Fairy Tail - Burning Heart RPG
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Credits

Fairy Tail © Hiro Mashima

Style © Iva

Quellen: fairytail.wikia.com


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 Hügel

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Takeda Tachibana
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AutorNachricht
Isamu
Fairy Tail
Fairy Tail



Anzahl der Beiträge : 125
Anmeldedatum : 26.09.10

Charakter der Figur
Name: Kozai Isamu
Magie: Soul Warriors
Gilde: Fairy Tail

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptySo Feb 20, 2011 6:31 pm


Ich genoss den Winter, selbst wenn ich diese Erinnerung mit ihm verband. Ja, es war eine wunderschöne Jahreszeit, doch sie war zugleich extrem gefährlich. Die Gefahren, die er mir bot, zehrten jeden Moment an mir, so auch nun. Ich konnte die Kälte spüren, wie sie mir zusetzte, konnte spüren, wie sie versuchte mich zu verschlingen, doch ich blieb standhaft. Ich hatte es mir selbst ausgesucht so herum zu laufen und hier her zu kommen. Außerdem hatte ich den Tee, den ich in meinen Händen hielt, sein Geschmack nahm mit der Kälte zu, denn so konnte wirklich seine wahre Wirkung entfalten. Jeder Schluck den ich nahm war für mich genau zu spüren, denn seine angenehme Wärme durchdrang die Finsternis der Kälte. Doch leider wirkte es niemals lange, denn nichts konnte dem Winter am Ende entkommen. Er war so verlockend und zugleich doch kalt und hart. Alles fürchtete die Kälte, versteckte ich vor ihr und versuchte es mit aller Macht sie zu bekämpfen, doch trotz all dieser Versuche war es nicht möglich. Vielleicht hatte Rose damit nicht nur sich gemeint, vielleicht hatte sie allgemein das Böse in der Welt gemeint. Vielleicht stand der Winter nicht allein für sie, sondern für alle Menschen, die so waren wie sie es war? Sie war ja immerhin nicht das absolute Böse, nein, sie war auch nur eine von vielen! Je länger ich auch nur darüber nachdachte, desto mehr Theorien entwickelte ich darüber, was sie damals gemeint hatte, doch vielleicht übertrieb ich es ja auch, vielleicht war die Antwort ja schon von Anfang an gegeben. Vielleicht war es genau das, was ich zu Anfang über ihre Gründe für diese Worte gedacht hatte. Es war wirklich schwer.

Ich hatte mich viel zu sehr in meine Gedanken vertieft, als dass ich noch irgendeinen Eindruck von der Umwelt wahrnehmen konnte. Ich hatte den Tee vergessen, der langsam aber sicher durch die eisige Kälte des Winters abgekühlt wurde, hatte vergessen darauf zu achten, ob irgendwelche Tiere kamen, oder noch wichtiger, ob sich mir Personen näherten. Für einen Moment war ich vollkommen versunken in meine Erinnerungen, auf der Suche nach einer Antwort, um all dies zu verstehen. So zuckte ich kurz ein klein wenig zusammen als ich wie aus dem nichts angesprochen wurde. Es kam wirklich überraschend und war sogar dazu fähig mich ein wenig zu erschrecken. Aber das hatte ich eben davon, wenn ich mein Umfeld vollkommen vernachlässigte. Keine Eigenschaft, die ein Beschwörungsmagier haben sollte! Ich sollte immer mein Umfeld im Auge behalten, keinen Punkt ungesehen lassen, denn das konnte mir schnell zur Schwäche werden. Aber wenigstens besaß ich die Fähigkeit meine Kämpfer schnell zu koordinieren, wie ich es brauchte. Und wenn mir mal etwas gefährlich werden sollte, dann gab es immer jemanden der mich beschützen würde: Izanagi, mein treuster und wohl stärkster Devil im Moment. Ohne ihn wäre ich wohl meist eher vollkommen aufgeschmissen, als irgendwie sicher. Doch im Moment war er nicht hier und ich war unaufmerksam gewesen, was mich ziemlich verwundbar gemacht hatte. Ich konnte wenigstens froh sein, dass diese Person kein Feind zu sein schien, aber ich konnte mich auch irren.

Ich hörte ihn sprechen, schnappte seine ersten Worte leider nicht ganz auf, konnte dafür dann aber den Rest sehr gut vernehmen. Ich blieb ruhig, wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Herz raste ein wenig, ich wurde nervös, wie immer, wenn ich mit Leuten zu tun hatte. Ja, ich war vielleicht ein wenig schüchtern geworden, was wohl an meinem bisherigen Leben lag. Immer hatte ich mich von anderen distanziert, hatte versucht ihnen fern zu bleiben und einfach nur meine Ruhe zu haben und so würde es für mich recht schwer werden mit Fremden zu reden. “Wie meinen sie?“, kam zuerst einmal die recht leise Frage von mir, die ich recht schnell und kurz fasste, da ich kein Mann vieler Worte war. Meine rechte Hand löste ich vom Tee und schob meine Brille ein klein wenig nach oben, damit sie wieder richtig saß. Dann setzte ich ein Lächeln auf, das vielleicht ein wenig gekünstelt aussah, jedoch in meinen Augen freundlich wirken sollte. Jedoch war es wohl eher unheimlich. Es war also jemand, der noch niemals hier gewesen war, mit dem ich es hier zu tun hatte. Nun, er wirkte auch nicht so wie eine Person, die hier her kam, wirkte etwas distanzierter, so wie ich und schien allein zu sein. Was sollte ich tun, sollte ich ihm helfen in die Stadt zu kommen? Sollte ich ihm nur den Weg erklären, oder ihn gleich begleiten? Es gab recht viele Möglichkeiten, die mir dabei blieben und recht viel, was mir davon auch schon wieder Angst machte.

Langsam erhob ich mich von der Hölzernen Sitzgelegenheit hier irgendwo in der Prärie nahe der Stadt und stellte mich direkt vor ihm auf, wobei ich mit meinen beiden Augen seine Nase fixierte, da ich einfach unfähig dazu war jemandem richtig in die Augen zu sehen, doch wenigstens konnte ich auf diese Weise den Eindruck davon erregen. “Ich kann ihnen gern behilflich sein“, erklärte ich es ihm dann auch schon auf meine unheimlich wirkende, freundliche Art. Was war nur mit mir los? So viel sprach ich doch für gewöhnlich nicht mit einem Menschen. Und hilfsbereit war ich eigentlich auch nicht! Vielleicht lag es einfach daran, dass mich etwas an ihm, an mich selbst erinnerte. Vielleicht war etwas zu viel da, was mich an mich erinnerte. Aber es spielte keine Rolle wieso ich es tat, wenn ich es ohnehin schon angeboten hatte. Ich musste ohnehin wieder zurück zur Gilde, um mir dort dann eine Quest abzuholen, denn Geld brauchte man ja immer wieder. Es war zwar schade, dass ich es immer allein machen musste und somit nur wenig erhielt, aber besser als wenn ich irgend so einen unprofessionellen Idioten an der Backe hätte, der mich mit seiner dauerhaften Feierlaune noch zu Tode nerven würde. Ruhig nahm ich nun also noch einen weiteren Schluck von meinem Kräutertee, bevor ich dann meine Hand hob, um zu signalisieren, dass er mir folgen sollte. Ich wollte es nämlich lieber schnell erledigt haben und entschied mich somit auch schon gleich voraus zu gehen. Hoffentlich folgte er mir auch, denn ansonsten würde er Pech haben.

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Denzel
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Charakter der Figur
Name: Denzel Dwelear
Magie: Schattenmagie
Gilde: Keine

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptySo Feb 20, 2011 7:22 pm

Als ich ihn Ansprach, bekam ich eine ganze weile keine Reaktion von ihm, er scheint auch ein sehr Abwesender zu sein wie ich, er verkörperte etwas an sich, was mir sehr ähnlich sah, vielleicht war er ja auch nur einsam? So deutete zumindest seine Anblick, wie er mit seine Tasse am Bank saß und verträumt hinblickte. Ja, ich kenne diesen Blick gut, sehr gut, denn auch ich besaß dieses Blick. Ich hätte nie für möglich gehalten jemanden zu treffen, der in sich einkehrt. Worüber dachte er bloß nach? Das ganze geht mich auch eigentlich garnichts an, ich kenne ihn nicht, er kennt mich nicht. Ich werde bloß eine Aufgabe erfüllen die ich finde, mir meine Essensration aufstocken und wieder weiter reisen. Ich weiß selbst nicht, wo ich genau hingehen will oder wo ich auch hingehen möchte, ich streife einfach umher auf gut Glück, etwas zu finden, woran ich mein Leben binden kann. Auch wenn ich daran glaubte, dass ich mich inzwischen sehr verloren habe, mich selbst. Ich besaß eine ganz große Angst vor mir selbst, denn die Dinge die auf mich zukamen, war ich meistens unvorbereitet und stelle mir das regelrecht einfach vor, was am Ende dann doch als Nachteil erwies. In jede fremde Stadt nehme ich irgend ein Auftrag an die ich selbst erfüllen kann, dann reise ich mit meine knappe Proviant bis ich zum nächsten Stadt ankomme und dort ebenso ein Job annehme die ich alleine erfüllen kann. Gruppenarbeit war eigentlich nie mein Fall, zumindest bis in jene Sache die ich durchlebt hatte. Das Kern meiner Angst, die Menschen in meine Umfeld zu verlieren, die mich sehr wichtig liegen, deshalb knüpfe ich ungern Kontakte, denn ich will so eine Vorfall nicht erneut erleben.

Noch immer saß er leicht verträumt da, kam aber langsam zu sich und sah mich an. Als er nachfragte was ich von ihm wollte, schien er nicht ganz mitbekommen zu haben, als er dann doch eine weile überlegte und langsam vom Bank aufstand und sich bereit erklärte, mich dahin zu bringen. Er scheint sehr freundlich zu sein, er war auch höflich wie es den Anschein hatte, oder irre ich mich da? Eigentlich brauchte ich nie lange um einen Menschen zu kennen, ob ich ihn vertrauen kann oder nicht, aber es war wirklich anscheinend zu lange her, um das noch durchblicken zu können, bin ich denn so tief gefallen? Nein, ich bin einfach nur lange nicht in Kontakt gekommen er war sozusagen der erste nach Monaten. Schon allein dass ich ihn ansprach kostete mich etwas Selbstvertrauen, was aber garnicht mal so schlecht ausging.
Normalerweise hätte ich mich bei ihn bedankt, was ich mir aber nicht selbst zumuten konnte und ich daher stumm blieb.Langsam folgte ich ihn hinterher als er sich in Bewegung setzte, neugierig blickte ich auf die fremde Stadt, wie es dort wohl ist? Ich habe viele unterschiedliche Städte getroffen und einige besaßen sogar ihr eigene Kulturen, das erklärt auch, wieso ich gern reise, es gab immer was neues zu entdecken, was mich fröhlich stimmte.

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