Fairy Tail - Burning Heart RPG
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Credits

Fairy Tail © Hiro Mashima

Style © Iva

Quellen: fairytail.wikia.com


Alle Inhalte unterstehen dem Copyright es ursprünglichen Verfassers

 

 Quest: Tötet die Waldbestie! [Umgebung von Tully Village (Wald)]

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AutorNachricht
Reiko
Fairy Tail
Fairy Tail
Reiko


Anzahl der Beiträge : 22
AP: : 293
Anmeldedatum : 02.12.10
Alter : 33

Charakter der Figur
Name: Reiko Namida
Magie: Holder 'the Hero'
Gilde: Fairy Tail

Quest: Tötet die Waldbestie! [Umgebung von Tully Village (Wald)] Empty
BeitragThema: Quest: Tötet die Waldbestie! [Umgebung von Tully Village (Wald)]   Quest: Tötet die Waldbestie! [Umgebung von Tully Village (Wald)] EmptyFr Dez 03, 2010 7:31 pm

Quest:
Spoiler:

Reiko war noch in Magnolia Town und riss einen Auftragszettel vom Fairy Tail Questboard ab, ein einfacher Auftrag, doch auch den könnte sie wenn sie nicht aufpasste mit Leichtigkeit in den Sand setzen. Aber als aller erstes machte sie sich auf den weg raus aus der Stadt und nach… genau wo sollte es eigentlich hingehen? Ein kurzer Blick auf den Zettel verriet Reiko dies, es gib nach Tully Village oder zumindest in die nähere Umgebung des Dorfes, zu einem Farmer oder jemanden in die Richtung. Reiko setzte ihren Weg fort und war schon bald aus Magnolia Town draußen und setzte ihren Weg durch einen Wald fort, ein ziemlich unheimlicher und Dunkler Wald, dicht noch dazu, kaum ein Lichtstrahl durchdrang die dichte Blätterdecke die die Bäume zu dieser Jahreszeit erzeugte. Der Boden war triefend nass und matschig Reiko hatte sehr damit zutun nicht auf der Stelle einige Zentimeter zu versinken. Während Reiko nun stätig auf ihre Beine achten musste versuchte sie nebenbei noch zu lesen um was für ein Ziel es sich genau handelte, nachdem sie es zuvor nur überflogen hatte war jetzt wohl die Zeit es sich richtig durch zu lesen, auf der Fläche auf dem Zettel wo üblicherweise das Bild des Zielobjekts war, war hier nur ein großes Fragezeichen scheinbar hatte der Auftraggeber keine Gelegenheit ein Bild zu machen, auch die Beschreibung des Wesens fällt eher mager aus da es flink zu sein scheint, es wird als ‚Berglöwe‘ oder etwas ähnliches bezeichnet, sollte es tatsächlich nichts weiter als ein Berglöwe sein wird die Aufgabe schnell erledigt sein. Doch insgeheim hoffte Reiko es würde etwas schwerer werden, sie hoffte es würde sich um ein sehr starkes Monster handeln welches sich nicht von einem einzigen Hieb erledigen lässt.
Reiko stapfte immer noch durch den Schlammigen Boden dieses Finsteren Waldes während sie an der Blätterdeck langsam erkennen konnte das sich das einfallende Licht rötlicher Färbte und auch der Einfallwinkel nicht mehr so grade war wie noch vor einer Stunde. Der Abend und die Nacht näherten sich, Reiko hatte absolut nicht vor in der Wildnis noch dazu an so einem Schlammig schleimigen Ort zu übernachten und beschloss so sich etwas mehr zu beeilen was sie aus der Sache aber auch nicht weiter heraus half.
Etwa zwei Stunden nach Quest Start
Langsam wird es Spät etwa 17 Uhr war es bereits und Reiko spürte die hungrigen Blicke der Tiere und Monster die sich mittlerweile um sie herum versammelt hatten, kein Wunder wenn man ehrlich sein sollte, eine Frau allein im Wald die so unscheinbar aussah wie Reiko, noch dazu unbewaffnet und von kleinem wuchs, leichte Beute für so gut wie jedes Tier oder Monster das hier im Wald lebte. Doch wenn man sich da nicht täuschte, von den Tieren und Monstern die sich anfangs noch weit weg von Reiko aufhielten kamen die ersten immer näher was Reiko natürlich nicht entging ganz im Gegenteil sie freute sich richtig darauf etwas mit den Viechern herum zu tollen auch wenn die Aufgabe an sich Vorrang hatte, es sollte nicht so lange dauern. Vor Reiko war nun ein extrem Dunkler Abschnitt des Waldes den sie sogleich betrat, und sie erwartete schon dass die Monster und wilden Tiere sie jetzt attackieren würden. Dabei kam auch schon das erste Monster, ein Wolfsartiges Wesen welches Reiko von hinten anfiel, Reiko beschwor zwei Waffen herauf, ein Kurzschwert oder Dolch pro Hand, sofort als dies Geschah drehte sie sich um und rammte eines der Schwerter dem Wolf durch den Unterkiefer und weiter in sein Hirn, mit einem Ruck warf sie dann den Wolf über ihre Schulter. Jetzt würde es schwerer werden, die anderen Monster wurden aggressiv knurrten und Fauchten was das Zeug hielt doch gab das Reiko Zeit, zumindest etwas Zeit so legte sie ihr Servant Archer clothing an die beiden Kurzschwerter veränderten sich in andere Kurzschwerter die eine Ähnliche form wie eine Machete hatten, allerdings hatte eins eine Schwarze klinge das andere eine weiße, das weiße trug den Namen Bakuya und steht für Yin, das Schwarze hieß Kanshou und stand für Yang. Nun verließ sich Reiko ganz auf ihre Reflexe. Nun griffen die nächsten Monster an Schlangen und Katzenartige Wesen, doch für Reiko ein Kinderspiel sie Sah darin keine Probleme und ließ mit ihren Klingen Antwort walten erst mit Kanshou die Schlange welche sie der Länge nach teilte dabei duckte sie sich vor dem Katzenwesen weg um seine Bauchdecke mit Bakuya auf zu schneiden, das herausspritzende Blut störte und traf sie auch nicht da das Katzen artige Wesen schon über Reiko drüber war bevor sie das Blut sie hätte erreichen können. Nun hielten die Monster abstand, nur eines traute sich heraus, es war groß sehr wirklich sehr groß, es sah aus wie der zusammenschmiss aus einer Zweibeinigen Echse und einer Schlange, also quasi ein Centaurus nur anstatt das es einen Pferdeunterkörper hatte war dieser der einer Schlange, der Oberkörper der bei einem Centaurus wie ein Mensch aussah hatte hier schuppen, flossen zwischen den Fingern und Klauen wie ein, naja wie ein Monster.
Jedoch schien das Vieh auf Reikos ersten Zug zu warten. Reiko atmete tief durch, überkreuzte die Schwerter vor der Brust und schloss die Augen, nun folgte eine Art Gedicht wenn man es denn so nennen wollte, ihre Worte waren „I am the bone of my sword. Steel is my body, and fire is my blood. I have created over a thousand blades. Unknown to Death. Nor known to Life. Have withstood pain to create many weapons. Yet, those hands will never hold anything. So as I pray, …. Unlimited Blade Works!!!“ Daraufhin wurden Reiko und dieses Komische Wesen von Monster in einem rund 10 Meter großen Kreisförmigen Bereich Phasenverschoben, von außen konnte man hier nicht eindringen und hier konnte auch nur einer heraus kommen, dies war die Welt von Archer einem alten Freund Reikos, er hatte sie erschaffen und Reiko hatte diesen Zauber durch abschauen erlernt, der Rest war einfach nur improvisiert. Nun lief Reiko auf dieses abartig ausschauende Monster zu und stieß sich vom Boden am um über ein Schwert welches in diesem Steckte höher zu springen und so hinter das Monster zu gelangen, dort verletzte sie es mit einen schnitten am Arm und Rücken wurde aber selbst getroffen als dieses sich drehte. So wurde sie ein paar Meter weit geschleudert. Recht schnell rappelte Reiko sich wieder auf und nahm erneut Anlauf und schlitterte diesmal um das Monster herum, sprang über den Schwanz, drehte sich dabei in der Luft und warf ihre beiden Schwerter in den Rücken des Monsters, dabei schnappte sie sich auch gleich ein sehr großes Schwert, riss dieses aus dem Boden und schlug in der Luft einen Salto bei dem sie dem Monster seinen Schwanz um einiges kürzte. Mit einem 50 Zentimeter Kürzeren Schwanz ging es nun weiter, das Monster schlug mit seinen Krallen nach Reiko und erwische sie an ihrer Schulter was 3 unschöne schnitte hinterließ. Reiko machte ein paar Sprünge nach hinten und griff sich zwei weitere Schwerter die sie prompt auf das Monster zu warf. Diese blieben in der Brust stecken, trafen jedoch nicht weit genug um das Herz zu durchbohren. Nun ging Reiko mit 2 weiteren Schwertern wieder in den Nahkampf über so kürzte sie dem Monster die Fingernägel oder eher die Klauen und ließ ihre Schwerter in seinen Unterarmen stecken, da das Monster sie nicht berühren Konnte, konnte es sie nicht heraus ziehen so blieben sie im Körper stecken und Reiko sing auf den ihr größtmöglichen Abstand. Erschuf einen Bogen in ihren Händen, und zog den Pfeil so fest sie nur irgend möglich konnte. Mit einen kräftigen Satz sprang sie in die Höhe, hielte genau und ließ los. Der Pfeil war so schnell das er schon am Ziel eintraf als er von der Sehne schnellte. Er Traf genau das Schwert am Griff welches sich in das Herz des Monsters bohren sollte und verpasste diesem einen Zusätzlichen stoß. So stieß der Pfeil das Schwert die letzten Zentimeter hinein so dass dieses das Monsterherz durchbohrte. Reiko Landete wieder und Unlimited Blade Works löste sich auf Die Schwerter verschwanden, kurz darauf auch die die im Gegnerischen Monster Steckten. Die Anderen Monster ergriffen daraufhin die Flucht und Reiko blickte in den Himmel, Orangerote Lichtstrahlen fielen durch die Blätterdecke „Schon so spät ….“ Sagte sie und löste ihre Form auf, sie lief dann weiter und weiter bis sie den Ausgang des Waldes erreichte, dort erblickte sie bereits die Farm. Es brannte noch Licht so beschloss sie sich erst mal bei ihrem Auftraggeber zu melden, sie klopfte und wartete bis die Tür aufging „Hallo, ich bin von Fairy Tail und komme wegen des Auftrags welchen sie angegeben hatten“ Sagte sie nur und der Auftraggeber ließ sie herein, er bat ihr an die Nacht hier zu bleiben und erst am Morgen auf die Suche nach dem Monster zu gehen doch Reiko wusste es natürlich aus ihrer Erfahrung besser „Nein ich erledige das heute Nacht, wenn es dunkel ist wird das Monster munter und ist leichter zu finden. Und so komme ich auch auf meine Kosten“ meinte sie nur, doch bis dahin waren es noch ein paar Stunden die sie bei dem Farmer verbrachte, er klärte sie auf was er von dem Monster seit Abgabe des Quest Zettels in Erfahrung gebracht hatte Das Monster soll eine Größe von fast 2 Meter haben wenn sie auf vier Beinen steht, Sie hat zwei Hörner und ist einem Löwen, Panter oder Tiger vom Körperbau sehr ähnlich, sie soll dazu Violette Haut oder ein Violettes Fell besitzen an dem sie noch leichter erkennbar ist. Nachdem Reiko sich nun noch etwas Ausgeruht hatte und ihr ein Essen von dem Farmer Spendiert wurde… Lammbraten, das was von dem Letzen Schaf übrig geblieben war. Nun um 22 Uhr war die Zeit gekommen in der Reiko auf die Jagd gehen würde Sie ließ ihr Gepäck bei dem Farmer und ging los sie hatte noch normale Kleidung und wartete in der Umgebung um das Monster zu beobachten sobald es angreifen sollte. Keine 30 Minuten später war es dann auch schon soweit das Ungetüm sprang mit einem Satz aus den Wald und das War Reikos Chance, sie erschuf ein Schwert und warf es dem Monster an den Kopf was eine schramme hinterließ, aber es wandte sich von den Schafen ab und Reiko zu, Reiko stürmte daraufhin sofort in Richtung des Waldes wo sie schnell von dem Monster eingeholt wurde. Es sprang regelrecht über Reikos Schulter und landete mit einer Drehung vor ihr wo sie dann abrupt stehen blieb. „also dann … Werden wir zwei jetzt wohl eine Menge Spaß zusammen haben“ Als sich die Wolken lichteten und Der Mond direkt durch die Blätterdecke des Waldes Lichtstrahlen warf. Konnte Reiko nun genau sehen um was für eine Gestalt es sich handelte, eine Art Panter mit Hörnern 10 Zentimeter Breite Pranken, Violettes Fell mit einem Schwarzen Muster darauf, Die Augen vollkommen gelb und die Hörner Schwarz wie die Nacht. Mal ganz abgesehen dass sein Atem stank wie eine Lagerstelle für alte Kadaver. Reiko musste sich einen Moment den Gestank aus dem Gesicht wedeln wobei das Monster seine Chance erkannte und auf Reiko zu sprang, diese war jedoch auch nicht unaufmerksam sie erschuf in ihrer Hand ein nicht Sichtbares Schwert, die Klamotten folgten dem nach und sie Wehrte die Klaue des Riesen Panters einfach ab und schnitt ihm eine kleine Wunde hinein „schon unglaublich zäh das Fleisch dieses Mistviehs ist. Tja dann muss ich mich wohl durchschnitzeln“ Sagte Reiko bevor das Vieh von Riesen Panter nochmals angriff, dieses Mal mit der anderen Pranke Diesmal rammte sie die Unsichtbare klinge in die Pranke des Monsters und es schreckte zurück, Reiko musste dabei aufpassen das es ihr das Schwert bei dem Ruck nicht aus der Hand riss. Reiko nahm nun wieder abstand, im Vergleich zu dem Monster was sie am Späten Nachmittag getötet hatte war dies hier eine harte Nuss, Sogleich holte es erneut aus und Reiko wurde von der Pranke weggestoßen trotz der großen Entfernung die sie zu dem Monster hatte. „Boar langsam kotzt du mich an du blödes Mist Vieh!!!“ Aufregen war eigentlich nicht so Reikos Art aber die Kraft und Zähigkeit des Regten Reiko so dermaßen auf das sie es nun wirklich nur noch hinter sich bringen wollte, allerdings machte das Gebrüll des Monsters, was seine Jungen herbei rief, 4 an der Zahl, auch nicht leichter. Reiko machte sich nun bereit und legte Magische Energie in das Schwert wobei es Gestalt annahm, ein Leuchtendes Schwert „Schwert der Königin, Excalibur“ sagte sie und schon Sprangen zwei der Jungen auf sie zu, sie zog das Schwert an und teilte eines der beiden in zwei durch die erhöhte Schlagkraft und Geschwindigkeit welche um 50% gesteigert war, das zweite Junge schlug sie mit dem schwertgriff auf die Stirn und leitete es so an sich vorbei, doch da kamen auch schon die anderen beiden welche von oben und unten angriffen, ein einfacher fall für Reiko, sie holte so kräftig sie konnte aus, und schlug zu, mit einem Hieb teilte sie den oberen der beiden und den unteren spaltete sie Lediglich den Schädel, beide Hälften des Oberen flogen an Reiko vorbei und hinterließen Blutspuren in Reikos Gesicht. Das letzte der Jungen wollte Reiko nochmals angreifen doch sie war schneller, sie drehte das Schwert und stach zu wo sie das Monster im Herz erwischte. Nun war nur noch das Riesen Panter Ding übrig und Reiko sah diesem tief in die Augen, es war natürlich sauer, seine Jungen waren tot da wäre jedes Lebewesen sauer geworden. Reiko beschloss es nun kurz zu machen, sie wartete bis das Monster Vieh angriff und so mit seiner Pranke auf sie zustürmte dabei zog sie ihr Schwert an und trennte dem Monster die Pranke ab, es kam ihr schon komisch vor das sie so leicht da nun durch kam, aber sie war vorher schon etwas rein gekommen und die 50% Erhöhung schienen ihr den Restlichen Schub zu geben. Bei der Nächsten Attacke ging es ebenso weiter und nun stand das Monster auf seinen Hinter Beinen und sprang auf Reiko zu, sie Wich nach hinten aus bis das Monster vor ihr lag, drehte sich einmal und zog das ausgeholte Schwert hinab, im Nächsten Moment rollte sein Kopf vor ihr auf dem Boden herum. Sie Blickte sie noch kurz um und ließ ihre Klamotten verschwinden so dass sie wieder ihre Normale Kleidung trug. „Endlich ende“ Meinte sie nur noch und Ging zu der Farm ihres Auftraggebers wo sie ihm den Kopf der Bestie als beweis dessen Todes auf den Tisch legte und die Bezahlung kassierte, sie blieb die Nacht noch dort und ging am Nächsten Morgen los, Richtung ihrer Heimat Magnolie Town.

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