Quest: Wettstreit! [Startgebiet: Oshibana Town]

Spoiler:

Da Takeda wieder intelligenter Weise auf die Questbeschreibung gesehen hatte nachdem er sie abgerissen hatte zog seine Kinnlade nach unten. Oshibana Town? Oh man das lag so weit weg...und seine körperlichen Kräfte brauchte er anscheinend für dieses Wettrennen. Also war ein kleiner zwischen Trip nach Hause angesagt. Er kramte zwischen seinen Schwerter nach dem Gegenstand rum das er suchte, er hatte es lange nicht mehr bentuzt. Nach ein bisschen rumkrusteln hatte er sein Geld zusammen so wie sein Hoverboard gefunden. Danach machte er sich aus dem Haus und schnallte das Gegenstück von seinem Hoverboard an seinem Handgelenk um es mit magischer Energie zu versorgen. Es pulsierte ein wenig danach leutechteten die Knöpfe. Er sprang mit einem Ruck drauf und beschleunigte dann auf maximum um aus der Stadt zu düsen Richtung Oshibana Town. Als das Wind um sein Geischt wirbelte holte er das Questblatt raus und fing an es genauer zu studieren. Im Grunde hörte sich es einfach an aber er wusste nicht was sich die andere Gilde einfallen lassen würde, also musste er mit allen rechnen. Ab und zu zog er mal an seiner Traingskleidung, selbst bei seinem Fähigkeiten hatte er sich nicht daran gewöhnt. Durch sein Hoverboard gestaltete sich die Reise realtiv kurz doch das hatte eine menge von seiner magischen Energie gekostet. Als er in der Stadt ankam versteckte er es im Wald und sah sich gleich mal um. Sein Magen knurren und trockene Lippen verrieten ihn, es war Zeit für eine sehr kräftige Mahlzeit. Er suchte sich ein passendes Restaurant und legte seinen Rucksack ab um sich zu entspannen. Er bestellte einen Tee sowie Reis, geräucherten Lachs, einen medium Steak, und ein leib Brot. Er rieb sich die Hände und könnte es gar nicht erwarten sein essen zu genießen. Als dieser ankam bedankte er sich erstmal förmlich und begann sofort mit dem schnabulieren. Er vertilgte alles in einem Rekord Tempo streckte sich. Das tat doch mal nach langer Zeit wieder gut. Als er dann fertig war hängt er sich wieder seine Tasche an und machte sich auf dem Weg zum Auftragsgeber. Dessen Haus konnte er nicht verfehlen denn es war sehr pompös und schien alles andere in den Schatten zu stellen. Er sprang über die Eingaspforte und bewegte sich durch den Garten, falls man dazu Garten sagen konnte. Danach klopfte er an und wartete mit einem Grinsen. Er war also reich, das versprach doch viel Geld zu werden. Bevor die Tür aufging wurde er durch jemanden hinter der Tür gefragt ob er vom Fairy Tail sei. Er bestätigte es und drehte sich dann um. Mit einer gezielten kreisenden Schulterbewegung zog er sein Kimono leicht von seinem Rücken runter um sein Gildenzeichen zu prösentieren. Nach diesem wurden ihn auch gleich einlass gewährt. Ein Buttler empfang ihn der ihn zu dem eigentlichen Auftraggeber brachte. Er sah sich während des Weges durch die Villa um. Überall teuere Gemälde und skulpturen, oh man das war aber vielleicht übertrieben aus. Aber wie sagt man so schön jedem das seine. So machte er sich nicht so viel Kopf um solche sachen und verfolgte den Buttler weiterhin. Bald waren sie in einem großen Saal angekommen. Auf ein Sessel saß ein Mann mit einer Frau die beide recht exenzentrisch zu sagen. Takeda wartete ab bis ihn letzendlich ein Platz angeboten wurde und er sich entsprechend hinsetzte. Der Mann stellte sich und seine Frau vor und zeigte sich vergnügt als er meinte das ein Magier von Fairy Tale sich der Aufgabe annahm, da er schon letztes Jahr verloren hatte. Er stellte sich wie es sich gehört vor, zur überraschung von Takeda schien der Auftragsgeber was von ihm gehört zu haben. Es wäre falsch zu sagen das Takeda nicht geschmeichelt wäre aber er wusste nicht das mittlerweile einen Namen im landes Umkreis gemacht hatte, war doch auch was schönes. Danach schwappte das Thema um Richtung des Quests Er erklärte das es eigentlich nur um ein simples Rennen ging. Allerdings würde das wohl ganz Ausdauernd sein da es fast über ganz Fiore gehen würde. Da lachte doch sein Herz, es war also eine kluge entscheidung sein Hoverboard zu benutzen, somit hatte er sich seine Ausdauer ersparrt. Allerdings wurde er vorgewarnt das möglicherweise nicht alles mit dem Rechten Dingen zugehen würde. Takeda nickte nur um somit zu signalsieiren das er verstanden hatte. Wie üblich ging man noch mal die Vertrags Bedingungen durch. Danach machten sie sich zu einem Platz abseits der Stadt. Da wartete schon der Freund des Auftragsgebers und der Herrausforderer. Nunja das war eigentlich falsch man musste korrekter Weise sagen DIE herrausforderer. Anscheiennd hatten die beiden Herren ihre Wette etwas schwammig verfasst so das man durchaus mehrere Teilnehmer an den Start schiken konnte. Nun ja Takeda machte sich nicht draus, ich meine sie mussten ja alle die selbe strecke Rennen. Er streckte sich etwas, auch seine gelenke meldeten sich wieder zu wort. Naja solange er nicht konzentriert Kämpfen musste war das sein geringstes Problem. Alle gingen zu ihren Startpositionen während der Buttler von vorhin antanzte und das Start Zeichen zu geben. Vorher wurden noch allen den Routen Plan gegeben. Takeda nahm seins und ging mit dem Finger kurz drüber. Keine Strecke was ihn auslaugen würde, mit entsprechenden Pausen falls er sie brauchte. Es wurde kurz mit der Fahne gewedelt . und die Läufer liefen los. Nun ja eigentlich lief nur Takeda los die anderen beschwörten ein Magisches auto in dem sie alle einstiegen. Allerdings brachte es wegen zwei Faktoren kein Vorteil. Erstens war das ein Vierrad antrieb und sowieso ein großes Vehicel, so konsumierte es auch viel zu viel magische Energie. Der 2. Punkt war das Takeda genau so schnell rannte wie das Ding fuhr. So ging das weiter bis sie bald die Stadt verliesen. Danach nahmen das Vehicel eine andere Route als vorgesehen. Takeda störte das irgendwie nicht viel. Er rannte einfach fröhlich weiter und weiter. Und weiter und weiter…. Dies lies sich jetzt undendlich fortsetzten denn etwas anderes passierte nicht. Na klar konnte man jetzt die Fauna und Flora beschreiben die er durchwanderte doch Takeda empfind es nicht als besonders und auch sonst ziemlich langweilig. Immerhin was sollte an vielen Bäumen und dreck auf dem Boden poetisch sein. So verlief der erste Tag nahezu ereignisslos, für die sensations geilen sollte man erwähnen das Takeda beinahe auf eine Schildkröte getreten war die zur seinem Paarungs Oirt unterwegs war. Als die Nacht einbrach schlug er sein Lager unter dem freien nach thimmel auf. Hmm er hoffte bloß das er sich nicht verkalkuleirt hatte und die anderen schon weiter waren als er. In der Nacht hörte er ein paar dumpfe schreie und flüche und bohrte sich dabei dann mit dem Finger ins Ohr. Diese knackste unangenehm und tat weh. Die Typen hatten dich doch echt nicth gedacht das er sich schalfen legen würde ohne ein paar fallen zu erstellen, na ja anscheinend dachten sie es doch. Die hellsten waren sie ja nicht. So schlief er dann wieder ein um nicht müde zu werden. Morgen wollte er ja immerhin weiter ziehen. Früh am morgen stand er auf und wusch erstmal sein Gesicht an einem nah gelegenen Teich. Und ein paar Fische holte er auch zum Frühstück. Nachdem er schnell ein kleines Feuer entzündet hatte, allgemein wissen sei dank, bratete er die fische an und vertilgte diese gennüßlich. Nun war er fit und bereit weiter zu laufen. Hind und wieder sah er auf die Route. Nun musste er durch ein Wüstengebiet und danach durch ein Kaltes gebiet marschien. Dies alles war kein problem für ihn, kaum betrat er das Wüstengebiet passte er sich mit enormer Geschwindigkeit an die Umgebung sowie an die Temparutr an. Es war so als hätte er Jahrlang in der Wüste gelebt. Hin und wieder sah er Skorpione oder Treibsandquellen um die er ein Bogen machte. Das vorteilhafte war das die anderen hier nicht mit ihrem Fahrzeug durch fahren konnte da sie sonst im sand stecken geblieben wären. Die sonne stand nun am höchsten und er sah bald das Ende von der Steppe. Nun folgten eisige Winde und ein rutschiger Boden. Auch hier passte sich Takeda schnell an die umgebung an. Er genoß es sogar richtig den er liebte die Kälte, wenn die anderen option perverse hitze war. Nun sah er nach hinten und sah zwei von seiner drei Konkurrenten. Sie schinen eine Art besondere Magie zu besitzen denn sie schienen zu schweben. Dadurch das sie nicht durch Sand watschelten waren sie natürlich durch diesen Umstand schneller, allerdings flogen sie auch nicht wirklich sehr schnell wodurch sich es wider ausglich. Er erklomm einen Hügel der mitten im Weg war und mehrer Zehn meter nach oben ragte. Dies gestalte sich auch als kein problem, er war schnell oben und sprang dann runter, auch hier verlor an Zeit da die anderen einfach rüberflogen. Allerdings musste einer von den zweien bald eine pause machen. Da er beim laufen eh nichts anderes zu tun hatte fragte er sich warum. Schließlich kam er zu den schluss das sie das Vehikel abwechselnd gefahren waren und so ihre Magische energie am ende war. Folglich hatte der letz übrig gebliebene volle Power und saß im nacken während die Lauferei immer weiter an der Ausdauer von Takeda zerrte. Na klasse und sein Hoverboard hatte in der Stadt gelassen. Plötzlich wurde er aus dem Gedanken gerissen als ein leuchtender Schuss an ihm vorbeisauste. Er drehte sein Kopf nach hinten um zu bemerken das es dieser Kerl war, na klasse, wenn er sich jetzt umdrah und kämpfte, würde er ihn nur in die Hände spielen, denn dadurch würde er stark an Energie verlieren während der andere Kerl noch volle Ausdauer hatte und völlig frei weiterlaufen könnte. Er weichte wieder einen Schuss aus und überlegte, was könnte er am besten machen? Da hatte er es. Langsam aber sicher täuschte er vor das er langsamer würde. Nachdem sie nur noch fünf meter von einander getrennt waren wartete er auf einen Hügel ab. Als er hinter dem Hügel sprang und der andere darüber fliegen wollte aktivierte er seine Magie, und beschwor sein Schwert Riddill. Sofort breitete sich eine Schwarze Kuppel aus, durch die G kräfte flog der Kerl schnurstracks nach unten und knallte mit der Fresse gegen einen Stein. Der war erstmal ausgeknockt. Als er dann aus dem eisgebiet raus war und wieder zu Hügellandschaften kam machte er wieder ein Lager. Doch er schlief nicht sehr lange und musste auch auf das Frühstück verzichten. Denn er hatte nicht mehr viel Zeit, er musste das rennen in 3 Stunden beenden. Da fiel ihn ein das er immer noch seine Trainingsklamotten trug. Schnell streifte er sein Kimono ab. Hier musste man nun an Zeichen trickfilme denken wo ein überschneller Vogel viel zu schnell rannte und nur eine Staubwolke hinterließ, In diesem Fall war die Staub wolke nicht Road runner sondenr Takeda. Innerhalb von einer Stunde rannte er die Strecke im dauer lauf durch und war als erster angekommen. Sein klient freute sich wie ein Honig kuchen und übergab ihn sofort seine Belohnung, das war dann wieder geschafft. Und nicht nur das Takeda war auch geschafft, immerhin war auch eine Stunde dauerrennen kein zucker schlecken für ihn. Doch das wichtigste zuerst, er ging erstmal wieder in den Wald und holte seinen Hoverboard raus, er war immer noch an seinem Platz. Danach knurrte sein magen wie verrückt, er hatte immerhin seit gestern nicht gegessen, und da gabs nur eine Mahlzeitfisch.
Er ging schnur stracks zu dem Restuarant um was zu essen. Es hatte sich anscheinend nicht viel geändert, und einige scheinen auch aus der Gilde zu sein, vielleicht hatten sie ja auch einen Auftrag in der Nähe bekommen. Als sein Essen wieder kam drehte er sich um und fing mit dem essen an. Davor musste erst einmal sein Gesicht und Hände waschen die vom Wettrenen verdreckt waren. Nachdem dies erledingt war erkannte ihn auch einige der Gilden Mitglieder. So begrüßte ihn gleich ein paar Veteranenn aus der Gilde. Aber das war jetzt trivial denn er hatte eine Menge hunger. So stürzte er sich auf das Essen und vertilgte es als ginge es um sein Leben. Das besondere an den Speißen waren das sie extrem teuer waren, aber mit seinem Gehalt könnte er sich das Leisten.

Nun schreitet er wieder zurück zur Gilde. Der Weg war durch sein Hoverboard wieder einmal ein Klacks. Doch unterwegs hatte er eine sondarbare Entdeckung gemacht. Aus irgendeinen Grund fühlte er sich kalt an, ja irgendwie seine Brust. Hmm vielleicht erkältete er sich. Nach einem Kurzen blick sah er das er ja immer noch nichts angezogen hatte. Er haute mit seiner Hand gegen seine Stirn und machte halt um sich umzuziehen. Nachdem er als wieder angezoger Mann auf sein Hoverboard stieg hatte er ein Grinsen auf seinem Gesicht. Mal wieder war ein Quest geschafft und das Ansehen von Fairy Tail gewachsen!


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