Fairy Tail - Burning Heart RPG
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Credits

Fairy Tail © Hiro Mashima

Style © Iva

Quellen: fairytail.wikia.com


Alle Inhalte unterstehen dem Copyright es ursprünglichen Verfassers

 

 B-Rank Energiereiche Lacryma

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AutorNachricht
Kenta
Grimoire Heart
Grimoire Heart
Kenta


Anzahl der Beiträge : 185
AP: : 1026
Anmeldedatum : 04.12.10

Charakter der Figur
Name: Shin Tanaka
Magie: Transformationsmagie
Gilde: Grimoire Heart

B-Rank Energiereiche Lacryma Empty
BeitragThema: B-Rank Energiereiche Lacryma   B-Rank Energiereiche Lacryma EmptyDi Dez 14, 2010 9:09 pm

Spoiler:

Shin machte sich auf dem Weg zum Hangar. Er war gespannt, was ihn dieses Mal erwarten würde. Das zufällige Auswählen hatte den Vorteil, dass es stets eine gewisse Spannung gab, mit der man das Resultat seiner Ziehung erwartete. Er benahm sich manchmal regelrecht wie ein kleines Kind, dass gleich seine Geburtstaggeschenk erhalten würde. Er hatte so ein leichtes Grinsen auf seinen Backen und wurde ein wenig unruhig. Schließlich holte er den gefalteten Zettel aus seiner Hosentasche. Er blieb kurz vor dem Beginn des Außenbereichs stehen und las die Anweisungen genau. Er schaute enttäuscht nach oben. Es war zwar eine B-Rang Quest, jedoch musste er für diese wieder – und das bereits zum dritten Mal hintereinander- zum Mount Hakobe. Für ihn würde das das gleiche Areal bedeuten. Die gleiche Landschaft, alles das Selbe. Oder doch nicht? Er musste dieses Mal in eine Mine im Berg selber. Seine erste Quest dort, wobei sich das zuerst auf die erste der drei aufeinander folgenden bezog, zog ihn in eine natürliche Höhle weiter oben. Der zweite Auftrag zog ihn nach außen, auf den Gipfel, und nun sollte er sich in eine künstliche Grube unter Tage begeben. Und dort warteten Menschen und keine Tiere. Es dürfte also doch spannend werden. Shin stand immer noch angewurzelt da, änderte sein Ziel und stieg in eines der kleinen, magischen Flieger ein, die sich mit der eigenen Energie steuern ließen. Zwar müsse er dann das Hilfsmittel eigenhändig mitnehmen, jedoch konnte er sich so eine vorzeitige Verwandlung in den Phönix ersparen. Er musste sich schließlich in die Miene schleichen und dort Lacryma klauen, wobei er dies einerseits äußerst schlecht als Feuervogel machen könnte, andererseits würde er so direkt auffallen. Als Mensch gestaltete sich so etwas viel einfacher. Lange Rede, kurzer Sinn: Es gab viele vorteilhafte Gründe für seine Wahl. Shin stieg in das Gefährt. Es war etwas unbequem für ihn. Die Transportmittel schienen für etwas kleinere Personen der Gilde gebaut worden zu sein, zumindest hätte er es laut eigenem Befinden her bequemer haben können. Ob dies für sämtliche Bautypen galt, wusste er nicht. Jedoch hätte ein Zweisitzer auch mehr Energie verschlungen und das wollte er unbedingt vermeiden. Der Flieger war zwar klein, hatte aber hinter dem Sitz einen kleinen Stauraum, wo er das Lacryma lagern können würde. Es würde zwar nicht massenhaft mitgenommen, aber in der Beschreibung seines Auftrags war nur bekannt gegeben, dass man so viel mitnehmen solle wie möglich. Shin nahm nun ein Kabel in die Hand und schloss es um sein Handgelenk. Damit würde er den Gleiter betreiben können. Er legte ab. Die kleine Kapsel schoss aus dem Hangar und öffnete die Flügel. Das Gerät war nicht von neuester Technik, allerdings reichte es noch allemal. Shin versuchte sich zu orientieren und steuerte den Mount Hakobe an. Nun würde er eine ganze Weile brauchen, bis er ankommen würde. Für ihn war es wohl beinahe so langweilig, dass er drohte einzuschlafen. Die Umgebung war ihm vertraut. Er war hier des Öfteren gewesen. Als er den großen Berg erblicken konnte, senkte er sein fliegendes Fahrzeug ab und brachte es in sicherer, dennoch nicht zu weit entfernter Distanz, zum stehen. Gut 100 Meter trennten ihn und den Eingang der Mine. Shin hatte ihn schon beim letzten Mal erblickt, als er als Phönix das Ei klauen musste. Zu dem Zeitpunkt hatte er die Unregelmäßigkeit, also den Eingang, nur für eine Art heruntergefallenes Geröll gehalten. Aber nun wusste er bescheid. Er näherte sich selbstbewusst dem Eingang. Ein kleines Tor versperrte ihm den Zutritt. In seinem Übermut klopfte er einfach ohne zu zögern an. Er wusste aber auch gar nicht, was er sonst hätte tun sollen. Sich in den Phönix verwandeln und mit offener Flamme draufhalten? Das hätte nicht geklappt. Er war kein Feuerdragonslayer. Und seine anderen Transformationen hatte er zwar nicht verlernt, aber so wenig benutzt, dass er sie gar nicht mehr richtig einzusetzen wusste. Also blieb ihm keine Wahl. Er musste einen Moment warten, bis sich das eiserne Tor mit einem Quietschen langsam einen Spalt weit öffnete und ein junger Mann in seinen Zwanzigern, mit Helm, Rüstung und einer Schlagwaffe ausgerüstet, ihn unsicher anschaute und sprach: „Was ist Ihr Anliegen? Sie wissen, dass das hier Privatbesitz ist, oder?“ Shin bemerkte die Unsicherheit seines Gegenübers, auch wenn sie nur in geringer Menge vorhanden war. Er klemmte seine Hand blitzschnell zwischen die beiden Torflügel, drückte die Seite auf. Die Wache versuchte mit seiner Waffe auf seinen Arm zu zielen, allerdings zog Shin den Arm schnell weg, sodass der Torflügel wieder zuging. Danach griff er schnell nach seinem Messer, welches sich an seinem Gürtel befand, und bevor der Feind auch nur etwas gegen ihn machen konnte, floss Blut von seiner Kehle herab. Der junge Mann hielt sich den Hals und sackte langsam zu Boden. Shin atmete erleichtert durch und sorgte dafür, dass der Leichnam auf keinen Fall Aufsehen erregen würde, indem er den Körper nach draußen zog. Es fiel ihm nicht leicht, aber er musste wohl die Rüstung dem toten Mann abstreifen und sich selbst anziehen, um unbemerkt ins unmittelbare Innere der Mine zu gelangen. Er konnte nicht die ganze Mine mit Feuer bestrahlen und zur gewaltigen Bombe machen. Und als normaler Mensch wäre er auf jeden Fall unterlegen, wenn ihn einer der angeblich angeheuerten Söldner vorfand. Nach ungefähr 10 Minuten wahr der symbolische Kraftakt vollendet: Shin glich nun einem der Aufseher bis aufs Haar und würde sich unbemerkt seinem Ziel nähern können. Er ging weiter in die Mine hinein. Sie sah im Allgemeinen sehr sorgfältig angelegt worden zu sein. Große Stützen sicherten den Stollen. Anscheinend wollte man im Falle von Turbulenzen gewappnet sein. Immerhin war die Bergung von Lacryma keine einfache Angelegenheit. Man suchte nach der reinsten Form von magischer Energie, eine potenzielle Macht ungeahnten Ausmaßes. Shin glitt mit seiner rechten Hand an der Wand entlang. Er wollte sich von der Sicherheit des Baus überzeugen. Und das war er nun. Als er einige Meter weiter ging, entdeckte ihn ein weiterer Mann. Er schien keiner der Wachen zu sein, auch kein Arbeiter. Shin war sich sicher: Dieser Typ war ein Söldner. Er musste aufpassen, seine Verkleidung nicht zu verlieren. Der Söldner ging langsam auf ihn zu und musterte ihn. „ Na, wie war denn die Türaufsicht?“, fragte er in einem misstraulichen Ton. „Wie immer eben. Nichts passiert. Ich meine, was sollte denn hier in der Pampa schon vorkommen?", antworte Shin sachlich. Der Söldner stutze und schmunzelte zugleich. „Du bist noch neu hier, was? Gewöhn dich daran, alter Mann.“ Der prüfende Mann entfernte sich und lehnte sich an die Wand, wo er sich vor einer Minute auch noch befunden hatte. Shin hatte auf dessen Aussage hin nut genickt, was innerlich jedoch gekränkt. Von einem Mann, der nicht mehr als 5 Jahre jünger war, als alter Mann bezeichnet zu werden, empfand er als Beleidigung. Er konnte sich eine Attacke auf Grund einer solchen Sinnlosigkeit nicht erlauben und folgte dem Mann. Er ging an ihm in aller Ruhe vorbei und setzte seinen Weg fort. Shin war nun schon dem Herzen der Mine nahe. Er spürte die vorhandene Energie. Als er sich einer riesigen Grube näherte, in der zahlreiche Arbeiter schürten, schaute er sich nach bereits hoch geholten Lacryma um. Er war gefesselt von dem zahlreich vorhanden, wertvollen Gut. Was für einen Wert hatte dies alles wohl? Wie reich wäre die Gilde, wenn sie die Mine für sich beanspruchen würde? Es ging einer Gilde zwar nicht ums Geld, der Besitzt von diesem würde der Gemeinschaft aber in jeder Hinsicht helfen. Er löste sich von seinen Gedanken und ging um die große Grube herum. Er fand recht schnell eine sich lohnende Menge Lacryma in einem Seitenraum – und diese schien unbewacht. Wo waren die Wachen, die Söldner? Er schaute sich einige Male um, bevor er weiterging und ein Transportmittel für das Lacryma aufsuchte. Lagerräume gab es hier sicherlich. Immerhin mussten die ganzen Werkzeuge und Schubkarren irgendwoher kommen. Schließlich fand er ein Lager und entnahm eine der dort stehenden. Er schüttete das Lacryma vorsichtig in die Schubkarre. Er wollte daraus keine Minibombe entstehen lassen, sondern es sicher entwenden. Er stemmte die Karre hoch und schob das schwer beladene Hilfsmittel zum Gang, von dem er gekommen war. Plötzlich fiel ihm ein, dass dort noch der Söldner sein müsse. Shin setzte die Schubkarre ab und ging zum Anfang des Gangs, um die Lage zu begutachten. Der Söldner stand noch immer da. Shin blieb keine Wahl. Er musste den Mann ausschalten. Dabei konnte er sich gleichzeitig noch für die Unannehmlichkeit von vorher rächen. Und so klappte er langsam sein Messer aus, während er den Arm des Mannes absichtlich streifte, diesen dann ruckartig zum den Rücken des Söldners zog, sodass dieser sich leicht krümmen musste, um seinen Arm vor einem schmerzhaften Knochenbruch zu bewahren. Während er noch einen Schmerzenschrei ausstieß, war seine Hauptschlagader verletzt. Er sah nur noch das ihm unbekannte Messer von seinem Hals hinweg gleiten, bevor sein Blick schwammig wurde und schließlich in die Dunkelheit mündete. Shin zog das Opfer zu Boden und hoffte, dass niemand in der Grube den Schrei vernommen hatte. Aber um das zu überprüfen hatte er keine Zeit. Es wäre zu gefährlich. Also begab er sich forsch wieder an seine Karre und schob sie zum Ausgang hin. Plötzlich hörte er einen Gesprächslärm und Schritte. Er ist wohl aufgeflogen. Das könnte zu einem Problem werden, dachte sich Shin. Er musste entweder so schnell wie möglich aus der Mine heraus, um sich dort zu verwandeln, oder sie anderweitig aufhalten. Während die Männer näher kamen, schaute sich Shin um. Er brauchte eine Waffe, mit der er auch so kämpfen konnte. Und er wurde auch fündig. Ein Seitenfach mit einigen Lanzen und Speeren befand sich offen einige Meter vor ihm. Er nahm sich einen Speer in seine linke Hand, entnahm aber auch weitere und umschloss diese mit seinem rechten Arm. Als er den ersten Feind erblicken konnte, flog diesem ein rund 2 Meter langer Metallspeer durch den Körper. Er schrie auf, krümmte sich. 4 weitere Söldner näherten sich dennoch weiter. Shin visierte den Nächsten an und prompt folgte das zweite Geschoss. Der eigentlich Anvisierte konnte dem Ding entkommen, allerdings war der letzte im Bunde unachtsam und – rums! – war der zweite Söldner hinüber. 3 gegen 1 waren es nun nur noch. Für Shin war dies eine respektable Aussicht. Er zog sein Messer, in der anderen Hand eine Lanze mit einer Klinge einer Doppelaxt an der Spitze. Die Stange wehrte den ersten Angriff seitens der Söldner ab, während das Kurzmesser in das Bein des Feindes fuhr. Die breite Klinge der Axt bohrte sich in den Schädel. Shin war erstaunt über seinen geschickten Nahkampf. Waren die Söldner einfahc nur unglaublich schlecht? Oder hatte er vielleicht dazu gelernt? Er war sich nicht sicher. Aber das hatte ihn gerade sicherlich nicht zu interessieren. Vielmehr stand er nun noch 2 Söldnern gegenüber, die sich nun etwas schlauer verhielten und zu zweit nebeneinander standen, sodass Shin sich nicht auf beide konzentrieren konnte. Die Söldner hatten ein leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht. Anscheinend fühlten sie sich überlegen, waren sich ihres Sieges sicher. Doch wie durch einen Geistesblitz fand der Magier ein Mittel, um sie aufzuhalten. Er drehte sie Lanze und hielt sie quer vor sich, benutzte sie, um die Feinde wegzudrücken. Die beiden Leute konnten wegen Shins höherer Masse und damit Kraft zum drücken nichts gegen ihn ausrichten und schauten nur verwirrt. Während sie ein paar Meter weggedrückt wurden, blieb die Lanze im Gang des Stollens stecken. Shin hatte das wohl nicht beachtet. Die Söldner fühlten sich wiederum gleich viel besser, wollten auf den Eindringling zugehen, kam jedoch im engen Gang nicht an dem festgesteckten Stab vorbei. Sie konnten ihn auch nicht herausdrücken. Shin eilte zu der Schubkarre und brachte sie aus der Mine heraus. Derweil hatten sich die Söldner bereits vorbeigekämpft und rannten zum Tor. Als sie dort ankamen, fanden sie zwar die Karre samt Lacryma vor, der Dieb war jedoch nicht aufzufinden. Plötzlich huschte ein fliegender Schatten hinter ihnen vorbei, schnappte sich die beiden mit den Krallen und flog in die Höhe. Die Söldner ließen in ihrem Wahn ihre Waffen fallen, wirbelten wild mit den Armen herum, vergaßen sich aber gegen ihren fliegenden Feind zu wehren. Aber was hätten sie auch tun können? Wenn sie sich gewehrt hätten, wäre der Phönix abgestürzt und sie hätten den Aufprall keineswegs überlebt. Aber auch so ereilte ihnen dieses Schicksal: Shin ließ die beiden aus ausreichender Höhe fallen. Die beiden schlugen aus einer Höhe von rund 50 Metern auf die Felsen, welche den Berg ausmachten. Er vernahm nur noch ein Knacken, bevor er sich zu Boden begab und sich zum Menschen verwandelte. Mit der Schubkarre machte er sich zum Gleiter auf, lud das Lacryma in diesem um. Er wurde bereits sehr knapp, jedoch reichte der Platz gerade noch so für ihn und das energiereiche Material. Der Rückweg zum Luftschiff gestaltete sich auf Grund des erhöhten Gewichts sehr schwer. Er verbrauchte für die gleiche Geschwindigkeit deutlich mehr Energie. Hinzu kam noch, dass er den Aufenthaltsort des Luftschiffs nicht kannte und somit hilflos umherirrte. Aber schließlich fand er sein Ziel doch noch. Schweißgebadet konnte Shin sich gerade noch so in sein fliegendes Gildenhaus retten. Er stieg aus, ohne das Lacryma zu seinem Auftraggeber zu befördern. Er wies ihn nur noch kurz auf den Aufenthaltsort der Ware hin, ehe er zum Untergeschoss ging, um sich dort fast schon traditionsgemäß zu stärken.
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