war, dass die Spinnen als Shin in die Rechte Gablungs hineinflog aufhörten ihm zu folgen und sich auf mich stürzten. Ich stieß soviele weg wie ich konnte und rannte ebenfalls in die gablung. Komisch alle Spinnen hielten hier an und verfolgten uns nicht mehr, wieso nur? War hier etwas besonderes? Hatten sie Angst vor etwas? "He Shin sie folgen uns nicht mehr!" anscheinend waren in dieser Gablung auch keine Spinnen mehr was mich überraschte. Auch der Weg wurde nach der Gablung wieder größer, ob sich die Statue hier befinden würde? Wir würden bald ja mehr wissen.

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Shin stoppte, als Lucius zu ihm rief. Nun erkannte auch er, dass etwas nicht stimmte. Die hungrigen Achtbeiner würdne niemals von ihnen aböassen. Es müsste etwas kommen, dass die Spinnen also fürchten. Ein anderes Tier? Shin wusste es nicht, hatte nur eine Ahnung. Er krächzte leicht und schwebte nicht mehr mit flatternden Flügeln in der Luft, sondern stieß wieder vor, Lucius direkt unter ihm. Die beiden erreichten einen größeren Raum. Er schien im Innersten des oberen Gipfels zu sein und war ziemlich groß. Shin hatte genug Platz um umherzufliegen. Jedoch traute er sich nicht.

Wir gingen Eiter und wir kahmen in eine Art rundem Höhlengbiet an es war ziemlich groß, was mich wunderte. Ich ging einige Schirtte vor doch plötzlich preschte etwas aus dem Erdboden hervor und warf mich zurück, es war eine geigantische Sorte von den Spinnen, so groß wie ein Elefant das aus der Erde brach. Anscheinend hat sie sich eingebuddelt, als sie uns hörte. Scheiße ich konnte mich grade nicht wirklich verteidigen, alles was helfen könnte wäre mit den Schatten zu verschmelzen, doch dafür musste ich wieder bei sinnen sein. "Verdammte Scheiße" die Spinne schiene zu kreischen und sich auf mich zu stürzen, so wollte mich mit ihren beiden Vorderbeißern erwischen die so groß wie eins meiner Arme War. Würde das Teil mich erwischen wäre es mein Ende, vorallem bei der Giftmenge.

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Shin befand sich noch immer in der Luft, bemerkte das Auftauchen des Muttertieres. Er spürte, dass er eingreifen musst, um Lucius zu retten. Er stieß eine Flamme aus, die die Spinne traf. Diese zuckte von ihrem geplanten Angriff auf Lucius zurück und haschte nach Shin mit ihrem Stachel.Shin machte eine Schraube und konnte dem Stachel gerade noch so entkommen. Er flog schnell zu Lucius, schnappte ihn mit seine Krallen und hiefte ihn schnell wieder auf.

Das war knapp, anscheinend war mein anfängliches Misstrauen ihm gegenüber falsch. Es war doch von Vroteil mit ihm diese mission zu bestreiten. Ich war froh, das eingesehn zu haben, aber jetzt ging es um etwas anderes wir mussten, diese Muttertier heir überleben. "Danke..." antowrte ich, als ich merkte das das Getier wieder einen Angriff starten wollte. "Pass auf" ich stieß ihm meine klauenartigen Arme Entgegen und konnte noch so die Mundöffnung zurückhalten, leider wurde ich nach und nach weggedrückt da ich nicht stark genug war. "Verdammt, heiz dem Biest ein"

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Shin ließ nur einen kleinen Laut verlauten, um Lucius zu signalisieren, dass er es verstanden hatte. Er flatterte schwebend vor dem Untier und versuchte dem Vieh mit seiner Flamme zu grillen. Jedoch war dieses große Exemplar weitaus zäher und hielt die Flamme aus. Es vespürte zwar Schmerzen, drückte jedoch weiter auf Lucius ein. Dieser gab nach und nach. Shin sah nur noch eine Möglichkeit. Er begab sich in den Sturzflug und hackte mit seine Krallen in die Augen der Spinne. Diese gab ein unangenehmes Quietchen von sich, hörte aber nun auf, Lucius zu bedrängen und trat ein paar Meter zurück. Es schien sich noch nicht gefangen zu haben.

"Perfekt..." er verschlang schnell ein Stück Schatten in meiner Nähe und konzentreirte mich. Eine dunkle Aura ummüllte mich nach und nach, während ich meine hände zu fäusten ballte. "Dark Dragon Dash" mich umgab nun wahrlich nur noch dunkelheit, reinste Schattenmatiere die mich sogar mit der Umgebung verschmelzen lies. Als Shin ist geschafft hatte dem Tier die augen auszustechen, konnte ich mich für diesen technik vorbereiten. Es verstärkte meine Geschwindigkeit und körperkraft um 50%, vorallem aber war ich sogesehn nur noch umgeben von dunkelheit und nich wirklich sichtbar, man so nur einen dunklen umriss meinerwenigkeit und die dunkle Aura um mich herum. Mit voller wucht rasste ich dem Untier entgegen und verpasste ihm einen haken mit meiner Klaue, es hatte genug kraft um das Tier sogarhochzuhiefen und auf den Rücken zu werfen. Leider bewegte es sich noch ziemlich gut, merkte ich während meine schattenhafte Fassade nun zu Shin blickte. "Los jetzt beende es, vielleicht brennt sein Bauch besser"

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