Fairy Tail - Burning Heart RPG
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Takeda Tachibana
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Takeda Tachibana
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BeitragThema: Hügel   Hügel EmptyFr Dez 03, 2010 11:37 pm

Ein verwucherte und verwahrloster Hügel. Sie war früher ein Spiel- und Picknickplatz da sich aber keiner darum kümmerte wuchs hier alles zu. Ein einsamer Baum steht auf der Spitze und es scheint das auf dem Hügel Windstille herrschen würde.


_________________________________________

Takeda kam mit langsamen Schrittern hier an. Die Nacht war kühl was ihn gefiel. Er hatte kälte immer mehr bevorzugt als die schwüle wärme. Aber er war ja nicht hier um den Wetterbericht zu machen. Er kam, wie jeden Tag, hier her um zu trainieren. Vor seinem Quest war es eine gute Aufwärmübung. Er zog sich erstmal den Kimono und Hakama aus und zog dafür seine Trainingskleidung an. Die hatte er erst vor kurzem bei einem Schneider maßanfertigen lassen. Sie war mit einer speziellen Subztanz impregniert das es so schwer machte wie Satoshi selbst. Er war an körperliche Belastung gewohnt so das es ihn nicht viel ausmachte. Nachdem er diesen nun sitzen hatte hüpfte er ein paar mal auf der stelle. Danach streckte er seine Hand aus...um in seine Tasche zu greifen und seine Kopfhörer aufzusetzen. Danach schaltet er dieses Lied ein und streckte die andere Hand aus. Ein paar Bltize zuckten aus seiner Hand und ein Schwert erschien. Es hatte die Form einer Uchigatana und die Klinge schmirrte im Mondschein. Mit einem Ruck steckte er das Schwert dann in den Boden. Eine schwarze masse breitete sich aus und schien Takeda zu verschlucken. Die Masse bildete sich zu einer Kuppel und nachdem es seine maximale größe erreicht hatte strafte sich die Oberfläche und rühte sich nicht mehr. Doch das wirklich beeindruckende ging nicht außen sondern innen vor. Den innerhalb dieser Kuppel herschten exorbiitante Schwerkraftverhältnisse. Takeda der schon extra Gewichte umschlungen hatte bekam nun auch die 4 Fache G Kraft auf sich lasten. Er ging kurz auf ein Knie runter um sich zu sammeln. Nach ein paar Atemübungen versuchte er sich auf die Musik zu konzentrieren um dann langsam ebr sicher sienen Geist zu befreien. Als er dann wieder eingermaßen fit war richtete er sich langsam auf. Man sollte wohl erwähnen das man in dieser Kuppel nichts sah. Doch seine Augen passten sich schnell an die Dunkelheit an sowie sein Körper an das Gewicht. Nun zog er seine Katana raus und führte einen senkrechten Hieb nach links. Dann noch einmal, und noch einmal mindestens tausend mal. Und so würde es die ganze Nacht weiter gehen. Er übte die Bewegung solange bis es keine Attacke gab sondern ein Reflex, ein übergang der sieh natürlich steuerte. Er machte da schon seine ganze Kindheit lang und somit war er dran gewöhnt. Obowlh in der Gildenmeister mehrere mals darauf hinweiste das es schädlich war wollte er nicht drauf hören. Er sah es als einzige richteige methode an stärker zu werden.

~ Am Morgen ~

Die Zeit verstrich wie im Flug, der junge Mann hatte die ganze Nacht über trainiert. Doch auch er war letzendes ein Mensch. Nach 9 Stunden krachte er schwer schnaufend auf die Knie, und die Schwerkraft drückte letzendlich sein ganzen Körper auf den Boden. Er musste seine Kraft mobilisieren um nicht total das Bewusst sein zu verlieren. In letzten Moment schaffte er es das Schwert wieder zurück zu schicken. Danach drehte er sich um und fing an heftig zu röcheln. Seine Brust fühlte sich an als ob es sich gleich zerfertzen würde. Er versuchte sich gleich wieder aufzurichten doch dies war anscheiennd zu viel für sein Körper. Vor seinen Augen wurde es schwarz, sein Schwert glitt aus seiner Hand und er krachte auf den Boden und verlor sein Bewusstsein. Nach eine Stunde wachte er wieder auf und blinzelte kurz als sie nichts gewesen, das war normal für ihn. Mit einem Ruck stand er wieder auf den Beinen und steckte sein Schwert wieder in die Scheide. Danach schulterte er sein Rucksack und blickte auf den Questzettel, worauf er sich dann auf den weg machte..
Tbc:???
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyDo Dez 09, 2010 9:11 pm

pp: Gildenhaus Fairy Tail / Große Halle (Erdgeschoss)

Ryou verweilte nicht allzu lange in der Gilde. Nicht nur weil es dort langsam ungemütlich wurde und er sich in keinen Streit einmischen wollte, sondern weil ihn Takedas Satz nicht mehr aus dem Kopf ging. Er war ohnehin sehr neugierig und nun gespannt, was er von ihn wollte und was für ein Angebot er ihn geben würde.
Nachdenklich fasste er sich am Kinn, während er gemütlich durch die Stadt schlenderte bis er anschließend sein Bestimmungsort, die Hügel von Magnolia, erreicht hatte. Dort wollte sie sich doch treffen, so hatte Ryou es in Erinnerung. Doch es war keine einzige Menschenseele hier zu entdecken. Da es schon recht spät am Abend war, wunderte es ihn nicht allzu sehr.

'Wo ist der denn jetzt?' , fragte er sich in Gedanken und schien etwas genervt darüber zu sein. Fing ja schon gut an, kaum war er hier am vereinbarten Treffpunkt, war von seinen potenzieller Partner keine Spur. Aber nach ihn suchen wollte er nicht, beschloss sich jedoch auf hier zu warten. Irgendwann würde er schon auftauchen, hoffte er. So saß er sich unter den einzigen Baum und lehnte sich gelassen dagegen, während er stillschweigend mit einen faszinierenden Blick, den abendlichen Himmel am Firmament betrachtete. Es war schön ruhig und kühl, so wie es ihm am meisten gefiel.
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyFr Dez 10, 2010 2:46 pm

Mit langsamen Schritten kam Takeda hier an. Er hatte schoN Ryou von weiten erspäth und hob die Hand. Doch als er ihn näherte blieb er ein paar meter vor ihn stehen. Danach zog er sein Schwert und richtete es auf ihn. "Schön das du nicht gekniffen hast, wie war dein Date" meinte er lächelnd und lehnte dann sein Schwert auf seine Schule
Sry gerade einfallos]
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Hakumaru Chikazu
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyFr Dez 10, 2010 2:55 pm

pp: ???

Ich irrte umher, ohne irgendein bestimmtes Ziel zu haben. Nach einer Weile kam ich an einen Hügel an, welcher mir völlig Unbekannt erschien und dieser lag an einer ebenso Unbekannten Stadt. Jedenfalls gefiel es mir dort, weil es hier ruhig war ebenso war dieser Ort verlassen und hatte aus meiner Sicht das Motiv des Verlassenen, was sich perfekt zum Übernachten anbietet... bis auf die Kälte. Es war zwar extrem kalt, was mich auch extrem störte aber ich musste einen Ort finden, wo stille herrscht und wo ich in ruhe schlafen kann. Nicht weit entfernt sah ich einen einsamen Baum, welcher auf einer Spitze steht. Ich fühlte mich von diesem Baum angezogen. Anschließend ging ich dort hin. Am Baum angekommen saß ich mich hin und lehnte mich an diesem an, wobei ich meine Augen schloss und versuchte zu schlafen aber trotz allem störte mich die Kälte sehr, was mich davon abhielt einzuschlafen. "Verdammte Kälte!" Sagte ich mit einer leicht lauten Stimme und schlug gegen den Baum aber dabei aktivierte sich meine Magie automatisch und der Baum fiel um und man konnte im nahem Umkreis die Geräusche des Falls hören. "Ich muss lernen meine Magie besser zu kontrollieren, sonst werde ich noch weiterhin Sachen unkontrolliert kaputt machen... Sagte ich zu beginn etwas wütend, doch meine Stimme wurde nach jedem Wort immer leiser und verstummte. Letztendlich versuchte ich wieder einzuschlafen, was mir erneut nicht gelingte, da es immer noch zu kalt war. Ich blieb letztendlich liegen ohne mich zu bemühen einzuschlafen und wartete auf den nächsten Morgen ab. "Immer hält mich diese unnötige Jahreszeit am schlafen ab, naja dann muss ich eben warten bis der Morgen anbricht." Sagte ich mit einer genervten Stimme aber ich fand mich damit schnell ab und wartete weiterhin.


Zuletzt von Hakumaru Chikazu am Sa Dez 11, 2010 1:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyFr Dez 10, 2010 3:30 pm

Die Stille dieser kühlen Nacht war beruhigend und sanft zugleich, so das er nicht anders konnte, als hier ein Nickerchen zu halten. Das ganze warten hatte ihn müde und schläfrig gemacht. Einzig und allein seine treue Gefährtin Chira, blieb munter und wachte über ihn, während er schlief. Dieser Winter, diese kalte Jahreszeit, erinnerte ihn sehr an Zuhause und an seine ganze Kindheit an sich. Eigentlich lag es vielmehr an der Kälte, weswegen er sich so heimisch fühlte.

"Hm, was? Oh, das bist du ja endlich." , meinte er etwas genervt als er überraschend und unsanft von einer ihn bekannten Stimme geweckt wurde. Es war Takeda, der dann doch endlich mal erschien. "Welches Date?" , fragte er ihn ein wenig verwundert. Denn er konnte sich an einigen Sache zuvor, nur flüchtig erinnern. Was Alkohol anging, so konnte er noch nie viel vertragen. Aber er genoss den verheerenden und herben Geschmack.

Als dann plötzlich der Baum, an dem er sich zuvor angelehnt hatte, umfiel. Entriss er sich aus seiner Müdigkeit und sprang so schnell er konnte von dem besagten Baum weg. "Mann, Mann, Mann. Jetzt ist mir nicht einmal mehr vergönnt, ein Nickerchen zu halten." , meinte er während er sich den Staub von seiner Kleidung abklopfte. Daraufhin betrachtete Ryou den Baum genauer und versuchte nach einen Grund zu finden. Ein Baum fällt schließlich nicht einfach so um. "Warst du das?" Sein Blick richtete sich bedrohlich zu Takeda und starrte ihn fragend mit einen Funkeln in den Augen an.
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptySa Dez 11, 2010 4:37 pm

Der Wind peitsche in sein Geischt, seine Haare flogen umher und verharkten sich hinter seinem Ohr. Takeda verzog die Miene als er die Kälte auf seiner Haut spürte. Besonders warm angezogen war er ja nicht gerade. Doch er hatte nun keine Zeit mehr sich um seine Temparatur probleme zu kümmern. Er sah weiterhin zu Ryou und wartete ab. Dabei rühte sich seine Hand mit dem er die Klinge hielt keinen Milimeter.

Nun schritt er auf Ryou zu und von ihn ging eine gefährliche Haltugn aus. jeder der ihn schonmal kämpfen gesehen hatte wusste das es seine Kampfhaltung war. Doch gerade als er Ryou herrausfordern wollte krachte auf einmal ein Baum in der Nähe in sich zusammen. Schnell ging er in eine Verteidigunspose über und wollte gerade Ryou fragen was er ihn gerade gefragt hatte.
"Nicht das ich wüsste, pass auf, es könnte ich um einen Angreifer aus einer anderen Gilde handeln...oder schlimmer" meinte er dazu hielt sein Schwert diagonal vor sich. mit langsamen Schritten ging er in die Richtung zu in dem er die Quelle dieser Zerstörugn vermutete. "Bleib wachsam" fügte er hinzu.
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptySa Dez 11, 2010 8:11 pm

Ich lag nun dort, angelehnt am Baumstamm, welcher nach dem Schlag noch vorhanden war. Einen Moment später hörte ich ein Metallisches Geräusch, es war wahrscheinlich ein Schwert. Ich sprang sofort auf, wobei ich mich umdrehte und sofort in Kampfposition ging. "Wer ist das? Möchtest du Kämpfen?" Sagte ich mit einer leicht Ignoranten Stimme. Als nun der Staub verschwand und ich ein freien Blickfeld hatte, sah ich 2 Personen. Eine hatte sogar ein Schwert, wie ich es vermutet hatte aber der andere war eine Person, die einen kalten Blickt hatte, welcher mir überhaupt nicht gefiel. "Wer seid ihr? Wieso wolltet ihr mich hinterhältig angreifen? Wenn ihr kämpfen wollt... von mir aus können wir es tun!" Sagte ich mit einer Ignoranten Stimme, welche sich letztendlich zu einer ernsten wandelte, wobei sich meine Augen purpurrot färbten. "Crashing Speed." Sagte ich und erhöhte meine körperliche Geschwindigkeit, worauf unter meinen Füßen der Boden langsam zerbröckelte und ich machte mich auf den nächsten Angriff bereit,falls sie mich angreifen würden, dennoch gefiel es mir nicht den Blauhaarigen als Gegner zu haben. Seine eigenartige Präsenz störte mich sehr aber die von dem anderen war ganz normal. Ob es mit der Magie zusammenhängt? "Ich hoffe Blaubeere hat keine eigenartige Magie." Sagte ich und wartete auf den nächsten Schritt der Gegner ab.

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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptySo Dez 12, 2010 6:01 pm

cf: magnolia Station

Viele eigenartige Gerüche führten mich an diesem Ort, vorallem aber einer der mich nicht wirklich losließ er ähnelte stark etwas bekanntem, zwar nicht ihm, aber dennoch es roch nicht Fremd. Ich war schon in ganz Magnolia unterwegs gewesen, die meisten waren hauptsächlich normale Bewohner. Ich aber suchte Fairy Tail mitglieder. Natürlich würde man mir direkt vorschlagen ich soll in das Gildenhaus, aber ihc hielt das für eine dumme Idee. Vorallem wenn sie anfangen würden dumme Fragen zu stellen, dies wäre schwerer zu beantworten, als wenn ich es nur einem einzelen Vorlügen müsste. Ok was war nun eine gute Ausreden für mein Erscheinen? Eine Rundreise? Aber was hätte das mit Meister Makarov zu tun? Nein es musste simpel, aber auch gleichzeitig glaubwürdig klingen. Ich habs! Ich tue so als ob ich Fairy Tail beitreten möchte, aber zu nervös um mich selbst dort vorzustellen! Ja, das kommt hin nur den schüchternen spielen, sowas konnte ich bestimmt nicht wirklich. Vielleicht würde mir ja was besseres einfallen, aber was sollt. Ich erklimmte von der anderen Seite den Hügel roch 3 Personen, eine von ihnen schien nicht von hier zu sein, zumindest hatte er noch Gestank aus anderen Orten an sich kleben, aber kaum etwas von hier. Die andereb Beiden jedoch, schienen hier beheimatet zu sein und einer von den beiden, hatte einen eigenartigen Geruch. Die Kälte war deutlich spührbar, hier lag ja nicht umsonst Schnee nur gut, das mir Kälte nicht soviel ausmachte. Ich war daran ziemlich gewöhnt, lebte jahrelang in einer Höhle in den Bergen, lies mich aus einem Luftschiff kilometer über dem Boden fallen, dort gab es meist temerpatur unter dem Gefrierpunkt, aber auch am Mount Hakobe war ich schon des öfteren Aktiv, als nichts was ich nicht schon kannte. "Fairy Tail!" rief ich, dabei stand ich wohl einige Meter hitner den Dreien, noch am mittleren Teil des Hügelabstiegs. Ich wollte wissen, ob sie Mitglieder dieser Gilde waren, würden sie darauf eingehen wäre es zumindest denkbar, dass es sich hier um Mitglieder Handeln könnte. Was die drei dort oben zu suchen hatten, war mir nicht wirklich klar, im Grunde sogar Schnuppe, den ich hatte wichtigeres vor als mich um deren Angelgenheiten zu kümmern, alles was ich wollte, wäre sowas wie ein Begleiter der mich nach Fairy Tail führen könnte, damit ich mit Meister Makarov eine Unterhaltung führen darf. Ein wenig komisch fühlte ich mich denoch hier mitten in einem Gebiet, wo mir eigentlich alle Feindlich gesinnt waren! Glücklicherweise würde mich nimand von ihnen kennen, ich war sehr darauf bedacht, dass man nicht über mich redete, man mich nicht kannte und am besten nie gesehen hatte. Sich einen Ruf oder einen Namen machen, mag für meine ein erstrebenswertes Ziel sein, für mich aber war dies nichts. Es würde mich behindern überall erkannt zu werden, das jeder alles über mich wissen könnte oder gar versucht zu erfahren. Berühmt oder Berüchtigt, alles das selbe, je weniger über mich wussten, desto weniger Probleme würde ich haben. Ich habe mir nicht umsonst die Gilde Grimoire Heart ausgesucht, vorallem ihr Luftschiff bot mir eine gewisse Sicherheit. So konnte ich wie ein Schatten agieren, bzw wie der Schatten sein, jedes Wort jede Tat blieb bei mir. Nun ja bis heute, den heute hatte ich mich zum ersten mal seit einige Jahren raus begeben ohne dem Motiv einen bestimmten Auftrag erfüllen zu müssen, nunja ohne einen bestimmten Auftrag für meine Gilde, den eigentlich war ich doch wegen einer Aufgabe hier. Der Aufgabe meiner Vergangenheit nachzugehen sie zu ergründen und dann endlich und für alle male zu vergessen, ja neugier trieb uns alle an genauso wie mich, mehr oder minder. Und nur Meister Makarov könnte wohl diesen Auftrag, den ich mir selbst gestellte habe erfüllen. Ich mochte vielleicht nicht sehr vertrauenwürdig erscheinen, deshalb war die Besorgnis da, man würde mich durschauen. Deshalb woltle ich mir sowas wie einen kurzweiligen Helfer angeln, einen Mitglied der besagten Gilde, um so einen Draht zu ihr aufzubauen um so ihr Vertrauen zu ergattern und letzen Endes meine Gewissen ein für alle mal in einen Koffer zu packen, es zu verschließen und eine tiefe tiefe Grube zu werfen. Mit Gewissen mein ich, das Gewissen meine Vergangenheit vergessen zu wollen, weniger das ich mir was zu Schulden habe kommen lassen. Mal schauen wie die 3 reagieren würden, sicherheithalber rief ich nocheinmal:"Fairy Tail" bessere wäre es nähmlich, dass die sich mir nähren, anstatt das ich sie mir meiner Anwesenheit belästige, die Worte " Fairy Tail" würden denk ich ausreichen, oder nicht?
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyDo Dez 16, 2010 6:39 pm

(out: die anderen schreiben ja seit paar tagen nicht, deswegen denke ich, dass ich mal wieder schreibe.^^)

Ich hörte schreie die sagten Fairy Tail, ohne weiterhin zu zögern drehte ich mich um und machte mich Angriffs bereit , da ich eine Vermutung hatte dass dies ein Code für ein Angriff ist. "Crashing Fist." Sagte ich und ladete meine Faust mit meiner Magie auf. "Fairy Tail, ich falle nicht auf eure billigen Tricks rein!" Nachdem ich dies mit einer ernsten Stimme sagte, griff ich Lucius an, da er die einzigste Person war ohne Partner im Umfeld. Ich raste nun mithilfe meiner beschleunigenden Magie auf ihn zu. "Ich werde niemals von so einer jämmerlichen Gilde besiegt werden, die nicht einmal fair Angreifen kann!!! Das ist für dich du Fairy Tail Abschaum!!!" Schrie ich mit eine todernsten Stimme und mein Angriff ging weiterhin frontal auf Lucius zu.

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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyFr Dez 17, 2010 8:37 am

"Was zum?..." ich sah jemanden auf mich zurasen mit seiner Faust, hörte dabei irgendetwas von "crashing Fist", dass mich ein wenig beunruhigte, griffen sie mich an? Wussten sie etwa wer ich war! Für Solche überlegungen blieb keine Zeit ich pumpte nun meinen Körper mit meiner dunklen Magie auf, das mir einen starken Kraftschub gab. Ich war nicht sicher wie stark dieser Angriff werden würde, aber ich würde mit voller Wucht ihm entgegen wirken. "Yamryuu washi te" aus meinen beiden Armen wurden nun aus dunklermaterie bestehende drachenähnliche Klauen. Die Dunkle Magie umgab mich und nur noch wenige Sekunden, um etwas zu unternehmen!



Mein Element war nun deutlich um meinen Körper zu sehen, es war dunkel für viele die damit in Kontakt kamen fühlte es sich dazu noch leer und kalt an. Nun raste ich ebenfalls auf Kazu zu und ballte meine Klauen gegen seinen Angriff. Unsere Angriffe würden aufeinander treffen Faust auf Faust, es würde sicherlich eine starke Druckwelle entstehen, wenn wir aufeinander treffen. Unsere Magie würde sich so auf die Umgebung verteilen, wahrscheinlich wäre sie sogar in etwas weiterer Entfernung spührbar.

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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyFr Dez 17, 2010 2:57 pm

Er nutzte einen Finsteren Zauber, welche seine Faust mit Dunkler Magie umhüllen ließ. Ich dachte im ersten Moment, dass es sich um Dragon Slayer Magie handeln könnte aber dennoch glaubte ich dies nicht, da man mir immer erzählt hatte, dass sie einen Furcht einflößende Auswirkung hatte, was aber bei Lucius nicht der Fall. Falls er aber einer wäre oder falls er einer ist, wird dies ein hervorragender Kampf, bei welchem ich meine Magischen Künste austesten kann. Unsere Fäusten knallten nun gegeneinander, worauf eine Druckwelle im Umfeld entstand, welche im Umkreis des Hügels zu spüren war dabei wurden viele Gegenstände ohne festem halt weggefegt. Anscheinend waren unsere aufprallenden Angriffe gleichstark. "Du verdammtes Hinterhältiges Fairy Tail Mitglied, ich werde mich niemals gegen jemanden wie euch ergeben! Crashing Speed!" Sagte ich mit einer lauten wütenden Stimme, wobei meine Augen einen noch Blutrünstigeren Rotton annahmen als zuvor. Dabei startete ich meine Beschleunigende Magie erneut aber dieses mal ließ ich aus meiner freien Hand, als auch aus meinen beiden Beinen leichte Impulse raus schießen, damit ich einen größeren Druck auf Lucius auswirke kann als wie er bei mir. "Nimm das Fairy Tail Abschaum!" Schrie ich nun und setzte kontinuierlich magische Kräfte frei, wobei ich hoffte dass ich bei diesem Aufprall der stärkere bin. Jeder leichte Impuls der aus meiner Hand und aus meinen Füßen hinaus schoss, ließ den Boden welcher den Impuls abbekam zertrümmern . Sie hatten dennoch keine großen Auswirkungen auf die Natur, da sie nur als kleine Hilfe dienten. Die Kraft dieser Magie konnte man trotz allem eindeutig im nahen Umfeld spüren, da sie Zerstörung hinterließ aber diese minimale Kraft der beschleunigenden Magie war nichts im Gegensatz zu meinem Schlag. Meine größte Hoffnung war, dass der Gegner diesen vernichtenden Schlag abbekommt und ich dadurch den Kampf gewinne.
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyFr Dez 17, 2010 6:39 pm


Was für eine Unsinn gab er da von sich, ich hatte nicht mit Fairy Tail am hut? Ich wusste nicht was los war alles was ich jetzt tat, war rein instinktiv. Ich musste mich wehren und dies würde bedeuten, das dieser Typ mein Feind war. Keine Gute Idee in so einem Gebiet einen Kampf zu beginnen, aber ich hatte nunmal keine andere Wahl. Ich drückte weiter mit voller kraft entgegen, während ich impulse spührte, vorallem aber mich auf den Austausch des ersten Hiebs konzetrierte um genügend gegendruck aufzubauen, spührte bzw sah man wie überalle dunkle materie umherflog, die von Kazus Impulsen um uns herum geschleudert wurde.

Nun kam auch schon ein zweiter Hieb in meine Richtung diesmal durch seine andere Faust, es war mir wirklich Leid jetzt zu ernsthaft zu kämpfen, aber anscheinend schien dieser Typ gefährlich -Yamiryuu Souga- mit meiner freien hand lies ich nun ebenfalls dunkle Magie fließen, zwar konnte ich meine beiden Arme nicht kreuzen, doch eines reichte schon vollkommen. Aus der Seite linken seite würde nun eine große längliche aus dunkelheit bestehende Materie austreten, die genau auf Chikzu gerichtet war. Er war in einer perfekten postion um erwischt zu werden und, da er mich in dem Moment attackierte würde ihn diese Klingenähnliche dunkle Materie bestenfalls davon schleudern, wenn nicht auch noch aufschlitzen. Man könnte es vergleichen mit einer gigantischen Speerspitze die einen von der Seite erwischt. "Verschwinde..." erklang es aus meinen Mundwinkeln, ich war mir nicht sicher ob ich damit erfolg haben würde, aber Chikazu würde es sicherlich schwer fallen, auf etwas das so überaschend von der Seite kommt zu reagieren, vorallem etwas das dazu noch so stark und schnell war.

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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyFr Dez 17, 2010 7:43 pm

Beim Aufprall bemerkte ich durch seine umher wirbelnden Magie, dass mein Druck stärker ist als sein Druck und wollte ihn in diesem Moment nur schwere Schäden zufügen. in Gegensatz zu meiner Magie war meine konzentrierter und wirbelte nicht umher. Sondern Zielte exakt auf das Ziel und es ging nicht viel Magie im Umfeld verloren, als wie bei ihm. Dennoch setzte ich wie immer zu viel Magie in meine Angriffe aber mir fällt es schwer meine Magie zurückzuhalten und Magie zu sparen. Während die Umgebung von der freigesetzten Magie Schaden abbekam, zauberte Lucius einen weiteren Zauber. "Yamiryuu Souga" hieß er und hatte die Form einer gigantischen Pfeilspitze, welche wahrscheinlich auch die gleichen Auswirkungen hat. Sie wird mich durchbohren wenn ich nicht ausweiche. Zu beginn wollte ich sogar ausweichen aber mir fiel ein, dass ich auch eine Hand frei habe und diese Gelegenheit ausnutzen kann um ihm Schaden zuzufügen, so wie er seine freie Hand für den anderen Zauber nutzte. Nachdem er den Zauber gestartet hat wollte er, dass ich verschwinde aber ich vertraute ihm nicht und vermutete dass er mich nach dem ausweichen von hinten angreifen würde, falls ich echt verschwinden würde und ihm dem Rücken kehren würde. Selbst wenn er mich in Ruhe lassen würde, kann ich ihm nicht den Rücken kehren, da ich ihn kein Stück kenne und er könnte mich mit seinen anderen 2 Freunden einkesseln und mich erbarmungslos Abschlachten. Auch wenn er stärker als ich sein sollte, werde ich niemals ungeschlagen wegrennen. Ich muss einfach nur gewinnen, sonst kann ich niemals meine Träume erfüllen und diese werde ich erfüllen. Meine Entschlossenheit ist sogar so groß, dass ich sogar meinen Körper aufopfern würde, damit ich sie erreichen kann aber es könnte mich nur eines davon abhalten, wenn dadurch unschuldige verletzt werden. Er ist aber wahrscheinlich kein unschuldiger, denn er möchte mich wahrscheinlich hinterhältig umbringen, ohne irgendein Grund. Trotz allem renne ich nicht weg, auch wenn es heißt aufgespießt zu werden. "Verschwinden...? Niemals! Bevor ich Verschwinde musst du mich schon besiegen oder auch töten!" Sagte ich mit einer erzürnten Stimme, mir kam es so vor als ob er mich verspotten will und denkt, dass ich ein Feigling bin der bei Gefahren wegrennt. Seine Dunkle Magie durchbohrte mich nun und im selben Moment beendete ich meinen Zauber Crashing Fist und hielt mich sofort an seiner dunklen Klaue fest. Es schmerzte sehr so etwas einzustecken aber ich wollte nicht loslassen, denn so eine Gelegenheit kommt nicht oft vor. Mir kam ein böses lächeln auf und ich schaute ihn Finster mit meinen veränderten purpurroten Augen an. "*hust* Hab ich dich... Crashing... Fist!" Sagte ich mit einer verletzten Stimme und konzentrierte nun meine Magie auf meine offene Hand und mein Schlag ging direkt auf sein offenes Gesicht zu, trotz allem war es schwer so eine Aktion durchzuführen. Mein unterbrechbarer Wille war das einzige, was mich zu so etwas fähig gemacht hat und dadurch konnte ich auch diese Schmerzen Ignorieren. Ich wollte nur den Sieg.
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyFr Dez 17, 2010 9:18 pm

Ich fasste es nicht, er wollte weiterkämpfen in dem Moment war ich ein wenig gebufft von diesem Willen, aber ich kannte es. Er war wie ich, er ähnelte mir in solchen Situationen wo es beinahe das Ende ist, nicht aufzugeben ja ich war genauso, willenstarke Menschen sind selten, aber es gibt sie immer wieder. Leider war ich von meiner Sicht aus kein Mensch, wollte mich nie so entwürdigen indem ich mich als einen bezeichenen würde. Meine Angriff durchborrte ihn, nur hielt er meine Klauen fest, was hatte er vor? Er wollte mir wieder ins Gesicht schlagen, ich hätte eigentlich eine Möglichkeit diesem Angriff zu entgehen, eine Art Trumpfkarte, sie war so stark, dass mich nur wenige Gegner mich in dieser phase erwischen würden, leider würde ich es nicht schnell genug anwenden können.

Es traf mich, eine Wucht sowas hatte ich zum letzten Mal durch eine Axt erlebt, die mit Windmagie verstärkt war. Die Wucht, unglaublich, dass es neben uns Dragonslayer noch so starke Nahkampfmagie gab. Mein Gesicht verrenkte sich zur Seite, ich blutete aus dem Mund heraus, aber etwas hielt mich davon ab nach hinten zu fallen. Ja es war Chikazu selbst der mich noch an meinen Klauen festhielt, er hatte vergessen mich loszulassen. Mein Gesicht schmerzte und ich Riss mich nach hinten, dieser Schlag war selbst in seinem Zustand noch heftig, was erst wenn er mich in voller montur getroffen hätte?
Ich fiel wenige Meter vor ihm zu boden udn stüzte mich mit meinen Händen ab, ich keuchte lautstark während Blut nun auch von einer Platzwunde an meiner Stirn floß. "Was soll das..." ich war nun wütend, wirklich wütend, wie konnte so jemand es wagen? Er griff mich an aus heiterem Himmel und verlangte dass ich ihn töten soll? Was für Blödsinn! Der Speer aus dunkler Materie löste sich nun wieder auf, aber ich war noch nicht am Ende. Ich griff nach meinem eigenen Schatten, nah etwas davon so als ob ich es einfach herausriss. Langsam führte ich es zu meinem Mund, ja ich aß die Dunkelheit des Schattens, ich brauchte wieder Kraft. "Erstens... du hast... mich herausgefordert... während ich aß erhob ich mich nun, machte kleine pausen zwischen dne worten um zu schlucken."Zweitens ich...bin...nicht von Fairy Tail" ich schluckte nun alles hinunter und stand aufrecht, immer noch blutend spührte den Schmerz, aber so einfach kriegt man auch mich nicht klein.



"Und drittens..." meine Augen färbten sich nun schwarz ich und um mich herum flimmerte es stark, es war die dunkle Aura meines Elementes das mich umgab, mein Blick war finster, voller Zorn darüber, dass ich es jemand geschafft hatte mich wiederienmal soweit zu treiben."Habe ich dir gesagt du sollst Verschwinden!" brüllte ich ihm entgegen. -Yamiryou spurinto- meine Kraft als auch meine Gewschindgkeit nahm nun um einiges zu, während mein ganzer Körper nun von Dunkelheit umzogen war, man sah jetzt nur noch Umrisse meines Körpers. Chikazu war zwar schon angeschlagen genug, aber indem Moment war mein Zorn überwiegend ich wollte ihn büßen lassen mich grundlos angegriffen zu haben, sowas war für mich demütigend vorallem so heftig von chikazu erwischt zu werden. Die Wunde meines ersten Zaubers und sein jetziger Zustand, müssten zumal das übrige tun damit nun alles so klappte wie ich es vor hatte. Ich raste nun auf ihn zu, ich war schnell, viel schneller als man zu glauben mag, aber Chikazu würde nur eine dunkle Hülle auf ihn zurasen sehen, meine Klaue war nun bereit und ich packte ihn am Hals, während meines Sprintes. Ich hatte genug Kraft um seinen Körper problemlos während des rennen vor mir Festzuhalten. Ich wollte ihn mit voller Wucht in die Hügel selbst einrammen und um somit tief in die Augen schauen, die Kräfte die dabei frei wurden waren enemor, allein die Energie um mich herum, diese Dunkelheit beinahe zum ersticken. Ich verschwendete zwar einigess an Magie, aber der Verzehr des Schattensvorhin hat mich gestärkt, soweit das ich nun zurückschlagen konnte. Die Hülle um mich herum würde schwächer werden, ich wollte ihn nicht töten, den ich konnte mich irgendwie noch kontrollieren. Ich wollte ihm nur eine Lektion erteilen, ihm zeigen, dass ich nimand war den man unterschätzen sollte, ihm sollte klar werden dass er nicht überlegt hatte, als er mich Angriff.
Nun wurde meine Hülle ein wenig schwächer mein Geischt war nun wieder wahrzunehmen, aber ich würde meinen Griff von seinem Hals nicht fortbewegen, dieser Griff wäre Stark genug um normalen Menschen die Luft zu rauben, doch hier diente es nur dazu ihn zu kontrollieren. "Hatte das ganze einen Sinn...?" entgegnete ich ihm. Zwar war meine Technik nun wieder verloschen, aber es müsste ausgereicht haben Kazu zu erwischen vorallem in seinem Zustand. Ich war erschöpft, aber noch lange nicht fertig. Ich Drückte ihn immer noch gegen den Hügel, der einen Krater geblidet haben müsste. Wir waren ja auf einem Boden der sich um die 25 ° erhob.

Spoiler:
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptySa Dez 18, 2010 1:25 pm

Mein Schlag traf ihn mit voller Wucht, worauf er eine Platzwunde erlitt, sowie aus dem Mund blutete. Leider besaß mein Schlag nicht die volle Kraft, da ich seine dunkle Magie direkt abbekam und diese Verletzung kostete mich schon einige Energie. Trotz allem Blutete ich aus dem Mund, wie er und auch aus dem Bauch aber ich unterdrückte diesen Schmerz weiterhin.. Dabei dachte ich dass es gleich vorbei sein könnte und dass ich meine Konzentration nicht verlieren war. Es fiel mir schwer aber es gelingte mir letztendlich. Ich bemerkte dennoch, dass ich ein Fehler gemacht habe, ich habe ihn nicht während des Schlags losgelassen, was zu größeren Verletzungen des Gegners führen könnte. Ich wusste schon jetzt, dass dieser Fehler mir einige Probleme bringen wird. Er fiel nun auf dem Boden und stütze sich mit seinen Händen ab, wobei weiterhin aus seiner Platzwunde Blut floss. "Was das soll...? Das sollte ich... dich Fragen! Immerhin wollt ihr mich umbringen, weil ich ein abtrünniger Magie bin!" Sagte ich mit einer keuchenden Stimme aber ich bemerkte, dass er sich ebenso aufregt wie ich, war er doch kein Feind? In der zwischen zeit löste sich sein dunkler Riesenspeer auf und der Schmerz in meinem Magen verringerte sich ein wenige aber es schmerzte weiterhin extrem aber es wird mich nicht davon abhalten weiterzukämpfen. Er war wie ich noch nicht am ende, anscheinend hatte er wie ich ein starken Willen, ob es daran liegt dass er echt ein Dragonslayer ist? Immerhin hatte man mir erzählt, dass sie ebenso einen überdurchschnittlichen Willen haben. Es war zwar selten das normale Magier mit so einem Willen geboren wurden und ich fragte mich stets ob sich so ein Willen aus der Blutmischung eines Menschen und Elfen bildet oder ist es ein gewisses Talent? Ich war mir bewusst, dass ich Glück hatte so etwas wertvolles zu besitzen, den Willen nie aufzugeben. Ich war zwar kein großes Talent aber nur dieser Wille war das, was mir blieb und mich antrieb so etwas zu ertragen, egal wie groß noch der Schmerz sein wird. Er war echt wütend, ich habe mir nicht vorgestellt dass er so wütend ist. Immerhin hat er nun gezeigt, dass er echt ein Dragonslayer sei und nicht ein billiger Fake. Er aß sein eigenen Schatten, um mehr Magie zu erlangen. Ich sah, wie er neue Kraft schöpfte und dabei ahnte ich, dass es kein gutes Zeichen für mich ist. Er zählte während des Essens Details auf, dass ich derjenige bin, der ihn herausgefordert hat, immerhin ist er doch von Fairy Tail und wollte mich mit seinen Kameraden angreifen oder? Er Pausierte kurz und schluckte die Schatten runter und outete sich damit, dass er nicht von Fairy Tail sei, es schockte mich sehr. Es war alles ein Missverständnis aber ich kann mich nicht mehr raus reden, ich kann jetzt nur kämpfen bis der Sieger aus dem Kampf hervorgeht. Letztendlich schluckte er alles hinunter und kam zum 3. Punkt aber ich bemerkte wie sein Körper nach dem ganzen Verzehr in einer dunklen Aura umhüllt war und dabei spürte ich seine Präsenz, welche zornig war. Ich hab es geschafft, dass jemand wie er wahrscheinlich seine Trumpfkarte ausspielt. Nachdem er nun in vollkommener Dunkelheit verschwand, nannte er mir den 3. Punkte mit einem lauten Gebrüll und meinte, dass ich verschwinden soll aber ich hörte nicht auf ihn, weil ich niemals aus einem Gefecht wegrennen würde. Mein Stolz und meine Ehre war zu wertvoll. Er nutzte nun einen Zauber, der sich "Yamiryou spurinto" nennt, wobei sein ganzer Körper von vollkommener Dunkelheit verschlungen wurde. Ich sah nur leichte Umrisse von ihm aber es fiel mir schwer ihn vollständig zu sehen, da es Dunkel war und er wurde um einiges schneller. Das Tempo war so groß, als wenn ich mein Crashin Speed vollständig nutze aber er war zu nah dran, damit ich noch rechtzeitig ausweichen kann. Er packte mich mit seiner Klaue am Hals, jedenfalls denke ich, dass es sich um seine Klaue handelt, da sie Schuppen besaß und dabei sprintete er in Richtung des Hügels. Ich hatte während des Tempos und wegen des Griffes Probleme Magie zu benutzen, da ich mich schwer Konzentrieren konnte, weil er mir stetig die Luft raubte und der Druck seiner Magie war enorm. Ich blieb standhaft und wartete auf den passenden Moment ab für den nächsten Schritt, immerhin hatte ich eine Idee. Während des Sprints wurde seine Magie immer schwächer und meine Konzentration wurde stetig besser, mir war nach einer Zeit des Sprints bewusst, dass man bei solch einer Magie viel Kraft freisetzen muss, welche bei Lucius begrenzt war. Ich konnte nun sein Gesicht sehen und während seine Magie schwindet, wurde ebenso sein Griff schwächer. Ich bekam nun besser Luft aber es war schwer, in diesem Zustand zu aggieren. Es gab nur 1 Sache die mich retten konnte, mein antikes Schwert vom alten Mann. Er rammte mich mit einer enormen Geschwindigkeit gegen den Hügel. Dieser Aufprall war verherend und ich spuckte Blut aus meinem Mund, welches direkt auf Lucius flog. "Ob dies ein Sinn hat...? *hust* Ja... alles hat ein Sinn, auch wenn man ihn nicht auf dem 1. Blick sieht... Dieser Sinn ist es stark zu werden und nicht mehr von jemanden verstoßen zu werden... *hust*." Antwortete ich ihm mit einer krächzenden Stimme und nachdem ich ihm antwortete erlosch seine Dunkle Aura. Ich hatte wenig Kraft aber ich hatte noch etwas Kraft. Er drückte mich gegen den Hügel, wobei ein Krater sich bildete. Wir waren nun auf einen Boden der sich um 25° erhob. Mir war klar dass ich im Nachteil war aber wollte nicht verlieren. Nein, ich darf und kann nicht verlieren, sonst kann ich ihm nicht entgegentreten. Meine Träume werden zerplatzen, dies war das einzigste was mich noch wach hielt, es waren meine Ziele, als auch meine Träume. Wir beide waren erschöpft und ich nutze auch diese Gelegenheit. Ich zog mein antikes Schwert aus der Scheide und stach es direkt in Lucius hinein. "Es tut mir leid... dass es ein Missverständnis war aber ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen und wir können Freunde sein..." Sagte ich ihm mit einer leicht traurigen Stimme, ich mochte ihn auf irgendeine Seite, ich weiß nicht wieso aber er hatte etwas an sich, was mich an mich erinnerte.
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptySa Dez 18, 2010 7:31 pm

"Es ist unwichtig...ihr seid alle unwichtig...ich habe hier nichts mehr verloren..." sprach ich und lies Kazu los, das aber genau dann als er zustechen wollte, mit der freien Klaue konnte ich es noch abblocken, da die harte Materie verhinderte ein durchdringen, ich war zumdem Körperlich noch im stande zu agieren, mein ganzes Leben habe ich mich auf meinen Körper verlassen, sowie auf meine Reflexe. "Manchmal muss man wissen wann Schluss ist." erwiederte ich diesem entgegen und drückte nun seine Klinge an mir vorbei."...Freundschaft...eine Illusion von euch Menschen, um euch gegenseitig auszunutzen...sowas brauche ich nicht...ich brauche niemanden...Niemanden!" man merkte wie sich meine Klauen wieder auflösten, als ich die Klinge wegdrückte. Ich wollte meine Energien nicht bis aufs letzte verschwenden, zumal ich durch den starken Hieb angeschlagen genug war. Es war nicht meine Art, einen sinnlosen Kampf zu führen. Ideale für die man kämpfte, ja sowas besaß Chikazu aber für mich waren das nur Worte, Worte die zu nichts führten. Stark sein, stark sein dient nur zum überleben, Kazu hätte schon früh einsehen müssen, dass es egal ist wie stark man ist, wenn man verstoßen wurde, konnte man nur auf sich selbst zählen. Ich wischte mir nun wieder das Blut von meiner Stirn, diese Wunde schmerzte nur spühren tat ich es nicht, dazu war ich zu aufgeregt.
Menschen, einfältig, stur und ignorant all dass wurde mir schon früh erzählt, aber nun sah ich, dass es etwas mehr war, sehr viele wollten anderen etwas beweisen. Sie kämpften für Aufmerksamkeit anderer, für andere, sowas verstand ich einfach nicht. " Ihr Menschen seid alle Blind...ich werde niemals so wie ihr...Niemals!" rief ich, als ich mich nun von ihm abwandte und davonschritt, nun war ich abgelenkt, er könnte wieder einen Angriff starten, den diesen würde ich nicht mehr sehen, dazu war ich einmal zu aufgeregt und zweitens stand ich mit dem Rücken zu ihm. Würden Menschen auch soweit gehen? Das Sprichwort einem in den Rücken fallen, wäre wohl ein passender Ausdruck, sollte es so geschehn.
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptySo Dez 19, 2010 1:50 pm

Er blockte mein Schwert mit meiner Klaue, es war auf einer Seite gut so, einen kurzen Moment war ich geblendet von der Gier, meine Träume zu erfüllen. Er gab Worte von sich, welche sich so anhörten als ob er viel Leid ertragen musste und dass er niemals so etwas wie Freunde oder Familie hatte, er war so wie ich. "Zwar weiß ich nicht was Freundschaft ist... aber ein Mann sagte mir, dass Freunde einander helfen und nicht ausnutzen. Wenn Freundschaft nur eine Illusion ist... werde ich einen Weg finden, aus dieser Illusion die Realität zu machen...Vielleicht denkst du, dass du niemanden brauchst aber niemand kann die Einsamkeit ertragen, ohne dass man dort verletzt wird. Um lange zeit in der Einsamkeit zu überleben muss man Stark sein... Ich meine nicht Körperlich auch im Geist. Das ist wahre stärke in meinen Augen, der Geist und der Körper in einem Element... Und... ich dagegen bin schwach..." Sagte ich mit einer keuchenden Stimme, die letztendlich verstummte und leicht traurig wirkte. Es lief mir eine Träne hinunter, ich hatte Träume aber dass man sie so schwer erreicht war mir nicht bewusst. Ich wusste, dass ich vielleicht körperlich stark bin aber mein Geist war schwach. Ich habe im Kampf leicht meine Kontrolle verloren, ich muss einfach Stärker werden und allein werde ich so etwas nie erlangen, ich brauche Freunde... Er ist zwar ein enttäuschter Mensch, wie ich, naja so sah ich es jedenfalls. Mein größtes Interesse lag darin zu erfahren wer er ist und wie er denkt. Jedenfalls denke ich, dass er in Wirklichkeit selbst nicht weiß was Freundschaft ist, immerhin kann ich nicht einsehen dass Freundschaft so etwas schlechtes ist. Niemals werde ich es einsehen auch wenn jeder das selbe behauptet. Für mich wird es immer das einzige sein, was meine dunkle Welt erleuchten kann. " Du meinst wir Menschen? Ich bin in Wirklichkeit kein Mensch... Ich weiß selbst nicht was ich bin... vielleicht bin ich in deinen Augen Blind und erkenne nicht, dass Freundschaft eine Illusion ist *murmel* was auch immer es ist... *murmel* aber wenn dies die Wahrheit ist und es nur eine Illusion ist... möchte ich nie im Leben sehen können... und.. wenn ich kurz davor bin die Wahrheit zu sehen... werde ich mir eben das Augenlicht nehmen, damit ich für immer erblinde! Vielleicht bin ich jetzt ein Narr aber ich bin es lieber, als wie du zu werden, auch wenn es heißt tausendmal verletzt zu werden! Ich werde eines Tages echte Freunde finden! " Zu beginn war meine Stimme etwas traurig aber ich wurde schritt für schritt wieder der alte Optimist und wurde stetig lauter, nur damit er es einsieht, dass Freundschaft keine Illusion ist. Er wandte sich von mir ab und kehrte mir den Rücken. Ich ging ihm hinterher, irgendwie sah ich in ihm einen Freund, obwohl ich ihn nicht kannte. Ja es war Idiotisch aber irgendwie war er anders. Vielleicht wird er eines Tages mich als Freund akzeptieren können? Wer weiß. "Warte... Ich werde mit dir mitkommen, ich habe hier eh nichts verloren und ich weiß sowieso nicht wohin ich als nächstes gehen könnte." Sagte ich ihm und klopfte auf seine schulter anschließend ging ich ihm nach, ohne ein weiteres Ziel oder gar ohne irgendeine Perspektive im Leben zu haben. Vielleicht werde ich auf seinem Weg etwas finde, was mir vielleicht nur ein wenig Glück schenkt. Jedenfalls sollte ich mich langsam um meine Wunde am Bauch kümmern, sonst werde ich noch verbluten. Ich nahm meinen Mantel und verband ihn fest um meinen Bauch, damit nicht weiterhin Blut hin ausfließt. "Mein Name ist übrigens Kazu, Dragonslayer... Ich nannte ihn nun meinen Namen, wurde ja auch langsam Zeit, so dachte ich jedenfalls. Ob er mir wohl auch seinen Namen nennt?
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyMo Dez 20, 2010 12:18 pm

"Tu was du nicht lassen kannst..." warf ich einfach mal so ins Gespräch ein, den mir ist Kazu im Moment unwichtig, er hat mich Kraft und Zeit gekostet. Ich griff wieder nach einem Stück Schatten, um die dunkle Materie zu verschlingen, es hat mich wirklich ausgelaugt ich brauchte Energie, vorallem in diesem feindlichen Gebiet könnte, das selbe wieder passieren. Hoffentlich würde mich dieser Makarov nicht zurückweisen, sonst wäre die ganze Reise umsonst."Blind scheinst du nicht zu sein, Herr Kazu, wenn sie meinen herausfinden wollen, müssten sie schon mehr tun, als das..." ich ging weiter in Richtung Innenstadt, da wo das Gildanhaus Fairytail zu sein schien. "Wenn sie Fairy Tail verabscheuen, sollten sie mir wohl nicht folgen...den dort ist es voll von ihnen..." meinte ich zu Kazu, wieso ich ihn nun sietzte? Ganz einfach ich wollte eine gewisse Distanz aufbauen, er sollte mich nicht als Verbündeten oder dergleichen ansehen, wenn dies der Fall wäre müsste er sich unserer Gilde anschließen, wobei ich kaum glaube, dass so ein Typ wie Kazu soweit gehen würde. Zumal ich aus seinen Worten schließen konnte, dass ihm sowas wie Freundschaft wichtig war, ich kannte dieses Wort, aber die Bedeutung war für mich immer noch die Selbe, sie war bedeutungslos, genau wie Familie. Gilfers mein Zievater und der dunkle Drache hat mir gezeigt, das ich mich nur auf mich selbst verlassen konnte und er bewies es mir, als er mich im stich lies. Während ich mich durch den Energieschub, des Schattens, das ich zuvor gegessen habe etwas besser fühlte,wischte ich mir nich etwas Blut von meiner Backe ab, die Platzwunde schien sich geschlossen zu haben, auch wenn der Schmerz nicht unbedingt besser wurde.
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyDi Dez 21, 2010 2:22 pm

Er siezte mich, ob er vielleicht jeden Fremden mit dieser Umgangsform anspricht oder wollte er auf Abstand bleiben, immerhin haben wir uns doch kennengelernt. Naja fast, immerhin hat er mir noch nicht seinen Namen erwähnt. Vielleicht wird er ihn mir auch nie sagen und er wird einfach verschwinden, wie viele Personen in meinem Leben es taten. "Ich verabscheue oder fühle keinen Hass für Fairy Tail. Ich kenne sie nicht mal, mal nebenbei Hass fühle ich nur für bestimmt Personen." Sagte ich zu ihm und mit bestimmten Personen meinte ich auch ganz bestimmte. Ich folgte ihn weiterhin, anscheinend gingen wir in Richtung Innenstadt und das könnte ein großes Problem werden, vor allem wenn wir in einer großen Menschenmenge sind. "Dragonslayer, ich oder wir sollten Menschenmengen meiden oder auch Körperkontakt, weil ich Probleme habe meine Magie zurückzuhalten. Sie könnte einfach freigesetzt werden, ohne dass ich was mache und ich könnte dann Menschen verletzten. Ich zieh sonst zu viel Aufmerksamkeit auf uns." Sagte ich Lucius und warnte ihn davor, bevor ich Leute oder sogar ihn verletze. Ich war eine große Gefahr für meine Umfeld aber es wäre anders, wenn mir mein Vater gezeigt hätte wie man Magie kontrolliert. Er verschwand dennoch urplötzlich. Es ist aber sehr komisch, dass ich nicht mal das Gesicht meines Vaters kenne. "Ey, wir finden vielleicht in der Gilde Heiler, welche uns heilen könnten." Sagte ich ihm aber mein Ignorantes verhalten kehrte nun zurück. Ich war nun wie ausgewechselt, als ob ich 2 Persönlichkeiten besitze, die sich abwechselnd meinen Körper teilten. Ich sagte ihm nur dies, da meine Wunde am Bauch sehr schmerzte und selbst mein Mantel konnte das Bluten der Wunde nicht vollständig stoppen, dennoch ging es ihr besser als wie im Kampf. Diesen Schmerz konnte ich dennoch überleben, da er zum kleinen Teil geheilt ist aber diese Wunde könnte trotz allem tödlich sein. "Was willst du eigentlich in Fairy Tail...? Bist du überhaupt schon in einer Gilde...?" Fragte ich ihn und war daran interessiert,welche Ziele er für die Zukunft hatte. Vielleicht könnte ich mit ihm für eine Zeit zusammen reisen, immerhin hatte ich selbst im Moment keine weiteren Ziele oder sogar irgendeine Perspektive. Es war mir klar, dass ich diese Zeit ausnutzen sollte denn alleine würde es wahrscheinlich weniger bringen und ich könnte so viel mehr Erfahrung bringen, denn Lucius war in meinen Augen schon ein sehr Erfahrener Mensch. Es ist zu respektieren, dass er in diesem alter so viel wissen hat. Ich werde dies wahrscheinlich ausnutzen und irgendwann meine Dankbarkeit erweisen. Ich könnte viel von ihm lernen aber dies war nicht so wichtig als zu wissen was die Zukunft für mich bereit hält? Das war die Frage, welche mich am meisten Interessierte aber ich sollte nicht so viel nachdenken, sonst Verfall ich noch in den Gedanken und vergesse meine Träume.
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyDi Dez 21, 2010 6:43 pm

(so ich denke ich hab genug gewartet)

Takeda beobachtete das ganze still schweigend aus einer sicheren Position. Er hatte keine Informationen über die beiden, doch die Magie der schwarzhaarigen person kam ihn merkwürdig vor. Allerdings hatte er keinen Grund sich einzumischen oder was ähnliches zu tun. Immerhin ging es ihn ja so etwas nicht an. Wenn sie Fairy Tail suchten würden sie es finden, das war sicher. Sie waren aufjedenfall keine Gefahr für Fairy Tail, da konnte er sich schonen. Denn er wollte ja immerhin auf eine Quest. Doch dieser Plan wurde schnell verworfen als er sich umdrah und davon machte. Denn auf den Weg sah er einen Gildenmitgleid er ihn besorgt sah. Offensichtlich war ein Mitglied während einer Quest angegrifen worden. Der Meister hatte es befohlen, auch wenn die Wut in ihn brodelte so wäre es das letzte sich gegen das Wort des Meister zu erheben. Nun, vor erst schien es wohl sinnlos zu sein zu der Gilde zurückzukehren. Von daher verlegte er seinen Training. Er entfernte sich von den beiden fremden, und ging, etwa 50 Meter entfernt, zu einem Wasserfall hin um weiter zu traineren, auch auf der Gefahr hin das die Fremden ihn übers weg laufen konnten.

Nach einem kleinen Fußmarsch kam er hier an. Nachdem geistigen Training war nun das körperliche dran. Er packte ein haufen Steine in seinen Rucksack. Das würde wohl der härteste Part seines Trainings werden . Nun suchte er sich seinen Felsen aus und nahm seinen Hand auf dem Rücken. Er fing an diesen einhändig hoch zu klettern. Er hatte richtig viele Probleme damit als das letzte mal als er hier war. Ich hab ganz klar nachgelassen meinte er als er schon nach 50 Metern zum schwitzen gekommen war machte aber weiter. Nun dachte er über seine Vergangenheit nach. Seine Mutter war schon bei der Geburt verstorben so wie sein Vater. Die ganze Zeit verbrachte er mit Training und Missionen so das er nie mit seinem Eltern Zeit verbringen konnte, und dann waren sie einfach gestorben. Er wollte doch noch so viel nachholen, doch diese Zeit war nicht wieder erststattbar. Er gab sich einen Ruck um seinen Kopf frei zu kriegen und schaffte es bis an die Spitze eeiner Feslspitze und stellte sich mit einem Fuß darauf. Er schaffte es schnell seine Balance zu finden und schloss die Augen. Nun holte er eine Gebetskette herraus und vollführte ein Art Stoß gebet. Die Macht die ich brauche ist nicht von dieser Welt eine Weiße Aura umgab ihn aber er war geistig komplett wegtetreten. Denn sprituell war er in einer anderen Welt, in der Geisterwelt. Nunja zumindestens bezeichnete er diesen so, es war einfach seine Mentale Inne die er mittels Mushin Still aufsuchte. Es war wie eine Moorlandschaft, die doch Idlyisch war. Hier versuchte er wieder seine Innere mitte zu ginden. In diesen meditiavien Zustand konnte sich nur ein wahrer Meister versetzen, wie erwähnt übte er seit klein Kinder Tagen an so das er diesen Zustand jetzt schon erlangen konnte. Denn er konnte sich nicht durch seine Füße bewegen sondern schwebte frei wie eine Wolke rum die sich nur mit Willenskraft bewegte. Er musste sein Kummer los lassen, seine Furcht, und durfte nicht an irdisiche Güter oder Wesen gebunden sein, was ihn am schwersten fiel. Als er all diese Gegenstände beisamen hatte wollte er sie zu sich in die reale Welt nehmen doch dies ging nicht. Sein Geist war nicht befreit genug, er war noch im Twist mit sich selbst. So musste er in die echte Welt zurückehren wo er schweiß gebadet die Augen öffnete. Er atmete sehr flach und fuhr such durch die Haare.
Es war nicht gut genug....ich muss meinen Geist weiter reinigen. Mit diesem Gedanken stand er auf und verschwand

tbc.???
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptyMi Dez 22, 2010 7:58 am

"Mir ist es egal was, den Menschen hier geschieht, sie sind mir egal, ich kenne sie nicht und sie kennen mich nicht, wozu sollte ich mir mühe machen mich um sie zu Sorgen. Von meiner Seite aus können sie sie alle Verletzen" meinte ich ein wenig erbost, den es war klar ich schien nicht gerade der Menschenfreundlichste Magier zu sein, wobei ich nicht wusste was Kazu davon halten würde. Persöhnlich gesehn war es mir auch nicht wirklich wichtig, den solange er mir nicht im Weg stand, konnte er machen was er wollte."Ich glaube kaum, den Heilungsmagie ist schon seit Jahren verschollen und auf unserer Welt gibt es wohl nur eine Handvoll, die Wunden zu heilen vermögen. " auch wenn ich nicht gerade Menschenfreundlich war, auf unterhaltungen lies ich mich teilweise gerne ein, wobei man schon merkte das ich immer wieder versuchte ne Gewisse Distanz aufzubauen, als ob ich Angst davor hätte. Nun aber kam eine Frage die ich nicht unbedingt Gerne Beantworten wollte, undzwar ob ich schon in einer Gilde war. Würde ich es ihm sagen, wüsste ich nicht was geschehen würde. Zumal es sicherlich nicht ratsam ist jedem zu erzählen das man aus Grimoire Heart stammt, vorallem nicht hier in Magnolia. Ich wuste ja nichteinmal wer Kazu überhaupt war, ob er vielleicht sogar ein Feind wäre. "Ja" antwortete ich einfach, aber ohne im jeglichen Hinweis darauf zu geben zur welcher Gilde ich gehörte dies würde ich auch vorerst nicht tun, den nun waren wir auch schon ganz nah an Fairy Tail.

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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptySo Dez 26, 2010 2:52 pm

(Out: Sorry konnte so lange nicht schreiben, da ich mich oft mit Freunden getroffen habe und mehr Training als sonst hatte)


"Es kommt mir so vor als ob Menschen dir egal wären. Heißt das, dass du dir selbst auch egal bist? Immerhin bist du auch nur ein Mensch, wie jeder anderer hier." Sagte ich mit einer leicht wütenden Stimme, ich hasste es wenn man sich über andere Wesen erhob. Es war einfach nur widerlich, da er wie jeder anderer auch nur ein Wesen ist, welches seine Stärken und Schwächen hat. Letztendlich dachte er nur an sich und folgte nur seinen Zielen, die mir Unbekannt sind. "Wenn es nur eine Handvoll auf der Welt gibt, so kann es auch welche in Fairy Tail geben. Eure Magie ist auch schon seit Jahren verschollen und es existieren auch nur eine Handvoll von euch Dragonslayer aber ich sehe nun einen vor mir. Also kann es auch einen Heilungsmagier in Fairy Tail geben." Er war anscheinend ein Mensch, der keinen an sich ran lässt aber so lang man Distanzen aufbauen kann konnte man auch Annäherungen Aufbauen. So lang es Gegensätze gibt kann man diese Ausnutzen, um an Menschen näher ran zukommen und vielleicht irgendwann ihr Vertrauen gewinnen. Ich war zwar nicht der Mensch der dies jederzeit versuchte aber ich hatte ein wenig Interesse an Lucius. Ich bin oft interessiert an Menschen, die wahrscheinlich in ihrem Leben einiges erlebten und Rückschläge erlitten. Ich wollte mir dieses Wissen nur aneignen, damit ich mehr über das Leben weiß und dadurch besser für die Zukunft gewappnet bin. Das war das einzigste, was mich jederzeit dazu motivierte mehr über solche Personen zu erfahren aber es schien mir so, als ob es bei Lucius schwerer sein wird als sonst. Wahrscheinlich will er mir nicht mal sagen in welcher Gilde er genau drin ist aber ich sollte nicht tiefer in dieses Gespräch einsteigen, da wir bald in Fairy Tails GIldenhaus sind und er ein Feind sein könnte. "Aha." Sagte ich, ohne weiteres Interesse zu zeigen und ging einen Schritt schneller als er und ließ ihn hinter mir zurück. "Beweg dich schneller Dragonslayer, du machst schon einen alten Opa mit deiner Geschwindigkeit Konkurrenz." Sagte ich ihm mit einer arroganten Stimme und ging direkt auf das Gildenhaus zu. Hoffentlich wird hier nichts schlimmes passieren und sehen mich nicht als Feind an, aufgrund meiner Magie. Denn ich konnte spüren, wie sie jeden Moment unkontrolliert freigesetzt werden könnte. Meine Hände fingen langsam an zu zittern und ich hoffte, dass es sofort aufhört aber sie zitterten weiterhin. Meine Magie könnte jederzeit losgehen. "Komm mir nicht nahe Lucius." Sagte ich mit einer warnenden Stimme und ging weiterhin auf das Gildenhaus zu.

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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptySo Feb 20, 2011 2:13 pm


Der Winter endete langsam, der Schnee war größten teils verschwunden. Nur noch ein paar weise Spuren waren zu erkennen, die nicht dahin geschmolzen waren. Es war wieder etwas kälter geworden und so hielt er sich auch noch. Die Sonne schimmerte zwar schwach, doch die Strahlen waren nicht warm genug die Überreste des Schnees wieder zu flüssigem Wasser werden zu lassen. Nicht viele waren heute draußen, weder Menschen noch Tiere. Alle versteckten sie sich in ihren Höhlen oder wie man das eben nannte. Wer heute raus ging war einfach nur tapfer, oder wollte die Welt auch im Winter genießen können. Oder die Luft war drin einfach zu schlecht geworden, wenn man sich die ganze Zeit nur drin befand. Auch wenn die Luft kalt war, draußen war sie dennoch rein und konnte einem etwas von ihrer Vitalität abgeben. Meine Gründe waren jedoch anders, ich war einfach nur draußen, weil ich ohnehin nichts Besseres zu tun hatte. Heim wollte ich nicht und die Gilde aufzusuchen war nicht so mein Ding. Ich war in diesem Fall lieber allein, weg von all den anderen Leuten, die den ganzen Tag nur damit verbrachten sich zu prügeln und sinnlos zu feiern, bis sie starben. Sie hatten ja nicht mal einen Anlass für dieses Treiben. Ich verstand sie nicht, würde ich wohl auch niemals. Ich war anders als sie, dachte weniger an das Feiern oder an die Unbeschwertheit des Lebens, nein, ich sah alles negativ, denn so war es auch. Man konnte sich doch nicht die ganze Zeit zurück lehnen in dieser ernsten Welt. Man musste doch alles tun, was man konnte, um zu helfen, denn dies war immerhin die Pflicht eines richtigen Magiers. Und nicht einfach jedes Mal zu feiern, seinen Körper mit Alkohol zu ruinieren und sich selbst durch die ganzen Kämpfereien auszulaugen, was man dann zu spüren bekommen würde, wenn es ernst wäre.

Ich verbrachte meinen Tag anders: Fern von der Stadt hatte ich mich auf die Hügel Magnolias begeben und eine Bank für Spaziergänger aufgesucht, auf der ich nun platz genommen hatte. Ich fror, wen würde es denn auch wundern. Ich trug meine alltäglichen Klamotten. Die schwarze Hose, das kurzärmlige Hemd und darüber die Stoffjacke, die ich nicht einmal geschlossen hatte. Es machte mir aber nichts aus zu frieren. Dann war das eben so. In meinen beiden Händen hielt ich einen kleinen getöpferten Becher, von dem aus warmer Dampf aufstieg. Er war voll von heißem Tee, sodass er mir auch die Finger wärmte. Der Dampf selbst traf auf die Gläser meiner Brille und ließ diese sogar ein klein wenig beschlagen. Es machte mir aber nicht viel. Ich war ohnehin nicht wegen der Aussicht hier, sondern um einfach in aller Ruhe meinen heißen Tee trinken zu können, ohne viel Stress dabei zu bekommen. Ohne die anderen Mitglieder Fairy Tails war es hier ohnehin viel angenehmer, denn immerhin standen sie für Lärm und Verwüstung. Zwei Dinge, die mir an ihnen wirklich am wenigsten gefielen. Dennoch war ich ein Mitglied dieser Gilde, doch das diente nur einem Zweck. Ich wollte Quests machen und Rose finden. Dabei waren wir mir eben behilflich. Makarov war mir dabei behilflich, denn er war wirklich ein weiser Mann, der mir schon einmal aus der Versenkung geholfen hatte. Er hatte mich damals gefunden, als ich ohne Ziel durch die Welt gewandert war, nahm mich auf und machte mich zu einem festen Mitglied seiner Gilde. Er hatte mir einiges beigebracht, aber noch lange nicht so viel wie Rose. Denn sie hatte mich die wahre Härte unseres Lebens gelehrt, die ich wohl niemals vergessen würde. Und dennoch stand sie für etwas, was ich wohl niemals in meinem Leben sein wollte.

Vorsichtig nahm ich einen Schluck von dem Tee in meiner Hand. Es war ein einfacher Kräutertee, den ich in der Stadt gekauft hatte und mit hier hinaus genommen hatte. Den Becher müsste ich zwar wieder zurück geben, doch dies machte mir wenig. Ich mochte den Verkäufer, da er einer der wenigen Menschen war, die wirklich für mich da waren. Er hatte mich schon oft in einigen Dingen beraten und war daher eine Art Freund für mich. Trotzdem wusste er nicht alles über mich, nicht alles über meine Geschichte. Ich vertraute ihm einfach nicht, vertraute niemandem, nicht einmal Makarov. Auch er wusste nicht alles über mich, da ich eben nicht über alles sprechen wollte. Diese Dinge, die damals geschehen waren, waren ziemlich hart für mich gewesen und genau aus diesem Grund wollte ich nicht darüber sprechen, da ich dann wieder an alles erinnert werden würde und genau dies war es, was mir nicht gefiel. Ich lehnte mich auf der Bank zurück und atmete einen Moment aus. Ich erinnerte mich wieder an den Winter vor einigen Jahren. Es war eine faszinierende Zeit für mich gewesen, eine friedliche Zeit…

Es schneite, das ganze Land war vom weisen Zauber des Himmels bedeckt, kein Fleck war frei von Schnee, kein einziger im ganzen Land. Wir befanden uns an einem See, er war zugefroren. Ich stand einfach nur da, Takeo neben mir. Meinen Blick hatte ich auf Rose gerichtet, die unmittelbar am Ufer der eisigen Seeoberfläche stand. Sie schwieg, wie auch wir beide. Dennoch fühlte ich mich wohl in diesem Moment, denn er war auch wirklich traumhaft. Die Pracht der Natur im Winter hatte ich noch niemals so sehr wahrnehmen können. Im Waisenhaus hatte ich mich ungern nach draußen begeben, besonders im Winter. Man hätte mich mit Schneebällen bombardiert, bis ich geblutet hätte. In diesem Moment aber war nichts davon präsent. Es war einfach nur die Schönheit des eingefrorenen Sees, der Sonnenstrahlen spiegelte. Ich hätte mir in diesem Moment niemals vorstellen können, was noch auf mich zukommen würde. “Der Winter ist die gefährlichste aller Jahreszeiten. Man mag seiner Schönheit zwar sehr schnell verfallen, denn sie ist wirklich unbeschreiblich, doch lernt man die wahre Eigenschaft von ihm kennen, die sich hinter diesem Schleier verbirgt, so wird man sogar traurig sein. Der Winter bietet den Tod für viele. Die Kälte rafft einen schmerzlich und sehr langsam dahin, wenn man Pech hat. Der Mensch kämpft seit Urzeiten gegen ihn an, da er klug genug geworden ist, um zu erkennen, wie gefährlich es doch ist. Doch es gibt Menschen, die ebenfalls so sind. Sie gaukeln einem eine heile Welt vor, wie dieser See. Das Eis mag robust erscheinen, doch wenn ihr euch darauf begebt, dann lauft ihr sehr schnell Gefahr einzubrechen. Ein Mensch wird euch auf diese Weise in die Falle locken und dann wird diese Person versuchen euch das Messer in den Rücken zu rammen, wird euch aus euren Glücksgefühlen reißen und dann wird es euch unendlichen Schmerz bereiten“, erklärte sie es uns beiden. Damals war ich unfähig gewesen zu verstehen, was dies bedeutete. Es war noch zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit. Ich hatte damals noch nicht die Fähigkeit besessen wirklich zu verstehen, was sie da sagte. Daher dachte ich mir nichts dabei, dachte einfach nur, dass sie uns davor warnen würde, wenn wir versuchen sollten auf den See zu steigen. “Wir werden schon auf uns acht geben!“, meinte es mein Bruder mit einem fröhlichen hoffnungsvollen Lächeln auf den Lippen. Er schien nichts zu ahnen, so wie ich auch. Seine fröhliche Art trieb mir die Angst aus, die ich durch diese Worte entwickelt hatte und brachte ein leichtes Lächeln auf meine Lippen. Ich war damals wirklich ahnungslos…

Mir lief eine Träne hinab, die Gedanken an diese Momente, sie nahmen mich immer so extrem mit. Hätte ich es doch nur verstanden, was Rose damit sagen wollte, wäre ich doch nur dazu fähig gewesen durch diese ganze Fassade hindurch zu blicken, dann wäre all dies niemals geschehen. Dann hätte ich Izanagi niemals erhalten und wäre immer noch gemeinsam mit Takeo unterwegs. dann hätten wir Rose schnell das Handwerk gelegt und hätten unsere Freiheit erhalten, doch nun war er tot und ich gefangen in meiner Einsamkeit, verloren, ohne eine Möglichkeit wieder zurück zu finden, denn es gab auch niemanden, der sich für mich interessierte. Ich war einsam und allein, ohne Freunde und Familie. Es gab zwar noch Izanagi, doch der war nichts mehr von dem, was Takeo einst war. Natürlich bedeutete er mir extrem viel, doch er war kein Mensch. Er war ein Lebewesen ohne Erinnerungen, nur für den Kampf gedacht. Zugleich aber hatte er eine eigene Persönlichkeit, beschützte mich immer, wenn ich es brauchte und stand mir immer dann zur Seite, wie auch Takeo. Ich war froh, dass ich ihn nicht getötet hatte, denn hätte ich es getan, hätte ich nun nur noch eine Marionette, da er es aber getan hatte ging es mir wenigstens etwas besser, denn so war es sicher, dass er seine eigene Persönlichkeit entwickeln würde. Aber eines Tages würde ich nicht einmal ihn haben, denn immerhin würde ich ihn nur solange brauchen, wie ich Rose suchen würde. Wenn all dies vorbei sein würde, würde ich meinen eigenen Weg gehen, Fairy Tail verlassen und alle Seelen entlassen, die ich an meiner Seite hatte, denn dann konnten sie frei sein. Besonders Izanagi sollte es sein, der Devil, der mir am nächsten stand, denn Takeo sollte nicht an diese Welt gekettet sein. Er sollte frei sein, wie er es sich immer gewünscht hatte. Und so dann auch ich…Freiheit…
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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptySo Feb 20, 2011 4:50 pm

Kälte... überall nur Kälte, mein Gesicht war blass und kühl. Mein Blick lag in Richtung des Himmels und betrachtete. Ich streckte meine Hand hoch hinauf, als würde ich die Wolken greifen. Meine gesamte Körper lag auf dem Schnee oder was davon noch übrig war, man könnte vom Anblick meinen, dass ich jede Sekunde sterben würde, wie weit bin ich schon gereist? Wie viele Ebenen und Landschafte haben ich überwältigt? Wielang habe ich keine Zivilisation gesehen? Das war alles schon zu lange her. Wo bin ich denn jetzt genau? Langsam stützte ich mir meine Arme mein Oberkörper hoch und blickte den Weg vor mir. Das Hauch meiner Atem wir eisig und durchsichtig, langsam erhob ich mich meines eigenen Hauptes. Langsam lief ich das Weg weiter entlang und blickte vom Hügel hinunter, nicht weit von ihr, erkannte ich leicht ein kleines Dorf, die aber durch das Nebel des Winters schwer erkennen vermag. Es gibt hier tatsächlich Bevölkerung, was mich leicht lächelnd stimmt. Genau wie damals... als er starb, was mich sofort wieder. Ich erinnerte mich nachdem ich ihn ermordet hatte, dass ich vor unseren Land stand und mich dem Dienst meines Amtes selbst entehrt habe.

Langsam und mit voller Ruhe lief ich den Weg entlang, als ich dann nicht weit von mir jemanden erkannte, die an einen Bank saß. Es war wirklich jemand hier, eine Freude ging von mir auf, die aber durch mein Gesicht nicht zu erkennen ist. Je näher ich kam, desto deutlicher konnte ich jemanden erkennen. Er hielt einen Becher an die Hand und saß still am Bank. Was macht jemand in so einer Kälte? Aber vielleicht könnte er mir ein Weg zu dieses bewohnte Gewohnte Gebiet erklären, bevor ich mich hier noch total verlaufe.Aber wie sollte ich ihn ansprechen? Ich kann doch kein Fremden Person ansprechen und fragen wie ich da hin käme, es ist einfach zu lange her, dass mit jemanden Unterhaltet hatte, ich konnte mich nicht mehr erinnern wie lang dies her war, genauso wenig vom Gespräch. Da stand ich nun vor ihm und blickte ihn an, wie er sein Tee trank und Abwesend saß "Entschuldigung... könnt..ihr mir sagen wie ich dorthin komme?" fragte ich ihn dann und zeigte mit meinen Zeigefinger auf die unbekannte Stadt "Ich kenne mich hier im Gegend nicht aus, wäre..für eure Hilfe dankbar...". Mein Herz pochte wie wild, es war mir ober peinlich jemanden anzusprechen, vielleicht war dies doch keine gute Idee, weshalb ich mit schnelle Schritte an ihn vorbei laufen wollte.


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BeitragThema: Re: Hügel   Hügel EmptySo Feb 20, 2011 6:31 pm


Ich genoss den Winter, selbst wenn ich diese Erinnerung mit ihm verband. Ja, es war eine wunderschöne Jahreszeit, doch sie war zugleich extrem gefährlich. Die Gefahren, die er mir bot, zehrten jeden Moment an mir, so auch nun. Ich konnte die Kälte spüren, wie sie mir zusetzte, konnte spüren, wie sie versuchte mich zu verschlingen, doch ich blieb standhaft. Ich hatte es mir selbst ausgesucht so herum zu laufen und hier her zu kommen. Außerdem hatte ich den Tee, den ich in meinen Händen hielt, sein Geschmack nahm mit der Kälte zu, denn so konnte wirklich seine wahre Wirkung entfalten. Jeder Schluck den ich nahm war für mich genau zu spüren, denn seine angenehme Wärme durchdrang die Finsternis der Kälte. Doch leider wirkte es niemals lange, denn nichts konnte dem Winter am Ende entkommen. Er war so verlockend und zugleich doch kalt und hart. Alles fürchtete die Kälte, versteckte ich vor ihr und versuchte es mit aller Macht sie zu bekämpfen, doch trotz all dieser Versuche war es nicht möglich. Vielleicht hatte Rose damit nicht nur sich gemeint, vielleicht hatte sie allgemein das Böse in der Welt gemeint. Vielleicht stand der Winter nicht allein für sie, sondern für alle Menschen, die so waren wie sie es war? Sie war ja immerhin nicht das absolute Böse, nein, sie war auch nur eine von vielen! Je länger ich auch nur darüber nachdachte, desto mehr Theorien entwickelte ich darüber, was sie damals gemeint hatte, doch vielleicht übertrieb ich es ja auch, vielleicht war die Antwort ja schon von Anfang an gegeben. Vielleicht war es genau das, was ich zu Anfang über ihre Gründe für diese Worte gedacht hatte. Es war wirklich schwer.

Ich hatte mich viel zu sehr in meine Gedanken vertieft, als dass ich noch irgendeinen Eindruck von der Umwelt wahrnehmen konnte. Ich hatte den Tee vergessen, der langsam aber sicher durch die eisige Kälte des Winters abgekühlt wurde, hatte vergessen darauf zu achten, ob irgendwelche Tiere kamen, oder noch wichtiger, ob sich mir Personen näherten. Für einen Moment war ich vollkommen versunken in meine Erinnerungen, auf der Suche nach einer Antwort, um all dies zu verstehen. So zuckte ich kurz ein klein wenig zusammen als ich wie aus dem nichts angesprochen wurde. Es kam wirklich überraschend und war sogar dazu fähig mich ein wenig zu erschrecken. Aber das hatte ich eben davon, wenn ich mein Umfeld vollkommen vernachlässigte. Keine Eigenschaft, die ein Beschwörungsmagier haben sollte! Ich sollte immer mein Umfeld im Auge behalten, keinen Punkt ungesehen lassen, denn das konnte mir schnell zur Schwäche werden. Aber wenigstens besaß ich die Fähigkeit meine Kämpfer schnell zu koordinieren, wie ich es brauchte. Und wenn mir mal etwas gefährlich werden sollte, dann gab es immer jemanden der mich beschützen würde: Izanagi, mein treuster und wohl stärkster Devil im Moment. Ohne ihn wäre ich wohl meist eher vollkommen aufgeschmissen, als irgendwie sicher. Doch im Moment war er nicht hier und ich war unaufmerksam gewesen, was mich ziemlich verwundbar gemacht hatte. Ich konnte wenigstens froh sein, dass diese Person kein Feind zu sein schien, aber ich konnte mich auch irren.

Ich hörte ihn sprechen, schnappte seine ersten Worte leider nicht ganz auf, konnte dafür dann aber den Rest sehr gut vernehmen. Ich blieb ruhig, wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Herz raste ein wenig, ich wurde nervös, wie immer, wenn ich mit Leuten zu tun hatte. Ja, ich war vielleicht ein wenig schüchtern geworden, was wohl an meinem bisherigen Leben lag. Immer hatte ich mich von anderen distanziert, hatte versucht ihnen fern zu bleiben und einfach nur meine Ruhe zu haben und so würde es für mich recht schwer werden mit Fremden zu reden. “Wie meinen sie?“, kam zuerst einmal die recht leise Frage von mir, die ich recht schnell und kurz fasste, da ich kein Mann vieler Worte war. Meine rechte Hand löste ich vom Tee und schob meine Brille ein klein wenig nach oben, damit sie wieder richtig saß. Dann setzte ich ein Lächeln auf, das vielleicht ein wenig gekünstelt aussah, jedoch in meinen Augen freundlich wirken sollte. Jedoch war es wohl eher unheimlich. Es war also jemand, der noch niemals hier gewesen war, mit dem ich es hier zu tun hatte. Nun, er wirkte auch nicht so wie eine Person, die hier her kam, wirkte etwas distanzierter, so wie ich und schien allein zu sein. Was sollte ich tun, sollte ich ihm helfen in die Stadt zu kommen? Sollte ich ihm nur den Weg erklären, oder ihn gleich begleiten? Es gab recht viele Möglichkeiten, die mir dabei blieben und recht viel, was mir davon auch schon wieder Angst machte.

Langsam erhob ich mich von der Hölzernen Sitzgelegenheit hier irgendwo in der Prärie nahe der Stadt und stellte mich direkt vor ihm auf, wobei ich mit meinen beiden Augen seine Nase fixierte, da ich einfach unfähig dazu war jemandem richtig in die Augen zu sehen, doch wenigstens konnte ich auf diese Weise den Eindruck davon erregen. “Ich kann ihnen gern behilflich sein“, erklärte ich es ihm dann auch schon auf meine unheimlich wirkende, freundliche Art. Was war nur mit mir los? So viel sprach ich doch für gewöhnlich nicht mit einem Menschen. Und hilfsbereit war ich eigentlich auch nicht! Vielleicht lag es einfach daran, dass mich etwas an ihm, an mich selbst erinnerte. Vielleicht war etwas zu viel da, was mich an mich erinnerte. Aber es spielte keine Rolle wieso ich es tat, wenn ich es ohnehin schon angeboten hatte. Ich musste ohnehin wieder zurück zur Gilde, um mir dort dann eine Quest abzuholen, denn Geld brauchte man ja immer wieder. Es war zwar schade, dass ich es immer allein machen musste und somit nur wenig erhielt, aber besser als wenn ich irgend so einen unprofessionellen Idioten an der Backe hätte, der mich mit seiner dauerhaften Feierlaune noch zu Tode nerven würde. Ruhig nahm ich nun also noch einen weiteren Schluck von meinem Kräutertee, bevor ich dann meine Hand hob, um zu signalisieren, dass er mir folgen sollte. Ich wollte es nämlich lieber schnell erledigt haben und entschied mich somit auch schon gleich voraus zu gehen. Hoffentlich folgte er mir auch, denn ansonsten würde er Pech haben.

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