Quest: Tötet Humbold [Gebiet: Insel, Dschungel]

Part 1 Der Anfang
Mehrere 100 Meter über der Insel war nun das Luftschiff unserer Gilde, meine Mission war es eine bestimmte Person ausfindig zu machen, also musste ich auf diese Insel unter mir runter. Galuna Island nennt sie sich, hier sollen angeblich Dämonen leben, abscheulich dieser Gedanke für manchen Menschen, aber für mich waren diese Wesen nicht sonderlich beeindruckend, zumal ich noch nie einem begegnet bin zugegeben. Humbold ein ehemaliger Magier unserer Gilde hatte sich als Spion des Council entpuppt und nun war es meine Aufgabe diesen zu finden und in Erfahrung zu bringen, welche Informationen er ihnen Preis gegeben hat. Sobald dies geschehn ist dürfte ich ihn töten, wahrlich eine Aufgabe nach meinem Geschmack. Nur das Problem war es ihn auf dieser Insel auch zu finden, den laut den Informationen die ich über Humbold bekommen habe, soll er ein transformationsmagier sein, mit der Gabe der Take Over Magie, was bedeutet das er sich in eins der Dämonen hier auf der Insel verwandelt haben könnte. Nur war dies nicht mein Problem, ich würde gegebenenfalls jeden einzelenen auf dieser Insel foltern und töten bis ich den richtigen erwischt haben sollte, diese Tatsache müsste doch Humbold irgendwann dazu bringen einen Fehler zu machen. Wie ich nur darauf wartete diesen Verräter zu töten, aber vorerst war es wichtiger ihn überhaupt zu finden. Langsam öffnete sich nun eine Lucke vom Luftschiff und unter mir war das Meer zu sehn, sowie die schöne Dämoneninsel. Tragisch das soetwas voller Dämonen sein soll, aber ich wundere mich nicht wieso sich Humbold den Ort ausgesucht hat, ich hätte es in seiner Situation nicht besser machen können, leider war ihm nicht klar das mein Geruchssinn mir schon dabei helfen würde ihn zu finden. Zumindest müsste er anders riechen als die meisten Bewohner hier. Er hat nähmlich noch einige Kleidungstücke auf diesem Schiff zurück gelassen, dessen Geruch ich mir eingeprägt habe bald würde ich ihn auch dadurch erkennen, alles was mir nur im Weg war die Insel an sich, ich musste suchen und Geduld war nicht unbedingt eines meiner Stärken. Die Lucke öffnete sich und ich sprach die Worte"~Dark Dragon Wings~" und stürzte mich vom Luftschiff in die Tiefe, aus dem Freien fall raste ich auf die Insel zu, doch dann wuchsen mir Flügel, genergesagt schwarzes Meterie die Wie Flügel aussahen, sie stablisierten mich und ich konnte nun zu einem Gleitflug ansetzen. Man merkte deutlich ich stüzte nicht mehr, sondern Flog regelrecht um die Insel herum, ich begutachtete sie von oben. Es war wichtig die geeignetes Stellen zu inspzieren, die Orte wo sich Humbold vielleicht verstecken könnte. Natürlich würde dieser schnell versuchen zu verschwinden, wenn er mich bemerkt, leider wäre dies zu spät, dank meiner Guten Nase würde er von dieser Insel nicht entkommen, zumindest nicht so einfach. Ich gleitete immer näher un näher heran, sah im Uentrum soetwas wie ein Dorf. Lebten da etwa Menschen? Vielleicht würden die Einwohner mir weiterhelfen können, wenn sie sich weigerten gabs nur eine Strafe den Tod, wer Verrätern hilft muss auch bestraft werden wie ein Verräter. Nunja nicht, dass ich gerade sehr angetan war davon die ehre meiner Gilde zu verteidigen, aber hier ging es um eine Mission und diese erfüllte ich so wie ich es erfüllen musste. Der Prozess jemanden leiden zu lassen, war für mich soetwas wie eine Bestätigung meiner erhabenheit gegenüber diesen Menschen ist. Gilfers hat mich gegenüber anderen sehr feindselig erzogen, ich traute nichteinmal meinem eigenen Meister. Mein sagen wir mal Drachenvater, zeigte mir das Menschen verachtenswürdig sind und ich etwas besonderes wäre, ich dafür sorge tragen müsste nie beeinflusst zu werden, dass ich in Wahrheit ein Drache sei im inneren. Ich bezweifelte langsam seine Worte, es stimmte die Menschen waren alle verdorben, aber auch ich habe Gilfers vertraut und er hat mich im Stich gelassen, etwas das ich eher von Menschen erwartet hätte. Diese Tatsache machte mich wütend, weshalb ich imer darauf achtete wie meine Mitmenschen mich behandelten, jede kleine Spur von Verrat verabscheute ich deswegen, ich wünschte Humbold den Tod, er hat mir wiedereinmal bewiesen das Gilfers recht hatte, etwas das mich anstachelte. Wenige Meter noch, dann war es so weit und ich würde im Gestrüpp der Insel landen, das Dorf müsste ich dann nur noch finden, zumidnest wäre das meine Erste Anlaufstelle um mit der Suche nach Humbold zu beginnen.

~720~ Worte

Part 2 Die Suche und das Ende
Zack, Bumm, Krach ,man hörte wie ich gelandet bin, naja nicht unbedingt sanft den meine Flügel sind an den Bäumen hängen geblieben was zu einer Bruchlandung führte, glücklicherweise waren es nur einige Meter, die ich dan stüzte, alles was passierte war ne kleine Beule auf meinem Kopf, die ich schnell mit etwas Reiben vergaß. Nun aber gab es etwas wichtigeres zu tun, ich musste dieses Dorf finden. Lebten dort Menschen? Ich konnte mir nicht vorstellen, das Dämonen auf dieser Insel soetwas wie eine Zivilsation gründen könnten, waren das den keine grasamen Bestien, die alles zerstörten wie es ihnen beliebte. Genauergesagt eine harmlose Form von mir, bei deisem Gedanken musste ich leicht grinsen. Nach und nach kämpfte ich mich durch das Gestrüpp, ab und an sah ich das ein oder andere merkwürdige Getier aber nichts, was mir wirklich merkwürdig vorkam. Nun versuchte ich erstmal den Geruch dieser, angeblichen Menschen aufzunehmen, hier müsste es ja irgendwie nach Dorf riechen wenn ich mich nicht irrte. Ich schnüffelte einige male umher und schon roch es nach mehreren Wesen in der Umgebung. Ich machte mich also nun auf den Weg zu diesem Dorf, es schien aber noch eine Weile zu dauern bis ich dort ankommen würde, vorallem da ich durch keinen explitzen Gehweg sondern mitten durch den Dschungel wanderte. Was würde mich wohl in diesem Dorf erwarten? Ob sie mich als Feind ansehen würden? Nun ich war zwar nicht unbedingt ein netter Zeitgenosse, aber ich war den Einwohnern hier nicht feindlich gesinnt, zumindest nicht wenn sie kooperieren würden. Mal schauen was der Tag so bringt vielleicht habe ich ja glück und unser netter Humbold war dumm genug sich in diesem Dorf zu verschanzen. Es dauerte ungefähr 15 Minuten und ich stand vor einer großen Palaside, eine Mauer aus Holzphälen ich suchte nun das Haupttor, besser gesagt den Haupteingang, also musste ich um diese Palaside herum gehen. Kurz darauf war auch schon ein Gehweg zu sehen, sowie das Tor. Ich klopfte mit meiner Faust einige mal stark an, bestimmt würden sie es hören, so hoffte ich den ich wolltem eine Kräfte nicht dafür verschwenden ein Tor einzureißen. Kurz darauf folgte schon eine Stimme die fragte: "Wer seid ihr und was wollt ihr?" mit einem freundlichen scheinsgrinsen log ich diesem nun etwas vor:"Ich suche einen Freund von mir der vor kurzem hier auf der Insel gekommen ist, ich bin vom Council und muss ihm eine Nachricht überbringen" es wurde still keine Antwort, was ich ziemlich misstrauscih fand gerade als ich etwas sagen wollte ertönte es auch schon. "Was für eine Nachricht ist es den?" Er war also hier, wunderbar zumindest deutete ich diese Worte und die vorherige Reaktion so, ohne zu zögern versuchte ich nun dessen Geruch aufzunehmen. Vorher aber musste ich in das Dorf hinein, also scheiß auf Verhandlungen er war hier und musste gefangen werden, alles andere war nun Nebensächlich."Ich habe keine Zeit für den Mist, ich weiß alles was ich wissen muss also lasst mich rein oder ich verschaffe mir selbst zutritt" um meine Arme formte sich eine schwarze Aura, dunkler wirkte als übliche dunkle Magie. Anscheinend wollten sie mich nicht hineinlassen, sie antworteten mir nichteinmal. Frechheit, war doch klar das er sie dazu überedet hatte ihn zu schützen, einfätlige Idioten sie sollten froh sein, wenn ich sie nicht gleich mit zur Hölle jagen sollte. "~Dark Dragon Claws~" hörte man aus meinen Mundwinkeln und man sah, wie sich meine Hände in dunkle Klauen verwandelten, sie wirkten leicht Schuppenartig und dennoch ein wenig eher magisch, wie eine Art dunkle Schicht. Auf der anderen Seite haben sich schon die Bewohner versammlten sie schienen über etwas zu reden, die konnte ich wahrnehmen, anscheinend wollten sie versuchen etwas zu verbergen. Leider blieb ihnen nicht genug Zeit, den schon krachte ein Teil des Tores ein und Splitter flogen durch die Gegend, Ein kleines Stück des Tores schien beinahe prezise zerstückelt worden zu sein, wenn nicht sogar Kunstvoll, leider blieb wenig Zeit mir über soetwas Gedanken zu machen. "Wo ist Humbold?"brüllte ich dem Haufen entgegen, doch erst jetzt merkte ich, das vor mir nur Dämonen standen, der Anführer ein älterer Dämon spracch mich nun an."Er ist nicht hier, also verschwinde bevor wir dich mit eigenen Händen tun" diese Dämonen rückten lgsam, auf und schienen drohende Posen anzunehmen. "ignorante Narren" meinte ich udn Ballte meine Klauenartigen Finger zu einer Faust, diese fing wieder an dunkel zu glimmern. Ich schaute mich um und mein Blick blieb bei einem der Dämonen stehen,"Du..." der Typ guckte mich ein wenig entsetzt an, er wunderte sich sicher das ich erkennen konnte wer er war, selbst in seiner Verwandlung. "Woher zum Teufel weißt du...Argh" ohne Vorwarnung stürmte ich auch schon mit meinen Klauen im entgegen. Mit meiner rechten Klaue packte ich sein Hals und rammte ihn durch den Haufen der anderen Dämonen hindurch, bis wir durch die kleinen Häußer udn letzenendes auch durch die andere Seite der Mauer hindurchbrachen. Mein ganzer Körper war nun umhüllt von dunkler Aura, von meiner Magie man merkte deutlich wie angepsannt ich war, während Humbold mit den schmerzen zu kämpfen hatte. Ich schob ihn immer weiter bis wir weitgenug entfernt vom Drof waren, ab da rammte ich ihn auf den Boden. "Wer...zum Teufel..bist..du?"babalete er keuchend mit einem schmerzverzerrten Geischt, ich zeigte ihm das Symbol von Grimoire Heart auf meine Hals indem ich, meinen Kragen wegzog. Die Augen von Humbold erweiterten sich und er nahm wieder die Form eines Menschen an. "Meister Hades gefällt es gar nicht verraten zu werden, also schickte er mich um dich zu finden. " er sah mich nun böse an, als ob er mich richtig hassen würde. "Und was willst du von mir? Wenn du mich töten willst, dann tu e....mhhh" Ich schloss mit meiner linken Hand seinen Mund und Sprach."Ah Ah Ah, ich stelle hier die Fragen mein lieber Humbold, wenn ich wollte das du tot wärst, dann wärst du es bereits, also hör nun mir zu anstatt dumme Fragen zu stellen, du müsstest nähmlich genau wissen warum ich hier bin" er verstummte und schaute immer noch grimmig in meine Richtung. Natürlich verärgerte es mich, das er nicht antwortete."Genug von meiner Seite, jetzt bist du dran mit reden, erzähl mir was der Council über uns weiß und dann kannst du dein sinnloses Leben weiterführen" er schien immer noch stumm zu bleiben. Grinsend hob ich meine linke Klaue und rammte diese in die Schulter Humbolds, Schmerzverzerrt schrie dieser auf ich, aber drückte sein Mund zu. "Tut mir Leid was hast du gesagt? Ich habe dich nicht verstanden!" ertönte es aus meinem Mund mit einer gewissen Ironie, das BLut quoll nur so aus seiner rechten Schulter, Humbold würde bald bewusst werden, dass ich ihn solange Foltern würde bis er redet. "Pläne..." meinte er ächzend, ich nah seinen hals hoch und drückt ihn wieder herunter damit sein Kopf auf den Boden einschlug."Pläne? Was für Pläne drücke dich deutlich aus!" Humbold sah zu mir und sprach weiter. "Baupläne, Skizzen, Auzweichnungen...des Luftschiffes...sie wissen fast alle...hnghh" Er verstummte nun gänzlich den ich hatte diesen Basatard erwürgt, mit der Kraft meiner Klauen. "Das war alles was ich zu wissen brauchte...Danke" ich setzte mich nun neben die leiche von Humbold hin und schien nun nach und nach ein Teil seines Schatten zu greifen, das ich in meinen Mund führte und Aß. das Blut von ihm hatte ich mir an seinen Klamotten abgewischt. Wieso ich gerade Aß, nun das tat ich immer nach einer erfolgreichen Mission ich ladete so meine Energie wieder auf außerdem erfordert der Teportationszauber Energie. Ich war nicht gerade jemand, der das Wort Gnade liebte. Nein ich war schon ein sagen wir mal Mensch, der sich für etwas besseres hielt, allein diese Tatsache machten Menschenleben in meinen Augen geringwertig. Selbst meine eigenen Nakama, auch wenn ich sie nicht so nennen würde, waren für mich nur Mittel zum Zweck, sie waren hilfreich für bestimmte Aufgaben, man konnte sich mit ihnen unterhalten um der langweile zu entgehen, oder auch ihnen in den Arsch treten, wenn sie scheiße gebaut haben oder wenn man mal Lust dazu hat. Nun berührte ich mein Symbol mit der anderen Hand. Es war eine Art Signal, das magische verbunden mit unserem Luftschiff war, sodass es mich dorthin teleportieren könnte wie vorhin erwähnt. Ich wusste nun genug, vorallem aber das der Council vielleicht sogar, von unserem Teleportationszauber wusste. Wenn sie diesen Code entschlüssen würden, wären wir ein leichtes Ziel. Also müssten wir den Zauber erneuern, vorallem aber kannten sie nun anscheinend auch die Schwächen des Luftschiffes. Wenige Sekunden später waren nun die Dämonen aufgetaucht, sie sahen die Leiche von Humbold und waren entsetzt wie grausam jemand wie ich sein konnte. Ohne zu zögern wollten sie n sich gerade auf mich stürzen als ein kurzes dunkelblaues Licht erstrahlte. Es war das Licht des Teleportationszaubers, das gleich auf mich wirken würde. Nur zu gerne wäre ich hier geblieben um diesen Närrischen Dämonen zu zeigen, was wirklich Grausam ist. Sie alle hätte vernichten können, aber Blutvergießen im großen Stil fand ich teilweise schon eine wenig ekelerregen, ein oder zwei Leichen zum amüsamont, aber ein Gemetzel war selbst für meinen Geschmack Zeit und Kraftverschwendung, sowas sollte man einem Krieg überlassen.
Ich winkte nur mit einem Grinsen den Einwohner zum Abschied zu, doch schon flog ein Speer darauf hin in die Richtung meiner Brust. Wenige Milisekunden bevor es traf, verschwamm mein Abbild und ich verschwand gänzlich im blauen blitzlicht. Der Speer traf also kein Ziel und blieb an einem Baum wenige Meter hinter mir stecken. Ich war nun wieder auf dem Schiff. Der Leiche von Humbold fehlte ein Stück seiner Kleidung, die noch blutverströmt war. Ich hatte es herausgerissen, als Beweis für seinen Tod. Hombold stellte keine Gefahr mehr dar, genausowenig wie der Council. Zumindest bis Hades erfahren hat welche Informationen Preis gegeben wurden. Ich würde mich nun auf dem Weg machen, die erfolgreiche Ermordung kund zu tun, mit dem Kleidungstück und den Informationen als Beweis. Die Dämonen auf der Insel waren sicherlich verärgert, aber viel mehr konnten sie für Humbold auch nicht tun. So wurde seine Leiche an der selben Stelle begraben, doch diese Inselbewohner, würden mich sicherlich nie vergessen. Ich sollte vielleicht aufpassen wenn ich das nächste mal auf dieser Insel bin, sonst könnte es passieren das ich in einen Hinterhalt gerrate.
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