Luftschiff [Eingang,Hangar, Erdgeschoss]

Lucius kam nun in dem sogenannten Hanger des Schiffes an, hier könnten sie durch die Luken hinausspringen. Zwar waren sie nicht in der nähe von Mount Hakobe, dafür aber auch nicht zu weit entfernt. Außerdem kannte ich auch den Weg dorthin. Sicherheitshalber lies ich durch eine Artlautsprecher nachfragen, ob man uns ansagt wenn wir in der Nähe vom Berg wären. "Iss auf, sobald wir uns an unserem Zielgebiet nähern, springen wir einfach ab...oder willst du doch eins der fliegenden Eimer da nehmen?" ich zeigte auf eine art kleines Flugerät das mit magischer Energie angetrieben wurde, um diejenigen nach unten zu bringen die nicht fliegen konnten, ich für meinen Teil konnte zumindest hinuntergleiten. Ich konnte jan icht wissen, das Shin auch Fliegen konnte.

Shin schlich langsam mit seinem Teller hinter Lucius hinterher. Er war voll auf sein Essen fixiert, schlürfte die nächste Menge an Nudeln ins seinen Mund hinein. "Ja ja. Ich esse doch schon noch auf." Mit einem Ruck stopfte er sich den Rest hinein. Er kaute noch und konnte somit nicht wirklich auf Lucius frage antworten. Als er es hinuntergeschluckt hatte,meldete er sich schließlich zu Wort: "Ich weiß nicht so wirklich. Habe ehrlich gesagt keine Lust hinterher noch das Teil mitzunehmen, sobald wir den Auftrag erledigt haben. Andererseits wäre ein Aufprall aus der Höhe auch nicht gerade amüsant. Ich kann zwar fliegen, das würd emich aber wiederum ein wenig Energie kosten. Udn die möchte ich mir aufsparen. Aber wie sieht's mit dir aus?

"Ich kann hinuntergleiten...zumindest kann ich mir soetwas wie Flügel wachsen lassen, aber ob ich dich tragen könnte, ich glaube eine Landung wäre brisant"meinte ich ein wenig besorgt, da ich noch nie mit jemandem mit geflogen bin, vorallem niemals etwas beim hinuntergleiten getragen habe. Shin wiegte bestimmte auch nicht grad wenig, was alles auch etwas erschweren würde. Klar ein versuch war es wert, denn ich machte mir darüber kaum sorgen das wir fliegen konnten, sondern viel mehr darum wie wir landeten. Aber Da Shin ja fliegen konnte, würde er sich bei Gefahr dann auch retten. "Versuchen könnten wirs, aber ich kann dir keine Sichere Reise garantieren". Ja meine Flügel waren da schon eine interssante tranportmöglichkeit, so fand ich dass zumindest. Ich würde mit ihnen sehr gerne fliegen können, aber ich konnte leider nur gleiten. Bis jetzt hatte ich den Trick fürs fliegen noch nicht herausgefunden, bei einigen versuchen habe ich meistens nur fehlschläge erlebt. Vorallem da ich viel zu viel Kraft verschwendete, um diese Flügel die dabei entstehen überhaupt zu bewegen. " Dark Dragon Wings " eine noch unvollständige Technik so fand ich, mit ein wenig übung könnte man sie bestimmt noch weiter ausbauen, vielleicht könnte ich irgendwann wirklich fliegen so wie ein echter Drache. Soetwas würde mir unglaubliche möglichkeiten bieten unter anderem, eine perfekte Reisemöglichkeit, aber auch die Suche nach bestimmten Wesen, bzw Orten wäre da von Vorteil. Je länger ich über diese Idee nachdachte fliegen zu können, desto mehr vergaß ich, dass Shin ja noch hier war un wartete. Bald würde wohl die Ansage kommen, dass wir nahe von Mt. Hakobe sind, ja das System war schon erfolgreich. Mit einem Luftschiff durch die Gegend zu fliegen ist ein ziemlich sichere Möglichkeit seinen Feinden zu entgehen, vorallem wenn der Feind der Council war. Ein sich bewegendes Zielobjekt, war natürlich um einiges schwerer zu finden, als etwas das einen festen Stand hatte. So dachte auch bestimmt Meister Hades sonst würde er ja nicht, so eine Gildenunterkunft bevorzugen. Nur wenige Minuten Später kahm auch schon eine Art Durchsage für uns: "Wir befinden uns bald in der Nähe von Mt. Hakobe" bald war es also soweit, wir würden nun zur nächsten Mission aufbrechen. Ob ich nun bereit war mit einem Teamgefährten so ein Wagnis einzugehen, konnte ich mich wirklich darauf verlassen keinen Fehler gemacht zu haben? Ich hatte ein wenig Angst, ob es vielleicht doch eine falsche entscheidung war so eine Mission zu zweit zu erledigen. Nun gut es war nun zu allererst nicht schweres, eine Statue finden und ein paar Spinnen aus dem Weg gehen, das könnte denk ich mal auch ein normaler Mensch schaffen mit ein wenig Grips. Nur auf diesen Höhen, konnten die Wetterbediengungen ziemlich hart sein, da nimand wohl zu träumen vermag was kälte bei einem so alles auslösen kann. Zumal man ersteinmal eingeschränkte Sinne und Körpereigenschaften besitzt, so könnten dann diese Spinnen doch zu einem Problem werden, vorallem wenn sie so groß wie Hunde sind und angeblich ein tödliches Gift besietzen. Nun wendete ich mich wieder meinem neuen Gefährten, der mich auf dieser Mission begleichten sollte. Ich wollte im Grunde wissen, ob ich ihm vertrauen konnte, auch wenn er ein Mensch war. "Also wir sind bald, wenn du bereit bist können wir uns schonmal für den Absprung vorbereiten, ich werde versuchen dich dann zu tragen, aber du solltest dich gut festhalten, den bei der Höhe und der kalten Jahreszeit könnte man schnell seine Körperkontrolle verlieren" Ja sowas ist mir Anfangs sehr oft passiert, undzwar das ich im gleitflug nicht mehr richtig meine Umgebung wahrnehmen oder meinen Körper spühren könnte. Soetwas geschah oft, bei solchen Höhenunterschieden und dem starken Wind dort oben, da spielte der Kreislauf verrück, da auch unter anderem G Kräfte auf einen wirkten. Klar Shin konnte fliegen, aber als Phoenix war dieser durch seine Verwandlung automatisch an die Höhe angepasst, was würde jedoch passieren wenn er als normaler Mensch da hinunter springt? Sicherlich würden seine Sinne verrückt spielen, dies war vielleicht zu erwarten. manchmal war das aber auch nur sein geringestens Problem, den schon so manch einer ist beim Absprung auch Ohnmächtig geworden, da ihm die Höhe einfach nicht gut bekommen ist. Ich war ja auch schon einige Jahre hier, auch wenn ich nicht unbedingt der Kontaktfreudigste war, sah ich anderen gerne zu.

Lucius bot Shin an, dass er ihn im lug abfangen und tragen würde. Shin überlegte lange. Er wollte sich weder verwandeln, noch die Maschiene benutzen, noch ein solches Risiko eingehen, jedoch stellte sich letzteres für ihn als beste Wahl heraus. Er hatte nichts zu verlieren, bis auf sein Leben. Er könnte sich aber im Notfall noch verwandeln und dann wäre es wie die erste Variante. Shin schwelkte in Gedanken. Plötzlich ertönte die Ansage. Shin ergrif die Initiative, da Lucius sich auch nicht mehr wirklich äußerte. "Okay. Wir springen ab!" Shin wartete nicht auf Lucius' Reaktion. Er wusste nicht einmal, ob dieser bereit war. Weder körperlich noch menthal. Aber er sprang einfach und flog nun in die Tiefe.

"Bakana..."sagte ich nur was soviel bedeutet wie, das war idiotisch. Also rannte ich so schnell wie ich konnte hinterher um ihm überhaupt hinterher zu kommen. Wir sind nun aus der Luke im freien Fall, er war ein ganzes Stück vor mir, also baute ich mich so ein, das ich nen geringeren Luftwiederstand hatte. Nun stürzte ich blitzschnell hintier und packte mit aller Kraft den Arm von Shin. "Halt dich an mir Fest" antowrtete ich während wir stürzten und ich dann etwas murmelte. "~Dark Dragon Wings~" plötzlich entstanden auf meinem Rückenpechschwarzeflügel aus dunkler Matiere sie wirkten wie Drachenflügel, waren aber aus dunkelheit erschaffen worden. Es bremste uns beide jedoch konnte ich kaum die richtung in der wir flogen kontrollieren, wir würden wohl unsaft irgendwo nahe dem Berg landen. "Wir sind bald unten...hngh" sprach ich, wobei das mit bald wohl wirklich sehr bald gemint ist den wir flogen genau in einen Nadelholz wald hinein.

tbc: Questgebiet

Shin achtete zunächst, als er in der Luft war, überhaupt nicht darauf, dass Lucius ihn überhaupt kriegen konnte. Dieser erreichte ihn jedoch und versuchte die beidne dann mit seinem Schwingen zu retten. Shin erreichte als erster die Nadelbäume. Es war keine sanfte Landung. Die mehr oder weniger dünnen Äste und Zwige wichen den beidne Magiern nach und nach, wobei Shin fast den ganzen Widerstand abbekam. "Autsch!", äußerte er nur immer wieder. Schließlich fiell Shin auf den Boden. "Uff", stieß er beim Aufprall aus.

Wir waren also wieder zurück, die Statue hat sich gleich jemand geschnappt, der anscheinend schon auf uns wartete. Komischer Typ, aber er überreichte uns einen Brief worin das Geld war, das wir für den Auftrag bekommen würden. Ich übergab das ganze Shin, da ich schon genug besaß und ich ihm so gesehn mein Leben verdankte, da mich diese Spinne sicherlich ohne ihn zum Frühstück verspeist hätte. "Nimm das Geld, du hast es eher verdient"meinte ich ohne wirklich freundlich zu wirken, es war so als ob ich es realistsich aussprach. Er war zwar kein Freund, aber schonmal ein Arbeitkollege, dem man vertrauen konnte und sowas war wirklich selten. Ich würde mir sein Gesicht merken, aber vorerst müsste ich mich ausruhen, den morgen würde ein weiterer Tag werden, den ich sicherlich nicht auf einem Sessel verbringen wollte.

Shin nahm das Geld mit einer Selbstverständlichkeit entgegen, zeigte sich jedoch mit einem "Dankeschön." kenntlich. Er verabschiedete sich per Handzeichen und steuerte nun den Innenraum des Luftschiffes an. Der Wind war ein wenig kalt. Er ähnelte dem am Mount Habkobe, obwohl sie doch eine ganzes Stück weit weg waren. Aber sie waren ebenfalls in einer großen Höhe, wie auf dem Gipfel. Und so ging er ein wenig schneller, unmöglich schnell ins Warme zu kommen.

Das wars wohl, wir haben die Mission erfolgreich gemeistert und nun war es Zeit sich zu verabschieden. Shin Tanaka! Diesen Namen würde ich mir merken, bis zum nächsten mal. Ja so sahen meine verabschiedungen ungefähr aus, genau meistens Wortlos. Ich hing nunmal nicht wirklich an meine Gildengefährten, mehr als Kanonenfutter oder Hilfkräfte waren sie auch nicht. Man konnte alleine nunmal schwer vorankommen, also war eine Gilde hier Mittel zum Zweck, der Meister Hades sah dies denke ich genau so. Er hing bestimmt an uns genausoweing wie der Teufel an Gott. Wir waren für ihn ebenfalls nur Bauern in seinem Schachspiel, er war der König und die 7 Kin seine Hauptfiguren. Von seiner Sicht aus, waren wir sicher weniger Wert als ein, sagen wir mal, haufen Kohl. Würde Kohl zauber und kämpfen können, hätte er uns sicherlich schon längst in den Wind geschossen und würde Kohlköpfe anbauen, um seine Ziele zu verwirklichen. Nun gut mein Beispiel mit Kohl war nicht unbedingt passend gewählt, aber es sagte so ziemlich alles aus, ich meine wirklich alles. Ob hier nun Fairy Tail besser war vermutete ich nicht, da ich nicht genau wusste wie die Stimmung in legalen Gilden war. Bestimmt waren diese nicht nach Macht aus, wie unsere, dass war von Anfang an klar. Man kann hier nunmal nicht nach legalen Regeln spielen, aber vorerst musste ich nun von diesen Gedanken abschied nehmen. Ich war noch müde, dazu auch noch hungrig und ich wollte mich bald schon wieder auf den Weg machen auf die nächste Mission. Wieso ich so wild drauf war, meine Aufträge zu erfüllen? Nun ich wollte mich bald auf eine etwas längere Reise begeben udn wenn ich genug gearbeitet habe, würde man mir sicher diesen kleinen Urlaub genehmigen, zumal es auch nicht ungefährlich war. Den ich würde mich mitten in eine feindliche Gilde stellen, es war wohl klar das ich nicht so leicht entkommen könnte, würde ich dort auffliegen. Zumal ich kaum glaube, dass man mich gehen lassen würde wen ich verriet wohin es eigentlich ging. Nun gut ich sollte mich nun wieder zurück zur Lobby begeben etwas essen, den nächsten Auftrag von der Jobtafel abreißen und mich noch vroher ein wenig ausruhen, damit ich wieder bei kräften bin. Ob Shin nun auch da wäre wusste ich nicht, aber ich vermutete stark das er sich ebenfalls nun in der Lobby befinden würde. Ich war zurzeit wirklich ein wenig stark in Gedanken versunken, einmal wollte ich mir über mein altes Leben erfahren was wohl nur durch meine Geschwister möglich ist, jedoch zum anderen wollte ich nicht mit ihnen zu tun haben. Leider fehlte mir dieser Gedanke, dass da jemand war, jemand der mich verstand so gut wie mein Ziehvater Gilfers. Ich vermutete nimand würde dies jemals so gut können wie er, auch wenn ich bis heute verärgert über ihn bin würde mich sein erscheinen wohl wirklich erfreuen, leider war mir eines klar, er mochte Menschen nicht, also durfte ich wohl niemals ein Mensch werden. Ich müsste immer daran denken, das ich anders war, etwas besseres kein Mensch sondern ein Drache, auch wenn dies von der Realität abweichte. In wahrheit war ich wohl, weder das eine noch das andere, ich würde sagen ich war beides und genau diese Tatsache machte mir Angst, Angst von nimandem wirklich akzeptiert zu werden, Angst verstoßen und für immer in meine pechschwarze Dunkelheit zu versinken die nicht von mir losließ. Diese klate Dunkelheit, war alles was mir geblieben ist sie zeigte mir ihre Seite der dinge, ihre Macht sie war bis jetzt alles was ich hatte und alles worauf ich mich verlassen könnte, genau das verlieh mir meine Stärke, keine Gefühle für andere, sondern allein das ich mir selbst eingestehen konnte wer ich war. Ich bin die Dunkelheit, die Dunkelheit die in mir ist und von mir kommt, ja ich bin dieser Schatten, wer dies bezweifelt wird bald erkennen, dass er nicht bereit für mich ist.

Cf: Quest "Vernichte den Außenposten! [Freesia Town]

Es war ein beruhigendes Gefühl für ihn wieder hier zu sein. Es war praktisch sein zu Hause? Wieso um alles in der Welt hätte er das Luftschiff verurteilen sollen? Da gab es nichts. Na ja, da gab es vielleicht die paar "unnötigen" Mitglieder, wie Shin sie - zumindest in seinen Gedanken - bezeichnete. Für ihn waren es praktisch Steine, die dein Gewicht nur noch steigern, wenn du gerade nur noch an einem dünneren Seil von einer tiefen Klippe herabhängst. Sie machten keine Aufträge, den Bauch voll schlagen konnten sie sich aber allemal. Solche Leute haben keine Meinung, dachte sich Shin. Sie helfen nicht, sie sagen nichts. Reiner Müll! Eine Ansicht, die in gewisser Weise nachvollziehbar, oder auch vertretbar war. Nur vergaß man, dass eine Gilde sich nicht mit wenigen fleißigen Magiern halten konnte. Es gab Gildenkriege. Und es gab andere dunkle Gilden, die es wagen würden Grimoire Heart anzugreifen, wenn sie wüssten, dass dort nur 15 Mann sitzen, sofern es so wäre. Nun ist aber Schluss mit den Gedanken, forderte der lädierte Hüne sich selber auf. Mit seinen kleinen Wunden erhob er sich aus dem Gleiter und suchte den Auftraggeber aus. Es war äußerst Merkwürdig, dass diese Leute immer auf dem Luftschiff waren. Denn eigentlich war das Luftschiff ein bewegbares Gildenhaus, weshalb es aus Hades' Sicht so praktisch war. Niemand würde es so leicht finden. Aber diese Idioten da schon. Auftraggeber. Reiche Schnösel, die sich es leisten konnten. Wo gab es denn mal einen kleinen Jungen, der darum bat, dass seine Mutter ständig von einem Mann geschlagen wird und man den Mann samt seines Besitzes zum Höllenfeuer schicken solle? Wo war der Bettler, der die Lacryma-Mine ausrauben lassen wollte? Es gab sie nicht. SIe konnten sich das nicht leisten. Und deshalb blieben stets nur die Erhabenen übrig, welche ihre Aufträge so gestalteten, dass der Lohn den erfüllten Inhalt der Quest auf jeden Fall entschuldigt. So war es nun mal. Und so würde es immer bleiben. Fiore war ein altes Reich, in denen diese Sachen schon immer herrschten. Dafür konnte Shin bei weitem nichts. Aber wieso dachte er eigentlich über solche "Ungerechtigkeiten" nach? Er war bei Grimoire Heart! Hallo?! Jeder Trottel brauchte nur seine Gesicht vor das Board zu halten und würde sofort, aber auch direkt, erkennen, dass eine Gilde wie diese sich nicht um den Frust von ungerecht behandelten kümmert. Dieser Gedanke kümmerte ihn. Er hatte in den Jahren, die er schon hier gewesen war, viel über sein Leben nachgedacht, aber nie seine Entscheidung der Gildenwahl in Frage gestellt. Hatte sein "viel gedacht" etwa genau das Gegenteil geheißen? Vielleicht hätte er eher darauf kommen müssen. Doch dies hätte alles auch eine Schnapsidee sein können. Also lieber erstmal schnell die Ringe beim Deppen abgeben und die Bezahlung einfordern. Er packte die Ringe recht unfreundlich auf den Tisch, als er dem strahlenden Mann gegenüber saß. "Ja ja. Freu dich nur über den Erfolg. Ich möchte einfach mein Geld." Er nahm gleich alles mit. Auch das für Kaito. Der wartete bestimmt schon unten im Gemeinschaftsraum. "Schnelles Geld, leicht und unkompliziert in der Anschaffung. Negative Folgen ausgeschlossen", hatte ihm ein bereits von dieser Welt geschiedener Magier aus der Gilde mal gesagt. Aber war es so? Es gab folgen. Nicht für den Magier selbst, der den Auftrag ausführte, sondern eher für die Welt, die er hinterlässt. Finanziellen Schaden, Trauer über die Toten und so weiter und so fort. Warum? Warum das alles? Er mochte die Menschen noch nie so wirklich. Die Gesellschaft hatte Shin damals verlassen, um den Phönix zu finden. Er war in der Natur, lernte sie zu schätzen. Die Menschen nicht. Und um diesen Versagern möglichst nicht helfen zu müssen hatte er sich für eine dunkle Gilde entschieden. Doch dort half er "bösen" Menschen. Er entkam diesem Schicksal also nicht. Scheiß Gewissensbisse, dachte Shin sich. "Woher kommt das nur so plötzlich? Erstmal zu Kaito. Das lenkt ab!", erhoffte er sich und begab sich ein Stockwerk tiefer.

Tbc: Luftschiff Untergeschoss