[A-Rank] Wiederbeschaffen der Aufzeichnungen

Einen Fuß setzte ich vor den anderen, lief dabei direkt neben Yukata her. Es war nicht gerade einfach voran zu kommen bei diesem Wetter, denn immerhin lag der Schnee schon recht hoch und erschwerte es einem somit normal zu laufen. Man musste immer etwas mehr Kraft aufbringen und strengte sich damit etwas mehr an. Mir machte das natürlich relativ wenig aus, da ich ja schon recht stark war und auch eine gute Ausdauer besaß. Somit war ich auch dazu fähig gut bei diesem Wetter voran zu kommen. Das schlimmste war aber, dass es immer noch ein klein wenig schneite und somit der kalte Schnee auf meiner Haut landete. Ich fror ja ohnehin schon heftig, da es eben recht kalt draußen war durch den Winter, doch ich versuchte dagegen anzukämpfen. Ich hatte einen Mantel vergessen und das bekam ich nun auch zu spüren, aber da musste ich jetzt durch. Zurückgehen konnte ich aber auch nicht, um mich vor Yukata nicht zu blamieren.

Wir kamen zwar gut voran, doch man merkte schnell, dass ich stark zu zittern begann, was an der eisigen Kälte hier draußen lag. Es waren bestimmt Minustemperaturen, die ich aber auch nicht mehr einschätzen konnte. Klar war nur, dass ich darunter leiden musste, wie noch was. Zugleich wollte ich vor dem anderen Dragon Slayer aber nicht schwach wirken, da ich dieses Gen des Konkurrenzkampfes besaß, das uns beide immer noch zu Feinden machte, auch wenn wir zusammen arbeiteten. So versuchte ich trotz des Zitterns und Zähneklapperns irgendwie voran zu kommen und so zu wirken, als mache mir das ganze nichts aus. “Erfrischend die Temperaturen!“, meinte ich es noch fröhlich, um so zu vertuschen, wie sehr ich eigentlich darunter leiden musste. Ich hoffte nur er merkte es nicht.

Nun wandte ich meinen Blick aber von ihm ab und richtete ihn auf den Horizont. Ich sah es nur schwach, doch dort lag schon der Mount Hakobe, zu dem wir geschickt wurden. Es war ein recht hoher Berg und oben an der Spitze sah es sogar noch nach Schneestürmen aus, die dort herrschten. Ich schluckte einmal, denn das machte mich nun wirklich nervös. Es war hier unten schon kalt, doch dort oben? Nein, ich durfte nicht an die Kälte denken, das machte mich nur schwach und bremste mich davon ab das Ziel unserer Quest zu erreichen! Aber ich durfte nicht scheitern, durfte nicht aufgeben, musste beweisen, dass ich etwas konnte.

“Wie wär’s mit einem Wettrennen?“, kam mir plötzlich eine Idee, die ich auch sogleich zur Sprache brachte. Ein Wettrennen wäre wirklich eine perfekte Sache, denn dadurch würde mir warm werden und ich wäre dazu fähig richtig zu kämpfen, im Gegensatz zu nun, denn nun war ich so gut wie am Ende durch die Kälte und das langsame vorankommen. Ich wollte es einfach einmal versuchen mich aufzuwärmen und was wäre wohl besser dafür geeignet als ein rennen bis zu diesem Berg und diesen vielleicht auch in einem kleinen Konkurrenzkampf zu erklimmen. So würde mir warm werden und ich konnte wieder etwas Energie gewinnen. Außerdem würde ich ihm dann mal zeigen, was eine Hake war! Oh ja, das würde ich ganz bestimmt!


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Natürlich verhinderte das Wetter das wir gut vorran kam, aber solange wir überhaupt vorran kamen war mir jedes Wetter recht auch, wenn der Winter alles andere als gut war. Durch den Wind und er Schnee der immer wieder aufkam mussten wir immer mehr kraft aufbringen um weiter vorran zu kommen, aber stehen bleiben war in so einer situation alles andere als gut.
Die erste Zeit bemerkte ich nicht das Jade kalt war, und fror natürlich würde sie es niemals vor mir als ihr Konkurrenten zugeben, aber falsche heldentum ist auch nicht gut denn es konnte sehr viele negative dinge mit sich ziehen. Natürlich konnte ich es uns ein bisschen wärmer machen in dem ich meine Magie einsetzte, aber wieso sollte ich Magie verschwenden, wenn jade mir nicht sagte das ihr kalt ist. Alleine schon der Weg für die beschaffung des Buches war ne herrausforderung, aber ich würde natürlich jede herrausforderung meistern egal was auf mich zu kam. Bevor ich Jade drauf ansprechen konnte ob ihr wirklic so kalt war hatte sie gekonnt mit einem anderen thema abgelenkt, sodas ich nicht mehr daran dachte. "Ein Wettrennen von mir aus", erwiederte ich Jade. Natürlich wollte ich dann bei diesem rennen gewinnen, aber es war auch meine höfflichkeit mit dir ich immer wieder zu kämpfen hatte das ich ein Mädchen gewinnen lies, aber das zählte natürlich nur wenn es um den Spaß in einem Wettkampf ging wäre er erst würde ich natürlich alle Mädchen auch besiegen. Nun wartete ich nur drauf ob sie es mit Countdown machte oder eine sofort drauf los lief.

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Das Wettrennen hatte ich in meinem Kopf schon geplant und dachte auch gar nicht daran, dass Yukata ablehnen würde, denn wieso sollte er dies überhaupt machen? Es gab dafür keinen Grund und wenn er es denn ablehnen würde, dann wäre er ein Verlierer oder ein Feigling, was nicht gerade tolle Titel waren. Solche Leute schätzte ich gar nicht, aber auch wirklich gar nicht. Würde er wenigstens mitmachen, dann würde hieraus noch eine ziemlich spannende Sache werden, die uns beide vielleicht gut beschäftigen konnte. Außerdem würden wir damit endlich dazu fähig sein zu zeigen wer von uns besser ist! Auf diese Weise würden wir den Wettstreit zwischen uns vielleicht schon einen Schritt weiter bringen und erkennen wer nun wirklich etwas drauf hatte und wer der Verlierer war. Es konnte aber nur einen geben! Eine einzige, die dazu bestimmt war zu siegen und das würde wohl ich sein, denn mich konnte nichts aufhalten!

Ich hörte sein Zustimmen und wurde nur noch bereiter für solch einen Wettkampf. Ja, es würde also auch gleich losgehen! Inzwischen hatte ich das Wetter schon wieder vergessen und konzentrierte mich nur noch auf die Dinge, die in diesem Moment vor uns lagen. Ich konzertierte mich nur noch darauf, dass ich gewinnen musste und wurde so auch gleich glühend heiß. Die Kälte verschwand aus meinem Geist, verließ ihn endgültig, wie es schien. Zwar zitterte ich noch und meine Zähne klapperten, doch das bemerkte ich gar nicht mehr. Alles, was noch zählte war dieser eine kleine Moment, in dem ich gewinnen würde, denn das ist mein Ziel und meine Ziele würde ich immer erreichen, koste es was es wolle!

Meinen Blick richtete ich nun auf ihn, grinste ein wenig, um ihm zu zeigen, dass ich bereit wäre los zu legen. Dann hob ich meine rechte Hand, hatte sie vollkommen aufgeklappt und zeigte ihm somit alle meine fünf Finger. Zuerst klappte ich den Daumen ein, damit es nur noch vier waren, dann den kleinen Finger, drei. Danach folgte mein Ringfinger und es waren nur noch zwei. Zuletzt kam noch der Mittelfinger und es war nur noch einer übrig. Gleich würde es beginnen unser kleiner Wettkampf und ich würde ihn gewinnen, wie ich es mir zum Ziel genommen hatte. Aufgeben würde ich diese Runde nicht, unter gar keinen Umständen! Es war nur noch ein Moment…



Ich ballte die Faust, gab somit das Signal und stürmte auch schon sofort los. Natürlich war es nicht leicht durch den Schnee und das Eis auf dem kleinen Pfad auf dem wir uns befanden, doch ich würde das Beste draus machen! Ich sprintete so schnell, wie es mir hierbei möglich war und versuchte mich auf den Beinen zu halten, wenn ich ins Rutschen kam. Es geschah nun wirklich nicht selten, dass eben dies geschah, doch mich konnte nichts mehr aufhalten. Mein Ehrgeiz hatte die Kontrolle über mich übernommen und wollte mich zum Sieg führen.

Da fiel mir auch schon etwas auf: Reiko hatte in unserem Kampf einen Trick gegen mich angewandt, der mir in diesem Moment vielleicht auch ganz hilfreich sein könnte. So sprang ich einen Moment in die Luft, drehte meine beiden Schuhe seitlich und landete auf dem Boden, wobei ich so landete, dass ich noch etwas weiter rutschte, was mir durch den glatten Weg ermöglicht wurde. Ich hatte auch etwas an Geschwindigkeit drauf durch diese Fortbewegungsart. Ja, so würde ich gewiss schnell voran kommen und schnell zum Berg kommen. Aber was sollte ich dann machen, wenn ich dort ankam? Immerhin würden wir das Rennen ja bis dort hinauf führen? Ach, mir würde schon etwas einfallen!

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Es schneite immer noch und man konnte durch den Schnee nicht weit sehen, unter anderem konnte man auch in unsere lage nicht feststellen wann es aufhört zu schnein, aber bevor ich mich weiter mit dem Wetter beschäftigen konnte began auch Jade schon mit dem zählen mit ihren FInger, und das Rennen würde dann auch gleich sofort losgehen natürlich hatte ich schon die positon eingenommen für denn start. Als sie dann bie null angekommen ist lief ich auch schon sofort los, natürlich war das timing von uns sogut wie gleich fast. Vielleicht hatte Jade ein klein Tick besseren start, als ich erwicht. Ich sah auch das Jade was komisches machte, aber was es genau war wusste ich nicht bis zu einem gewissen zeitpunkt, als sie dann an geschwinigkeit zu legte. Aber da fiel mir dann ein war alles erlaubt? Wir hätten vorher die Regeln festlegen sollen, aber nun war es schon zu spät, und ich rannte so schnell wie ich konnte hinter her. Natürlich war der Wind sowie der Schnee ein richtiges hinderniss, aber ich biss die Zähne zusammen und rannte einfach weiter.

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Ich war dabei schnell voran zu kommen, sehr gut! Also hatte ich doch was durch den kampf mit Reiko lernen können, auch wenn es nicht besonders viel war, denn immerhin hatten wir es wirklich nicht sehr lange tun können, da jemand dazu gekommen war, der uns unterbrochen hatte. Es waren aber auch Geschehnisse gewesen, die das Ende eines Kampfes verständlich machten. Nun jedenfalls würde das sicherlich nicht geschehen. Ich würde das rennen gewinnen, indem ich einfach alles gab und vielleicht doch auf den ein oder anderen Trick zurück griff. Es war zwar nicht viel, was ich da an Tricks drauf hatte, doch es würde wohl ausreichen, um zu einem sehr guten Ergebnis zu führen. So wahr mein Name Jade Catelynn Noel war, ich würde nicht verlieren! Ich würde siegen!

Schnell schlitterte ich nun also über das Eis, kam mit einer Geschwindigkeit voran, die meine eigene locker in den Schatten stellen konnte. Dennoch war der Wind immer noch nicht auf meiner Seite, nein, er blies mir sogar entgegen und schoss Schnee in meine Augen und bremste mich zugleich auch noch ein wenig ab. Dennoch war ich wohl schneller als es Yukata war, denn auf jenen achtete ich im Moment eigentlich eher weniger, da er nicht vor mir war. Mehr zählte auch nicht für mich. Solange ich noch vor ihm war, konnte ich alles erreichen, was mir in diesem Rennen erlaubt war. So würden wir auch ziemlich schnell zu dem Berg kommen und die Möglichkeit erlangen unsere Quest schnell genug zu meistern.

Doch dann geschah es, ich war zwar noch in einer perfekten Bahn, doch plötzlich kam mir etwas in den Weg und ich rutschte dadurch ab, was mich ein paar Meter weit durch die Luft schleuderte. Verflucht! Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet! Ich war aber nur für einen Moment schwerelos, was es dem anderen Dragon Slayer dennoch ermöglichen könnte mich zu überholen. Das musste aber vermieden werden, niemals durfte ich gegen ihn verlieren, niemals in meinem ganzen Leben. Ich musste dieser Siegerin sein und er nicht. Ich musste es tun, um Metallicana zu beweisen, wie mächtig er mich gemacht hatte.

So landete ich auch gleich wieder auf meinen beiden Füßen, schaffte es dieses Mal aber nicht weiter zu rutschen, da an diesem Punkt anscheinend kein Eis vorhanden war. Alles, was mir nun also noch übrig blieb war das Sprinten, so wie mein Begleiter es im Moment ja auch tat. Auf der Stelle begann ich damit weiter zu rennen, auch wenn ich wohl etwas Zeit hatte einbüßen müssen. Ich wollte es nicht, doch mir blieb nichts anderes übrig, denn immerhin war das eine Naturgegebenheit, die mich da so schwer getroffen hatte.

“Na los Jade, das schaffst du!“, motivierte ich mich durch meine Worte, auch wenn es eigentlich nicht besonders viele waren. Ich brauchte jeden Funken an Motivation, um zu gewinnen, denn das war mein großes Geheimnis! Ich verdankte jeden meiner Erfolge eigentlich nur meinem puren Ehrgeiz und meiner Motivation, denn diese war alles, was mich voran trieb und unmenschliches vollbringen ließ. Aber war das nicht bei jedem Menschen so? Ehrgeiz war immerhin eine Sache, die jeden stärker und besser machte, im Gegensatz zu Arroganz, denn diese schwächte nur ab. Aber egal, das zählte nun ja eh nicht!

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Das Wetter hatte es heute nicht gut gemeint mit mir, ich musste immer wieder gegen denn Wind antreten der mich echt aufhielt, aber so war die Natur eben das Wetter war ein Fall für sich. Natürlich gab ich die ganze Zeit alles, um Jade wieder einzuholen aber dies war alles andere als leicht zu meistern bis ich sah das Jade irgendwie durch die Luft flog, und mir dadurch wieder die möglichkeit wieder gab wieder boden gut zu machen, was ich auch schaffte es war zwar nicht fiel, weil sie sich sehr gut wieder gefangen hatte und weiter llief, aber aufgeben kam für mich niemals in frage ich hatte ebenso das Ziel Igneel zu zeigen wie Stark ich bin, und wofür ich kämpfe. Natürlich war der abstand immer noch zu groß damit ich sie einfach überholen konnte, aber mein Ehrgeiz, udn mein Siegeswillen blieb trotzdem erhalten, sodas ich immer noch weiter lief, und alles versucht sie doch noch einzuholen. Das Rennen was ich und Jade lief war für mich noch lange kein beweiß wer von uns 2 stärker war egal wer der Sieger letzten endes wird. Natürlich gab es für mich in Rahmen der erlaubniss genug möglichkeit sie einzuholen, aber ich wollte es in diesem Moment ohne irgendwelche hilfsmittel versuchen. Auch wenn ich dafür eine Niederlage kassieren mussten. Das Hauptziel hatte ich immer noch vor meinen Augen das war die Quest erfolgreich abzuschliessen, um so mein können zu beweißen der Konkkurenz kampf alleine war nicht ausschlag geben, um herrauszufinden wer von uns beiden der bessere war.

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Es begann erst, natürlich war ich immer noch recht schnell und kam auch sehr gut voran, aber dennoch stellte Yukata Konkurrenz für mich da. Er kam gut voran und konnte recht gut laufen. Ich hatte natürlich immer noch mehr Meter zurück legen können, doch am Ziel war ich deshalb noch lange nicht. Ich hatte noch einiges vor mir. Wir befanden uns ja gerade mal noch auf dem Fußweg und waren noch nicht einmal auf dem Weg den Berg hinauf, der sich wohl als etwas schwerer erweisen würde, denn immerhin mussten wir dafür ja klettern und nicht einfach nur rennen. Ich dachte dabei ja nicht einmal drüber nach den Fußweg zu nehmen, der ja eigentlich auch viel schneller und einfacher gehen müsste. So etwas gab es in meiner Fantasie an einem Berg nicht. Dort gab es lediglich den steinigen Weg, den man mit Händen und Füßen erklimmen musste, mehr aber auch nicht.
Ich war echt weit gekommen, denn ich sah den Berg inzwischen schon sehr nah vor mir, war vermutlich auch schon einige Meter bergauf gerannt, was mir gar nicht erst aufgefallen war, denn immerhin war es ohnehin unwichtig. Das Besteigen war erst die schwere Sache und das sah ich auch als einziges an, was ich als wichtig ansah auf dem Weg zu unserem Ziel. Dennoch blickte ich das, was ich vor mir sah genau an, denn es wirkte recht bedrohlich, je näher ich kam. Wir hatten es hier wirklich mit einem sehr hohen Berg zu tun, auf den wir nicht einfach so hinauf kommen konnten. Es sah nach einer schweren Aufgabe für mich und Yukata aus und stellte damit auch eine besonders große Herausforderung da, denn immerhin mussten wir ihn auch mühevoll erklimmen.

Als ich dann auch schon nah genug am großen Anstieg angekommen war stoppte ich erst einmal, um ein kleines Päuschen einzulegen und um klar zu stellen, was wir nun machen würden, damit er dies auch genau wissen würde. Zudem wollte ich mir noch einmal ein genaues Bild von dem riesigen Felsen machen, den ich auch gleich mühevoll bezwingen würde. Ich war nicht besonders gut im Klettern, denn das erforderte Geschick und genau dieses würde ich wohl auch brauchen, um hinauf zu kommen. Ich war niemand, der besonders geschickt war, legte alles eher darin Dinge zu zerschmettern, als feinfühlig mit ihnen umzugehen. Wer konnte mir das denn schon verübeln? Ich war eben der gemächlichere Typ.



Langsam richtete ich meinen blick nach oben, betrachtete die hunderten von Metern, die noch vor uns lagen. Ich musste nun erneut schlucken, denn dort oben war es wirklich gefährlich. Es gab Schneestürme, Eis und auch solch recht gefährlich wirkende spitze Felsen, an denen man sich wirklich schnell verletzen konnte. Aber es war eine ziemlich große Herausforderung, die ich nicht ausschlagen konnte. Ich musste es schaffen ihn auf dem Weg nach oben zu überholen, denn dann würde ich endgültig beweisen, dass ich in einem Wettkampf besser war als er. Zugleich vergaß ich dabei aber auch darüber nachzudenken, dass es sich hierbei um eine Quest handelte und vergaß somit auch unser Ziel, das daraus bestand diese Notizen dieses Forschers wieder zu beschaffen.

Meine Augen wurden groß, während ich weiterhin diese Höhen ansah, ich spürte plötzlich ein ganz besonders Prickeln, wie man es eben verspürte, wenn man von etwas erregt wird. Der Gedanke hier hinauf zu klettern gefiel mir wirklich und der Gedanke ihn daran zu bezwingen war wirklich großartig. Ich würde gewinnen, das war klar. “Ich würde sagen, wer zuerst das Notizbuch findet, gewinnt!“, meinte ich es herausfordernd und zugleich auch scherzend. Ich wusste ja nicht, dass es verdammt schwer werden würde dort hinauf zu kommen und das Buch zu finden, doch selbst wenn, es wäre mir egal. Und so sprang ich auch sogleich los, um auf dem ersten Felsvorsprung zu landen, den ich sah. Es ging also weiter!

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Der Wettkampf von uns beiden hatte noch nicht mal die Halbzeit erreicht, bis auch mir der Berg ins Auge fiel damit wurde mir nur noch mehr bestätigt das wird keine leichte Aufgabe, aber aufgeben kam für mich nicht in Frage. Ich habe ja auch zu gelassen das Jade die Quest aussuchen durfte, und nun würde ich sie auch erfolgreich abschliessen. Ich kam ein bisschen später bei jade an auch ich musste einwenig nach luft schnappen da es schon ziemlich kraft aufwenig war durch den Wind und Schnee. Ich vernahm auch so gleich die Worte von ihr "Und der Verlierer muss dem Gewinner ein ausgeben?", fügte ich noch mit einem fröhlichen Ton hinzu. Im moment gab es nichts was mir die Gute Laune vermiesen konnte nicht mal der Berg der ziemlich hoch war. Es war immer noch ein kleiner Wettkampf, und Jade fing auch schon gleich damit an. Ich sah mir noch mal den Berg an, und fand auch sogleich auch ein Felsvorsprung wo ich auch sofort mit einem gekonnten Sprung drauf sprang. Nun war für Jade und mich das Geschick gefragt diesen Berg zu bezwingen was immer noch keine leicht aufgabe war.

Ich landete auf meinen beiden Füßen, konnte spüren wie die der Fels unter mir wackelte. Sicher war das auf jeden fall nicht, eher extrem gefährlich, denn ein falscher Schritt würde mich wohl umbringen und das durfte ich nun wirklich nicht riskieren. Ich musste dennoch gewinnen, denn immerhin hatten wir eine Sache festgesetzt, die den Sieger noch eindeutiger machen würde. Wir hatten bestimmt, dass derjenige der gewinnen würde dem anderen einen ausgeben musste und genau da lag hier auch schon das Problem. Bei so etwas ging es meist um viel mehr als einfach nur etwas zu trinken, nein, dabei ging es um Ehre! Und Ehre war eine Sache, die mir enorm wichtig war. Würde meine Ehre verletzt werden, ich würde es wohl nicht vertragen können, so wie eigentlich jeder andere normale Mensch. Ich musste einfach siegen!

Ich vermied es nach unten zu blicken, richtete meinen Blick weiterhin auf die endlosen Höhen, die noch über mir lagen und hielt mich bereit los zu klettern, da ich keinen weiteren Vorsprung sah, der groß genug sein müsste, um dann darauf zu landen. Vorsichtig streckte ich meinen Arm aus, griff damit eine kleine Erhebung aus der Felswand und zog mich daran heraus, dann ergriff ich auch schon die nächste Erhebung und tat es erneut. Auf diese Weise kam ich ein klein wenig voran, wobei es schon ein wenig in meinen Fingern schmerzte, auch wenn ich Handschuhe darüber trug. Es war eben nicht besonders leicht so etwas zu tun, besonders bei dieser Kälte, doch ich hatte ja noch nicht die maximale Höhe erreicht, die hier zu erwarten wäre.

Es ging mir einige Meter weit so, dass ich nichts weiter machen konnte als zu klettern und zu klettern, indem ich immer wieder die nächste Unregelmäßigkeit benutzte, die sich aus der Felswand hervor tat. Aber es war alles machbar und ich traute es mir auch zu. Und gegen Yukata würde ich dieses rennen wohl auch nicht verlieren, nicht gegen einen anderen Dragon Slayer, nicht gegen einen solch großen Konkurrenten meiner selbst. Ich konnte es mir einfach nicht leisten nachzulassen, auch wenn mich diese Fingerarbeit schon fast dazu trieb. Ich hatte zwar schon einige Meter geschafft aber dennoch war das noch nicht besonders viel. Die Kälte hatte ich dann auch noch nicht zu spüren bekommen, denn dort oben würde es ja noch einmal enorm kälter sein, als es unten auf der normalen Erde war, doch das würde ich ja gleich noch lernen müssen.

Endlich war da wieder ein Felsvorsprung direkt über mir. Wenn ich auf ihn herauf klettern könnte, dann hätte ich wenigstens die kurze Möglichkeit dazu einmal ganz kurz halt zu machen und dafür einen großen Sprung hinlegen zu können, was vielleicht eine sehr gute Sache war. Je höher ich mit diesem Sprung kommen würde, desto weiter würde ich dann auch meinem Konkurrenten voraus sein. Ja, ich würde das schaffen! Ich würde den Abstand zwischen uns so weit machen wie es nur möglich war, denn immerhin war ich Jade! Ich war kein Schwächling, niemals in meinem Leben war ich schwach!

Hastig bekam ich auch schon meinen ersten Arm auf den Vorsprung, drückte mit viel Kraft dagegen und zwängte mich so langsam aber sicher herauf. Es war schon ein klein wenig anstrengend, da die Schwerkraft die ganze Zeit versuchte mich nach unten zu zerren, doch ich war stärker als das, ich würde es schaffen. Meinen Oberkörper brachte ich schwerfällig drüber, auch wenn ich dank meiner Oberweite ein wenig fest hing. Ich schaffte es am Ende mit viel Kraft diese auf die Oberseite des Vorsprungs zu bringen, auch wenn dabei mein Band ein wenig bewegt wurde, man sah dennoch nichts. Dann aber als ich versuchte mit dem restlichen Körper drauf zu kommen, bemerkte ich wie der Vorsprung unter mir brach und ich zurück rutschte. Verdammt, ich durfte nicht abstürzen! Schnell bewegte ich meine rechte Hand, während ich auch schon den halt verlor und kurz davor stand zu stürzen. Mit viel Kraft konnte ich mich dann dennoch an einer Unebenheit festkrallen und daran festhalten. Nur wie lange würde das klappen?

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Der 2. Teil des Rennes hatte somit jetzt erst recht begonnen, und dies war eine heraussforderung die ich mir so vorgestellt habe. Natürlich wollte ich nicht verlieren das selbe ging vermutlich auch und Jade vor. Die steine an den ich mich fest hielt waren alles andere als sicher sogesehen war an dem Berg gar nichts sicher. Sobald ich mich vergreife könnte es passieren das ich nicht nur das Rennen verliere sodern auch durch den Aufprall viel mehr. Nun griff ich zu dem nächsten Stein der ziemlich sicher schien aber, als ich mit meiner Linken Hand nach dem anderen stein griff passierte es der Stein fiel aus seiner verankerung, und ich griff somit ins leere. Jetzt musste ich nicht nur meine nerven behalten sondern durfte nicht ind panik ausbrechen, was ich auch ziemlich gut gemeistert habe. Mein körper hatte ich in diesem moment sehr gut unter kontrolle, weshalb es mir dadurch gut möglich war ein anderen stein zu greifen. Natürlich saß der Schock noch tief in mir, aber das lies ich mir nicht im geringsten anmerken. Ich konnte einiges gut verbergen und sowas war einer der kleineren Aufgaben worin ich gut war. Jade hatte durch den Felsvorsprung ein guten vorsprung herraus gespielt, aber ich konnte es immer noch schaffen soviel war klar. Durch den Kraft die du beim hochziehen brauchst began ich schon leicht zu schwitzen, aber ich würde nicht aufgeben das wäre für mich eine Schande und Jade würde von mir denken ich wäre ein weichei. Nun hatte ich auch mal das Glück auf meiner Seite auf meinem Weg nach oben, hatte ich ebenfalls ein Felsvorsprung. MIt sehr viel kraft und Mühe schaffte ich es in zu erklimmen, und mich daran hoch zu ziehen. Nun gönnte ich mir eine kurze Pause, ehe ich dann weiter anfing zu klettern.

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Sie grinste, alles lief genau so, wie man es ihr gesagt hatte. Sie beobachtete die beiden, die den Berg hinauf kletterten schon eine ganze Weile, hatte bereits auf sie gewartet und nun freute sie sich auf ihr kleines Spielchen. Sie hatte genau gewusst, dass es zwei sein würden, war froh, dass man ihren Geruch und den Rest ihrer Präsenz durch den Schneesturm nicht vernehmen konnte. Ruhig stand sie auf einer großen Seifenblase, deren Oberfläche genug Platz für ihre Füße bot und trug den Schirm auf die Schulter gelehnt. Das ganze Schauspiel hatte sie mit ihren Augen verfolgt, grinste schon vorfreudig wegen der Dinge, die gleich geschehen würden. Ihr zarter, kleiner Körper war von einem dicken Pelzmantel umhüllt, der wie alles was sie besaß blau war. Er wärmte sie gut und machte aus der Kälte kein Problem mehr für sie. Es war angenehm sich so zu fühlen und das genoss sie nun auch, während sie weiterhin auf die beiden lauerte. Das Mädchen mit dem silbernen Haar hatte sie dabei bereits besonders ins Visier genommen. Sie gefiel ihr nicht, hatte große brüste, weckte damit einen Komplex in der Schirmträgerin. Wie konnte sie es überhaupt bei diesem Wetter aushalten auf diese Weise herum zu laufen? Sie verstand es nicht, immerhin war es eisig kalt und selbst sie fror ohne ihren Mantel schon fast zu einer Statue.

Eine kleine Seifenblase segelte von ihr aus herab, zu dem Mädchen, dass gerade zu klettern versuchte. Sie hielt sich nur mit einer Hand fest, würde diesen Griff sicherlich nicht mehr lange halten können, perfekt. Ein leichtes Grinsen zauberte sich auf Lilys Gesicht, während sie dabei zusah wie ihre Seifenblase immer näher an diese Person heran kam. “Game Over, du kleine Schlampe“, entwich es Lily nur mit einem belustigten Grinsen, was sogar hörbar für die andere Person sein musste. Gleich würde sie wieder etwas Spaß haben, denn nun würde sie auch schon das erste Fairy Tail Mitglied ausschalten. Aber sie wusste, dass es noch ein zweites gab, das sich hier auch irgendwo befand. Laut den Informationen, die sie bekommen hatte war es ein Mann mit einer ebenso seltenen Haarfarbe wie die Person, die sie dort gerade attackierte. Woher sie das wusste? Geheim! “Mini Bubble Bomb!“, lauteten die Worte, die sie sprach, als sie auch schon mit den Fingern schnippte. Genau im selben Moment kam es auch schon dazu, dass die Seifenblase platzte und eine kleine Druckwelle mit sich brachte. Stark genug um den Fels zu durchbrechen würde der Druck sicherlich sein und Schaden würde dabei ganz bestimmt auch hinterlassen werden, doch das schlimmste wäre…der Sturz in die Tiefe…

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