Fairy Tail - Burning Heart RPG
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
SuchenStartseiteNeueste BilderAnmeldenLoginPortal
Willkommen im Fairy Tail - Burning Heart RPG! Wir wünschen euch viel Spaß auf eurer Reise durch die fantastische Welt von Fairy Tail!
Aktuelles



Der Staff







Wichtige Links
Regeln
Guides

Wanted & Not Wanted
Charakter Vorlage

Fähigkeiten Vorlage
Stellenangebote

Ability Point System
Fähigkeiten erlangen

Neueste Themen
» Aktueller Manga
Hügel - Seite 2 EmptyDo Dez 01, 2011 12:12 am von Monu

» Versace T Shirt,Nike Air Shox R3 Men Shoes cheap on eshop816.com
Hügel - Seite 2 EmptySa Okt 15, 2011 11:02 am von gtt4388

» Prada Belt;LRG Jeans discount on eshop816.com
Hügel - Seite 2 EmptySa Okt 15, 2011 11:01 am von gtt4388

» Rayban Sunglasses;Prada Handbag discount on eshop816.com
Hügel - Seite 2 EmptySa Okt 15, 2011 11:00 am von gtt4388

» God Eater anime
Hügel - Seite 2 EmptyMi Mai 11, 2011 9:11 am von Battousai

» Myo na
Hügel - Seite 2 EmptySa Apr 23, 2011 9:45 am von Gast

» Spammorama Talktheard No.1
Hügel - Seite 2 EmptySa März 05, 2011 2:28 pm von Isamu

» Thriller of Blood
Hügel - Seite 2 EmptyFr März 04, 2011 3:26 pm von Gast

» ONE PIECE - A NEW WORLD
Hügel - Seite 2 EmptyMi März 02, 2011 2:58 pm von Gast

Credits

Fairy Tail © Hiro Mashima

Style © Iva

Quellen: fairytail.wikia.com


Alle Inhalte unterstehen dem Copyright es ursprünglichen Verfassers

 

 Hügel

Nach unten 
+2
Ryou
Takeda Tachibana
6 verfasser
Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter
AutorNachricht
Hakumaru Chikazu
Gildenlos
Gildenlos



Anzahl der Beiträge : 29
Anmeldedatum : 03.12.10

Charakter der Figur
Name: Hakumaru Chikazu
Magie: Crushing Magic
Gilde: Keine

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptySa Dez 18, 2010 1:25 pm

Mein Schlag traf ihn mit voller Wucht, worauf er eine Platzwunde erlitt, sowie aus dem Mund blutete. Leider besaß mein Schlag nicht die volle Kraft, da ich seine dunkle Magie direkt abbekam und diese Verletzung kostete mich schon einige Energie. Trotz allem Blutete ich aus dem Mund, wie er und auch aus dem Bauch aber ich unterdrückte diesen Schmerz weiterhin.. Dabei dachte ich dass es gleich vorbei sein könnte und dass ich meine Konzentration nicht verlieren war. Es fiel mir schwer aber es gelingte mir letztendlich. Ich bemerkte dennoch, dass ich ein Fehler gemacht habe, ich habe ihn nicht während des Schlags losgelassen, was zu größeren Verletzungen des Gegners führen könnte. Ich wusste schon jetzt, dass dieser Fehler mir einige Probleme bringen wird. Er fiel nun auf dem Boden und stütze sich mit seinen Händen ab, wobei weiterhin aus seiner Platzwunde Blut floss. "Was das soll...? Das sollte ich... dich Fragen! Immerhin wollt ihr mich umbringen, weil ich ein abtrünniger Magie bin!" Sagte ich mit einer keuchenden Stimme aber ich bemerkte, dass er sich ebenso aufregt wie ich, war er doch kein Feind? In der zwischen zeit löste sich sein dunkler Riesenspeer auf und der Schmerz in meinem Magen verringerte sich ein wenige aber es schmerzte weiterhin extrem aber es wird mich nicht davon abhalten weiterzukämpfen. Er war wie ich noch nicht am ende, anscheinend hatte er wie ich ein starken Willen, ob es daran liegt dass er echt ein Dragonslayer ist? Immerhin hatte man mir erzählt, dass sie ebenso einen überdurchschnittlichen Willen haben. Es war zwar selten das normale Magier mit so einem Willen geboren wurden und ich fragte mich stets ob sich so ein Willen aus der Blutmischung eines Menschen und Elfen bildet oder ist es ein gewisses Talent? Ich war mir bewusst, dass ich Glück hatte so etwas wertvolles zu besitzen, den Willen nie aufzugeben. Ich war zwar kein großes Talent aber nur dieser Wille war das, was mir blieb und mich antrieb so etwas zu ertragen, egal wie groß noch der Schmerz sein wird. Er war echt wütend, ich habe mir nicht vorgestellt dass er so wütend ist. Immerhin hat er nun gezeigt, dass er echt ein Dragonslayer sei und nicht ein billiger Fake. Er aß sein eigenen Schatten, um mehr Magie zu erlangen. Ich sah, wie er neue Kraft schöpfte und dabei ahnte ich, dass es kein gutes Zeichen für mich ist. Er zählte während des Essens Details auf, dass ich derjenige bin, der ihn herausgefordert hat, immerhin ist er doch von Fairy Tail und wollte mich mit seinen Kameraden angreifen oder? Er Pausierte kurz und schluckte die Schatten runter und outete sich damit, dass er nicht von Fairy Tail sei, es schockte mich sehr. Es war alles ein Missverständnis aber ich kann mich nicht mehr raus reden, ich kann jetzt nur kämpfen bis der Sieger aus dem Kampf hervorgeht. Letztendlich schluckte er alles hinunter und kam zum 3. Punkt aber ich bemerkte wie sein Körper nach dem ganzen Verzehr in einer dunklen Aura umhüllt war und dabei spürte ich seine Präsenz, welche zornig war. Ich hab es geschafft, dass jemand wie er wahrscheinlich seine Trumpfkarte ausspielt. Nachdem er nun in vollkommener Dunkelheit verschwand, nannte er mir den 3. Punkte mit einem lauten Gebrüll und meinte, dass ich verschwinden soll aber ich hörte nicht auf ihn, weil ich niemals aus einem Gefecht wegrennen würde. Mein Stolz und meine Ehre war zu wertvoll. Er nutzte nun einen Zauber, der sich "Yamiryou spurinto" nennt, wobei sein ganzer Körper von vollkommener Dunkelheit verschlungen wurde. Ich sah nur leichte Umrisse von ihm aber es fiel mir schwer ihn vollständig zu sehen, da es Dunkel war und er wurde um einiges schneller. Das Tempo war so groß, als wenn ich mein Crashin Speed vollständig nutze aber er war zu nah dran, damit ich noch rechtzeitig ausweichen kann. Er packte mich mit seiner Klaue am Hals, jedenfalls denke ich, dass es sich um seine Klaue handelt, da sie Schuppen besaß und dabei sprintete er in Richtung des Hügels. Ich hatte während des Tempos und wegen des Griffes Probleme Magie zu benutzen, da ich mich schwer Konzentrieren konnte, weil er mir stetig die Luft raubte und der Druck seiner Magie war enorm. Ich blieb standhaft und wartete auf den passenden Moment ab für den nächsten Schritt, immerhin hatte ich eine Idee. Während des Sprints wurde seine Magie immer schwächer und meine Konzentration wurde stetig besser, mir war nach einer Zeit des Sprints bewusst, dass man bei solch einer Magie viel Kraft freisetzen muss, welche bei Lucius begrenzt war. Ich konnte nun sein Gesicht sehen und während seine Magie schwindet, wurde ebenso sein Griff schwächer. Ich bekam nun besser Luft aber es war schwer, in diesem Zustand zu aggieren. Es gab nur 1 Sache die mich retten konnte, mein antikes Schwert vom alten Mann. Er rammte mich mit einer enormen Geschwindigkeit gegen den Hügel. Dieser Aufprall war verherend und ich spuckte Blut aus meinem Mund, welches direkt auf Lucius flog. "Ob dies ein Sinn hat...? *hust* Ja... alles hat ein Sinn, auch wenn man ihn nicht auf dem 1. Blick sieht... Dieser Sinn ist es stark zu werden und nicht mehr von jemanden verstoßen zu werden... *hust*." Antwortete ich ihm mit einer krächzenden Stimme und nachdem ich ihm antwortete erlosch seine Dunkle Aura. Ich hatte wenig Kraft aber ich hatte noch etwas Kraft. Er drückte mich gegen den Hügel, wobei ein Krater sich bildete. Wir waren nun auf einen Boden der sich um 25° erhob. Mir war klar dass ich im Nachteil war aber wollte nicht verlieren. Nein, ich darf und kann nicht verlieren, sonst kann ich ihm nicht entgegentreten. Meine Träume werden zerplatzen, dies war das einzigste was mich noch wach hielt, es waren meine Ziele, als auch meine Träume. Wir beide waren erschöpft und ich nutze auch diese Gelegenheit. Ich zog mein antikes Schwert aus der Scheide und stach es direkt in Lucius hinein. "Es tut mir leid... dass es ein Missverständnis war aber ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen und wir können Freunde sein..." Sagte ich ihm mit einer leicht traurigen Stimme, ich mochte ihn auf irgendeine Seite, ich weiß nicht wieso aber er hatte etwas an sich, was mich an mich erinnerte.
Nach oben Nach unten
Lucius
Grimoire Heart
Grimoire Heart
Lucius


Anzahl der Beiträge : 219
AP: : 1962
Anmeldedatum : 16.11.10

Charakter der Figur
Name: Lucius Silvas
Magie: Dark Dragonslayer
Gilde: Grimoire Heart

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptySa Dez 18, 2010 7:31 pm

"Es ist unwichtig...ihr seid alle unwichtig...ich habe hier nichts mehr verloren..." sprach ich und lies Kazu los, das aber genau dann als er zustechen wollte, mit der freien Klaue konnte ich es noch abblocken, da die harte Materie verhinderte ein durchdringen, ich war zumdem Körperlich noch im stande zu agieren, mein ganzes Leben habe ich mich auf meinen Körper verlassen, sowie auf meine Reflexe. "Manchmal muss man wissen wann Schluss ist." erwiederte ich diesem entgegen und drückte nun seine Klinge an mir vorbei."...Freundschaft...eine Illusion von euch Menschen, um euch gegenseitig auszunutzen...sowas brauche ich nicht...ich brauche niemanden...Niemanden!" man merkte wie sich meine Klauen wieder auflösten, als ich die Klinge wegdrückte. Ich wollte meine Energien nicht bis aufs letzte verschwenden, zumal ich durch den starken Hieb angeschlagen genug war. Es war nicht meine Art, einen sinnlosen Kampf zu führen. Ideale für die man kämpfte, ja sowas besaß Chikazu aber für mich waren das nur Worte, Worte die zu nichts führten. Stark sein, stark sein dient nur zum überleben, Kazu hätte schon früh einsehen müssen, dass es egal ist wie stark man ist, wenn man verstoßen wurde, konnte man nur auf sich selbst zählen. Ich wischte mir nun wieder das Blut von meiner Stirn, diese Wunde schmerzte nur spühren tat ich es nicht, dazu war ich zu aufgeregt.
Menschen, einfältig, stur und ignorant all dass wurde mir schon früh erzählt, aber nun sah ich, dass es etwas mehr war, sehr viele wollten anderen etwas beweisen. Sie kämpften für Aufmerksamkeit anderer, für andere, sowas verstand ich einfach nicht. " Ihr Menschen seid alle Blind...ich werde niemals so wie ihr...Niemals!" rief ich, als ich mich nun von ihm abwandte und davonschritt, nun war ich abgelenkt, er könnte wieder einen Angriff starten, den diesen würde ich nicht mehr sehen, dazu war ich einmal zu aufgeregt und zweitens stand ich mit dem Rücken zu ihm. Würden Menschen auch soweit gehen? Das Sprichwort einem in den Rücken fallen, wäre wohl ein passender Ausdruck, sollte es so geschehn.
Nach oben Nach unten
Hakumaru Chikazu
Gildenlos
Gildenlos
Hakumaru Chikazu


Anzahl der Beiträge : 29
AP: : 424
Anmeldedatum : 03.12.10

Charakter der Figur
Name: Hakumaru Chikazu
Magie: Crushing Magic
Gilde: Keine

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptySo Dez 19, 2010 1:50 pm

Er blockte mein Schwert mit meiner Klaue, es war auf einer Seite gut so, einen kurzen Moment war ich geblendet von der Gier, meine Träume zu erfüllen. Er gab Worte von sich, welche sich so anhörten als ob er viel Leid ertragen musste und dass er niemals so etwas wie Freunde oder Familie hatte, er war so wie ich. "Zwar weiß ich nicht was Freundschaft ist... aber ein Mann sagte mir, dass Freunde einander helfen und nicht ausnutzen. Wenn Freundschaft nur eine Illusion ist... werde ich einen Weg finden, aus dieser Illusion die Realität zu machen...Vielleicht denkst du, dass du niemanden brauchst aber niemand kann die Einsamkeit ertragen, ohne dass man dort verletzt wird. Um lange zeit in der Einsamkeit zu überleben muss man Stark sein... Ich meine nicht Körperlich auch im Geist. Das ist wahre stärke in meinen Augen, der Geist und der Körper in einem Element... Und... ich dagegen bin schwach..." Sagte ich mit einer keuchenden Stimme, die letztendlich verstummte und leicht traurig wirkte. Es lief mir eine Träne hinunter, ich hatte Träume aber dass man sie so schwer erreicht war mir nicht bewusst. Ich wusste, dass ich vielleicht körperlich stark bin aber mein Geist war schwach. Ich habe im Kampf leicht meine Kontrolle verloren, ich muss einfach Stärker werden und allein werde ich so etwas nie erlangen, ich brauche Freunde... Er ist zwar ein enttäuschter Mensch, wie ich, naja so sah ich es jedenfalls. Mein größtes Interesse lag darin zu erfahren wer er ist und wie er denkt. Jedenfalls denke ich, dass er in Wirklichkeit selbst nicht weiß was Freundschaft ist, immerhin kann ich nicht einsehen dass Freundschaft so etwas schlechtes ist. Niemals werde ich es einsehen auch wenn jeder das selbe behauptet. Für mich wird es immer das einzige sein, was meine dunkle Welt erleuchten kann. " Du meinst wir Menschen? Ich bin in Wirklichkeit kein Mensch... Ich weiß selbst nicht was ich bin... vielleicht bin ich in deinen Augen Blind und erkenne nicht, dass Freundschaft eine Illusion ist *murmel* was auch immer es ist... *murmel* aber wenn dies die Wahrheit ist und es nur eine Illusion ist... möchte ich nie im Leben sehen können... und.. wenn ich kurz davor bin die Wahrheit zu sehen... werde ich mir eben das Augenlicht nehmen, damit ich für immer erblinde! Vielleicht bin ich jetzt ein Narr aber ich bin es lieber, als wie du zu werden, auch wenn es heißt tausendmal verletzt zu werden! Ich werde eines Tages echte Freunde finden! " Zu beginn war meine Stimme etwas traurig aber ich wurde schritt für schritt wieder der alte Optimist und wurde stetig lauter, nur damit er es einsieht, dass Freundschaft keine Illusion ist. Er wandte sich von mir ab und kehrte mir den Rücken. Ich ging ihm hinterher, irgendwie sah ich in ihm einen Freund, obwohl ich ihn nicht kannte. Ja es war Idiotisch aber irgendwie war er anders. Vielleicht wird er eines Tages mich als Freund akzeptieren können? Wer weiß. "Warte... Ich werde mit dir mitkommen, ich habe hier eh nichts verloren und ich weiß sowieso nicht wohin ich als nächstes gehen könnte." Sagte ich ihm und klopfte auf seine schulter anschließend ging ich ihm nach, ohne ein weiteres Ziel oder gar ohne irgendeine Perspektive im Leben zu haben. Vielleicht werde ich auf seinem Weg etwas finde, was mir vielleicht nur ein wenig Glück schenkt. Jedenfalls sollte ich mich langsam um meine Wunde am Bauch kümmern, sonst werde ich noch verbluten. Ich nahm meinen Mantel und verband ihn fest um meinen Bauch, damit nicht weiterhin Blut hin ausfließt. "Mein Name ist übrigens Kazu, Dragonslayer... Ich nannte ihn nun meinen Namen, wurde ja auch langsam Zeit, so dachte ich jedenfalls. Ob er mir wohl auch seinen Namen nennt?
Nach oben Nach unten
Lucius
Grimoire Heart
Grimoire Heart
Lucius


Anzahl der Beiträge : 219
AP: : 1962
Anmeldedatum : 16.11.10

Charakter der Figur
Name: Lucius Silvas
Magie: Dark Dragonslayer
Gilde: Grimoire Heart

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptyMo Dez 20, 2010 12:18 pm

"Tu was du nicht lassen kannst..." warf ich einfach mal so ins Gespräch ein, den mir ist Kazu im Moment unwichtig, er hat mich Kraft und Zeit gekostet. Ich griff wieder nach einem Stück Schatten, um die dunkle Materie zu verschlingen, es hat mich wirklich ausgelaugt ich brauchte Energie, vorallem in diesem feindlichen Gebiet könnte, das selbe wieder passieren. Hoffentlich würde mich dieser Makarov nicht zurückweisen, sonst wäre die ganze Reise umsonst."Blind scheinst du nicht zu sein, Herr Kazu, wenn sie meinen herausfinden wollen, müssten sie schon mehr tun, als das..." ich ging weiter in Richtung Innenstadt, da wo das Gildanhaus Fairytail zu sein schien. "Wenn sie Fairy Tail verabscheuen, sollten sie mir wohl nicht folgen...den dort ist es voll von ihnen..." meinte ich zu Kazu, wieso ich ihn nun sietzte? Ganz einfach ich wollte eine gewisse Distanz aufbauen, er sollte mich nicht als Verbündeten oder dergleichen ansehen, wenn dies der Fall wäre müsste er sich unserer Gilde anschließen, wobei ich kaum glaube, dass so ein Typ wie Kazu soweit gehen würde. Zumal ich aus seinen Worten schließen konnte, dass ihm sowas wie Freundschaft wichtig war, ich kannte dieses Wort, aber die Bedeutung war für mich immer noch die Selbe, sie war bedeutungslos, genau wie Familie. Gilfers mein Zievater und der dunkle Drache hat mir gezeigt, das ich mich nur auf mich selbst verlassen konnte und er bewies es mir, als er mich im stich lies. Während ich mich durch den Energieschub, des Schattens, das ich zuvor gegessen habe etwas besser fühlte,wischte ich mir nich etwas Blut von meiner Backe ab, die Platzwunde schien sich geschlossen zu haben, auch wenn der Schmerz nicht unbedingt besser wurde.
Nach oben Nach unten
Hakumaru Chikazu
Gildenlos
Gildenlos
Hakumaru Chikazu


Anzahl der Beiträge : 29
AP: : 424
Anmeldedatum : 03.12.10

Charakter der Figur
Name: Hakumaru Chikazu
Magie: Crushing Magic
Gilde: Keine

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptyDi Dez 21, 2010 2:22 pm

Er siezte mich, ob er vielleicht jeden Fremden mit dieser Umgangsform anspricht oder wollte er auf Abstand bleiben, immerhin haben wir uns doch kennengelernt. Naja fast, immerhin hat er mir noch nicht seinen Namen erwähnt. Vielleicht wird er ihn mir auch nie sagen und er wird einfach verschwinden, wie viele Personen in meinem Leben es taten. "Ich verabscheue oder fühle keinen Hass für Fairy Tail. Ich kenne sie nicht mal, mal nebenbei Hass fühle ich nur für bestimmt Personen." Sagte ich zu ihm und mit bestimmten Personen meinte ich auch ganz bestimmte. Ich folgte ihn weiterhin, anscheinend gingen wir in Richtung Innenstadt und das könnte ein großes Problem werden, vor allem wenn wir in einer großen Menschenmenge sind. "Dragonslayer, ich oder wir sollten Menschenmengen meiden oder auch Körperkontakt, weil ich Probleme habe meine Magie zurückzuhalten. Sie könnte einfach freigesetzt werden, ohne dass ich was mache und ich könnte dann Menschen verletzten. Ich zieh sonst zu viel Aufmerksamkeit auf uns." Sagte ich Lucius und warnte ihn davor, bevor ich Leute oder sogar ihn verletze. Ich war eine große Gefahr für meine Umfeld aber es wäre anders, wenn mir mein Vater gezeigt hätte wie man Magie kontrolliert. Er verschwand dennoch urplötzlich. Es ist aber sehr komisch, dass ich nicht mal das Gesicht meines Vaters kenne. "Ey, wir finden vielleicht in der Gilde Heiler, welche uns heilen könnten." Sagte ich ihm aber mein Ignorantes verhalten kehrte nun zurück. Ich war nun wie ausgewechselt, als ob ich 2 Persönlichkeiten besitze, die sich abwechselnd meinen Körper teilten. Ich sagte ihm nur dies, da meine Wunde am Bauch sehr schmerzte und selbst mein Mantel konnte das Bluten der Wunde nicht vollständig stoppen, dennoch ging es ihr besser als wie im Kampf. Diesen Schmerz konnte ich dennoch überleben, da er zum kleinen Teil geheilt ist aber diese Wunde könnte trotz allem tödlich sein. "Was willst du eigentlich in Fairy Tail...? Bist du überhaupt schon in einer Gilde...?" Fragte ich ihn und war daran interessiert,welche Ziele er für die Zukunft hatte. Vielleicht könnte ich mit ihm für eine Zeit zusammen reisen, immerhin hatte ich selbst im Moment keine weiteren Ziele oder sogar irgendeine Perspektive. Es war mir klar, dass ich diese Zeit ausnutzen sollte denn alleine würde es wahrscheinlich weniger bringen und ich könnte so viel mehr Erfahrung bringen, denn Lucius war in meinen Augen schon ein sehr Erfahrener Mensch. Es ist zu respektieren, dass er in diesem alter so viel wissen hat. Ich werde dies wahrscheinlich ausnutzen und irgendwann meine Dankbarkeit erweisen. Ich könnte viel von ihm lernen aber dies war nicht so wichtig als zu wissen was die Zukunft für mich bereit hält? Das war die Frage, welche mich am meisten Interessierte aber ich sollte nicht so viel nachdenken, sonst Verfall ich noch in den Gedanken und vergesse meine Träume.
Nach oben Nach unten
Takeda Tachibana
Fairy Tail
Fairy Tail
Takeda Tachibana


Anzahl der Beiträge : 23
AP: : 1055
Anmeldedatum : 21.11.10

Charakter der Figur
Name: Takeda Tachibana
Magie: Requip: The Legend
Gilde: Fairy Tail

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptyDi Dez 21, 2010 6:43 pm

(so ich denke ich hab genug gewartet)

Takeda beobachtete das ganze still schweigend aus einer sicheren Position. Er hatte keine Informationen über die beiden, doch die Magie der schwarzhaarigen person kam ihn merkwürdig vor. Allerdings hatte er keinen Grund sich einzumischen oder was ähnliches zu tun. Immerhin ging es ihn ja so etwas nicht an. Wenn sie Fairy Tail suchten würden sie es finden, das war sicher. Sie waren aufjedenfall keine Gefahr für Fairy Tail, da konnte er sich schonen. Denn er wollte ja immerhin auf eine Quest. Doch dieser Plan wurde schnell verworfen als er sich umdrah und davon machte. Denn auf den Weg sah er einen Gildenmitgleid er ihn besorgt sah. Offensichtlich war ein Mitglied während einer Quest angegrifen worden. Der Meister hatte es befohlen, auch wenn die Wut in ihn brodelte so wäre es das letzte sich gegen das Wort des Meister zu erheben. Nun, vor erst schien es wohl sinnlos zu sein zu der Gilde zurückzukehren. Von daher verlegte er seinen Training. Er entfernte sich von den beiden fremden, und ging, etwa 50 Meter entfernt, zu einem Wasserfall hin um weiter zu traineren, auch auf der Gefahr hin das die Fremden ihn übers weg laufen konnten.

Nach einem kleinen Fußmarsch kam er hier an. Nachdem geistigen Training war nun das körperliche dran. Er packte ein haufen Steine in seinen Rucksack. Das würde wohl der härteste Part seines Trainings werden . Nun suchte er sich seinen Felsen aus und nahm seinen Hand auf dem Rücken. Er fing an diesen einhändig hoch zu klettern. Er hatte richtig viele Probleme damit als das letzte mal als er hier war. Ich hab ganz klar nachgelassen meinte er als er schon nach 50 Metern zum schwitzen gekommen war machte aber weiter. Nun dachte er über seine Vergangenheit nach. Seine Mutter war schon bei der Geburt verstorben so wie sein Vater. Die ganze Zeit verbrachte er mit Training und Missionen so das er nie mit seinem Eltern Zeit verbringen konnte, und dann waren sie einfach gestorben. Er wollte doch noch so viel nachholen, doch diese Zeit war nicht wieder erststattbar. Er gab sich einen Ruck um seinen Kopf frei zu kriegen und schaffte es bis an die Spitze eeiner Feslspitze und stellte sich mit einem Fuß darauf. Er schaffte es schnell seine Balance zu finden und schloss die Augen. Nun holte er eine Gebetskette herraus und vollführte ein Art Stoß gebet. Die Macht die ich brauche ist nicht von dieser Welt eine Weiße Aura umgab ihn aber er war geistig komplett wegtetreten. Denn sprituell war er in einer anderen Welt, in der Geisterwelt. Nunja zumindestens bezeichnete er diesen so, es war einfach seine Mentale Inne die er mittels Mushin Still aufsuchte. Es war wie eine Moorlandschaft, die doch Idlyisch war. Hier versuchte er wieder seine Innere mitte zu ginden. In diesen meditiavien Zustand konnte sich nur ein wahrer Meister versetzen, wie erwähnt übte er seit klein Kinder Tagen an so das er diesen Zustand jetzt schon erlangen konnte. Denn er konnte sich nicht durch seine Füße bewegen sondern schwebte frei wie eine Wolke rum die sich nur mit Willenskraft bewegte. Er musste sein Kummer los lassen, seine Furcht, und durfte nicht an irdisiche Güter oder Wesen gebunden sein, was ihn am schwersten fiel. Als er all diese Gegenstände beisamen hatte wollte er sie zu sich in die reale Welt nehmen doch dies ging nicht. Sein Geist war nicht befreit genug, er war noch im Twist mit sich selbst. So musste er in die echte Welt zurückehren wo er schweiß gebadet die Augen öffnete. Er atmete sehr flach und fuhr such durch die Haare.
Es war nicht gut genug....ich muss meinen Geist weiter reinigen. Mit diesem Gedanken stand er auf und verschwand

tbc.???
Nach oben Nach unten
Lucius
Grimoire Heart
Grimoire Heart
Lucius


Anzahl der Beiträge : 219
AP: : 1962
Anmeldedatum : 16.11.10

Charakter der Figur
Name: Lucius Silvas
Magie: Dark Dragonslayer
Gilde: Grimoire Heart

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptyMi Dez 22, 2010 7:58 am

"Mir ist es egal was, den Menschen hier geschieht, sie sind mir egal, ich kenne sie nicht und sie kennen mich nicht, wozu sollte ich mir mühe machen mich um sie zu Sorgen. Von meiner Seite aus können sie sie alle Verletzen" meinte ich ein wenig erbost, den es war klar ich schien nicht gerade der Menschenfreundlichste Magier zu sein, wobei ich nicht wusste was Kazu davon halten würde. Persöhnlich gesehn war es mir auch nicht wirklich wichtig, den solange er mir nicht im Weg stand, konnte er machen was er wollte."Ich glaube kaum, den Heilungsmagie ist schon seit Jahren verschollen und auf unserer Welt gibt es wohl nur eine Handvoll, die Wunden zu heilen vermögen. " auch wenn ich nicht gerade Menschenfreundlich war, auf unterhaltungen lies ich mich teilweise gerne ein, wobei man schon merkte das ich immer wieder versuchte ne Gewisse Distanz aufzubauen, als ob ich Angst davor hätte. Nun aber kam eine Frage die ich nicht unbedingt Gerne Beantworten wollte, undzwar ob ich schon in einer Gilde war. Würde ich es ihm sagen, wüsste ich nicht was geschehen würde. Zumal es sicherlich nicht ratsam ist jedem zu erzählen das man aus Grimoire Heart stammt, vorallem nicht hier in Magnolia. Ich wuste ja nichteinmal wer Kazu überhaupt war, ob er vielleicht sogar ein Feind wäre. "Ja" antwortete ich einfach, aber ohne im jeglichen Hinweis darauf zu geben zur welcher Gilde ich gehörte dies würde ich auch vorerst nicht tun, den nun waren wir auch schon ganz nah an Fairy Tail.

TBC: Fairy Tail Gildenhaus
Nach oben Nach unten
Hakumaru Chikazu
Gildenlos
Gildenlos
Hakumaru Chikazu


Anzahl der Beiträge : 29
AP: : 424
Anmeldedatum : 03.12.10

Charakter der Figur
Name: Hakumaru Chikazu
Magie: Crushing Magic
Gilde: Keine

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptySo Dez 26, 2010 2:52 pm

(Out: Sorry konnte so lange nicht schreiben, da ich mich oft mit Freunden getroffen habe und mehr Training als sonst hatte)


"Es kommt mir so vor als ob Menschen dir egal wären. Heißt das, dass du dir selbst auch egal bist? Immerhin bist du auch nur ein Mensch, wie jeder anderer hier." Sagte ich mit einer leicht wütenden Stimme, ich hasste es wenn man sich über andere Wesen erhob. Es war einfach nur widerlich, da er wie jeder anderer auch nur ein Wesen ist, welches seine Stärken und Schwächen hat. Letztendlich dachte er nur an sich und folgte nur seinen Zielen, die mir Unbekannt sind. "Wenn es nur eine Handvoll auf der Welt gibt, so kann es auch welche in Fairy Tail geben. Eure Magie ist auch schon seit Jahren verschollen und es existieren auch nur eine Handvoll von euch Dragonslayer aber ich sehe nun einen vor mir. Also kann es auch einen Heilungsmagier in Fairy Tail geben." Er war anscheinend ein Mensch, der keinen an sich ran lässt aber so lang man Distanzen aufbauen kann konnte man auch Annäherungen Aufbauen. So lang es Gegensätze gibt kann man diese Ausnutzen, um an Menschen näher ran zukommen und vielleicht irgendwann ihr Vertrauen gewinnen. Ich war zwar nicht der Mensch der dies jederzeit versuchte aber ich hatte ein wenig Interesse an Lucius. Ich bin oft interessiert an Menschen, die wahrscheinlich in ihrem Leben einiges erlebten und Rückschläge erlitten. Ich wollte mir dieses Wissen nur aneignen, damit ich mehr über das Leben weiß und dadurch besser für die Zukunft gewappnet bin. Das war das einzigste, was mich jederzeit dazu motivierte mehr über solche Personen zu erfahren aber es schien mir so, als ob es bei Lucius schwerer sein wird als sonst. Wahrscheinlich will er mir nicht mal sagen in welcher Gilde er genau drin ist aber ich sollte nicht tiefer in dieses Gespräch einsteigen, da wir bald in Fairy Tails GIldenhaus sind und er ein Feind sein könnte. "Aha." Sagte ich, ohne weiteres Interesse zu zeigen und ging einen Schritt schneller als er und ließ ihn hinter mir zurück. "Beweg dich schneller Dragonslayer, du machst schon einen alten Opa mit deiner Geschwindigkeit Konkurrenz." Sagte ich ihm mit einer arroganten Stimme und ging direkt auf das Gildenhaus zu. Hoffentlich wird hier nichts schlimmes passieren und sehen mich nicht als Feind an, aufgrund meiner Magie. Denn ich konnte spüren, wie sie jeden Moment unkontrolliert freigesetzt werden könnte. Meine Hände fingen langsam an zu zittern und ich hoffte, dass es sofort aufhört aber sie zitterten weiterhin. Meine Magie könnte jederzeit losgehen. "Komm mir nicht nahe Lucius." Sagte ich mit einer warnenden Stimme und ging weiterhin auf das Gildenhaus zu.

TBC: Fairy Tail Gildenhaus
Nach oben Nach unten
Isamu
Fairy Tail
Fairy Tail
Isamu


Anzahl der Beiträge : 125
AP: : 170
Anmeldedatum : 26.09.10

Charakter der Figur
Name: Kozai Isamu
Magie: Soul Warriors
Gilde: Fairy Tail

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptySo Feb 20, 2011 2:13 pm


Der Winter endete langsam, der Schnee war größten teils verschwunden. Nur noch ein paar weise Spuren waren zu erkennen, die nicht dahin geschmolzen waren. Es war wieder etwas kälter geworden und so hielt er sich auch noch. Die Sonne schimmerte zwar schwach, doch die Strahlen waren nicht warm genug die Überreste des Schnees wieder zu flüssigem Wasser werden zu lassen. Nicht viele waren heute draußen, weder Menschen noch Tiere. Alle versteckten sie sich in ihren Höhlen oder wie man das eben nannte. Wer heute raus ging war einfach nur tapfer, oder wollte die Welt auch im Winter genießen können. Oder die Luft war drin einfach zu schlecht geworden, wenn man sich die ganze Zeit nur drin befand. Auch wenn die Luft kalt war, draußen war sie dennoch rein und konnte einem etwas von ihrer Vitalität abgeben. Meine Gründe waren jedoch anders, ich war einfach nur draußen, weil ich ohnehin nichts Besseres zu tun hatte. Heim wollte ich nicht und die Gilde aufzusuchen war nicht so mein Ding. Ich war in diesem Fall lieber allein, weg von all den anderen Leuten, die den ganzen Tag nur damit verbrachten sich zu prügeln und sinnlos zu feiern, bis sie starben. Sie hatten ja nicht mal einen Anlass für dieses Treiben. Ich verstand sie nicht, würde ich wohl auch niemals. Ich war anders als sie, dachte weniger an das Feiern oder an die Unbeschwertheit des Lebens, nein, ich sah alles negativ, denn so war es auch. Man konnte sich doch nicht die ganze Zeit zurück lehnen in dieser ernsten Welt. Man musste doch alles tun, was man konnte, um zu helfen, denn dies war immerhin die Pflicht eines richtigen Magiers. Und nicht einfach jedes Mal zu feiern, seinen Körper mit Alkohol zu ruinieren und sich selbst durch die ganzen Kämpfereien auszulaugen, was man dann zu spüren bekommen würde, wenn es ernst wäre.

Ich verbrachte meinen Tag anders: Fern von der Stadt hatte ich mich auf die Hügel Magnolias begeben und eine Bank für Spaziergänger aufgesucht, auf der ich nun platz genommen hatte. Ich fror, wen würde es denn auch wundern. Ich trug meine alltäglichen Klamotten. Die schwarze Hose, das kurzärmlige Hemd und darüber die Stoffjacke, die ich nicht einmal geschlossen hatte. Es machte mir aber nichts aus zu frieren. Dann war das eben so. In meinen beiden Händen hielt ich einen kleinen getöpferten Becher, von dem aus warmer Dampf aufstieg. Er war voll von heißem Tee, sodass er mir auch die Finger wärmte. Der Dampf selbst traf auf die Gläser meiner Brille und ließ diese sogar ein klein wenig beschlagen. Es machte mir aber nicht viel. Ich war ohnehin nicht wegen der Aussicht hier, sondern um einfach in aller Ruhe meinen heißen Tee trinken zu können, ohne viel Stress dabei zu bekommen. Ohne die anderen Mitglieder Fairy Tails war es hier ohnehin viel angenehmer, denn immerhin standen sie für Lärm und Verwüstung. Zwei Dinge, die mir an ihnen wirklich am wenigsten gefielen. Dennoch war ich ein Mitglied dieser Gilde, doch das diente nur einem Zweck. Ich wollte Quests machen und Rose finden. Dabei waren wir mir eben behilflich. Makarov war mir dabei behilflich, denn er war wirklich ein weiser Mann, der mir schon einmal aus der Versenkung geholfen hatte. Er hatte mich damals gefunden, als ich ohne Ziel durch die Welt gewandert war, nahm mich auf und machte mich zu einem festen Mitglied seiner Gilde. Er hatte mir einiges beigebracht, aber noch lange nicht so viel wie Rose. Denn sie hatte mich die wahre Härte unseres Lebens gelehrt, die ich wohl niemals vergessen würde. Und dennoch stand sie für etwas, was ich wohl niemals in meinem Leben sein wollte.

Vorsichtig nahm ich einen Schluck von dem Tee in meiner Hand. Es war ein einfacher Kräutertee, den ich in der Stadt gekauft hatte und mit hier hinaus genommen hatte. Den Becher müsste ich zwar wieder zurück geben, doch dies machte mir wenig. Ich mochte den Verkäufer, da er einer der wenigen Menschen war, die wirklich für mich da waren. Er hatte mich schon oft in einigen Dingen beraten und war daher eine Art Freund für mich. Trotzdem wusste er nicht alles über mich, nicht alles über meine Geschichte. Ich vertraute ihm einfach nicht, vertraute niemandem, nicht einmal Makarov. Auch er wusste nicht alles über mich, da ich eben nicht über alles sprechen wollte. Diese Dinge, die damals geschehen waren, waren ziemlich hart für mich gewesen und genau aus diesem Grund wollte ich nicht darüber sprechen, da ich dann wieder an alles erinnert werden würde und genau dies war es, was mir nicht gefiel. Ich lehnte mich auf der Bank zurück und atmete einen Moment aus. Ich erinnerte mich wieder an den Winter vor einigen Jahren. Es war eine faszinierende Zeit für mich gewesen, eine friedliche Zeit…

Es schneite, das ganze Land war vom weisen Zauber des Himmels bedeckt, kein Fleck war frei von Schnee, kein einziger im ganzen Land. Wir befanden uns an einem See, er war zugefroren. Ich stand einfach nur da, Takeo neben mir. Meinen Blick hatte ich auf Rose gerichtet, die unmittelbar am Ufer der eisigen Seeoberfläche stand. Sie schwieg, wie auch wir beide. Dennoch fühlte ich mich wohl in diesem Moment, denn er war auch wirklich traumhaft. Die Pracht der Natur im Winter hatte ich noch niemals so sehr wahrnehmen können. Im Waisenhaus hatte ich mich ungern nach draußen begeben, besonders im Winter. Man hätte mich mit Schneebällen bombardiert, bis ich geblutet hätte. In diesem Moment aber war nichts davon präsent. Es war einfach nur die Schönheit des eingefrorenen Sees, der Sonnenstrahlen spiegelte. Ich hätte mir in diesem Moment niemals vorstellen können, was noch auf mich zukommen würde. “Der Winter ist die gefährlichste aller Jahreszeiten. Man mag seiner Schönheit zwar sehr schnell verfallen, denn sie ist wirklich unbeschreiblich, doch lernt man die wahre Eigenschaft von ihm kennen, die sich hinter diesem Schleier verbirgt, so wird man sogar traurig sein. Der Winter bietet den Tod für viele. Die Kälte rafft einen schmerzlich und sehr langsam dahin, wenn man Pech hat. Der Mensch kämpft seit Urzeiten gegen ihn an, da er klug genug geworden ist, um zu erkennen, wie gefährlich es doch ist. Doch es gibt Menschen, die ebenfalls so sind. Sie gaukeln einem eine heile Welt vor, wie dieser See. Das Eis mag robust erscheinen, doch wenn ihr euch darauf begebt, dann lauft ihr sehr schnell Gefahr einzubrechen. Ein Mensch wird euch auf diese Weise in die Falle locken und dann wird diese Person versuchen euch das Messer in den Rücken zu rammen, wird euch aus euren Glücksgefühlen reißen und dann wird es euch unendlichen Schmerz bereiten“, erklärte sie es uns beiden. Damals war ich unfähig gewesen zu verstehen, was dies bedeutete. Es war noch zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit. Ich hatte damals noch nicht die Fähigkeit besessen wirklich zu verstehen, was sie da sagte. Daher dachte ich mir nichts dabei, dachte einfach nur, dass sie uns davor warnen würde, wenn wir versuchen sollten auf den See zu steigen. “Wir werden schon auf uns acht geben!“, meinte es mein Bruder mit einem fröhlichen hoffnungsvollen Lächeln auf den Lippen. Er schien nichts zu ahnen, so wie ich auch. Seine fröhliche Art trieb mir die Angst aus, die ich durch diese Worte entwickelt hatte und brachte ein leichtes Lächeln auf meine Lippen. Ich war damals wirklich ahnungslos…

Mir lief eine Träne hinab, die Gedanken an diese Momente, sie nahmen mich immer so extrem mit. Hätte ich es doch nur verstanden, was Rose damit sagen wollte, wäre ich doch nur dazu fähig gewesen durch diese ganze Fassade hindurch zu blicken, dann wäre all dies niemals geschehen. Dann hätte ich Izanagi niemals erhalten und wäre immer noch gemeinsam mit Takeo unterwegs. dann hätten wir Rose schnell das Handwerk gelegt und hätten unsere Freiheit erhalten, doch nun war er tot und ich gefangen in meiner Einsamkeit, verloren, ohne eine Möglichkeit wieder zurück zu finden, denn es gab auch niemanden, der sich für mich interessierte. Ich war einsam und allein, ohne Freunde und Familie. Es gab zwar noch Izanagi, doch der war nichts mehr von dem, was Takeo einst war. Natürlich bedeutete er mir extrem viel, doch er war kein Mensch. Er war ein Lebewesen ohne Erinnerungen, nur für den Kampf gedacht. Zugleich aber hatte er eine eigene Persönlichkeit, beschützte mich immer, wenn ich es brauchte und stand mir immer dann zur Seite, wie auch Takeo. Ich war froh, dass ich ihn nicht getötet hatte, denn hätte ich es getan, hätte ich nun nur noch eine Marionette, da er es aber getan hatte ging es mir wenigstens etwas besser, denn so war es sicher, dass er seine eigene Persönlichkeit entwickeln würde. Aber eines Tages würde ich nicht einmal ihn haben, denn immerhin würde ich ihn nur solange brauchen, wie ich Rose suchen würde. Wenn all dies vorbei sein würde, würde ich meinen eigenen Weg gehen, Fairy Tail verlassen und alle Seelen entlassen, die ich an meiner Seite hatte, denn dann konnten sie frei sein. Besonders Izanagi sollte es sein, der Devil, der mir am nächsten stand, denn Takeo sollte nicht an diese Welt gekettet sein. Er sollte frei sein, wie er es sich immer gewünscht hatte. Und so dann auch ich…Freiheit…
Nach oben Nach unten
Denzel
Gildenlos
Gildenlos
Denzel


Anzahl der Beiträge : 100
AP: : 1360
Anmeldedatum : 08.02.11

Charakter der Figur
Name: Denzel Dwelear
Magie: Schattenmagie
Gilde: Keine

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptySo Feb 20, 2011 4:50 pm

Kälte... überall nur Kälte, mein Gesicht war blass und kühl. Mein Blick lag in Richtung des Himmels und betrachtete. Ich streckte meine Hand hoch hinauf, als würde ich die Wolken greifen. Meine gesamte Körper lag auf dem Schnee oder was davon noch übrig war, man könnte vom Anblick meinen, dass ich jede Sekunde sterben würde, wie weit bin ich schon gereist? Wie viele Ebenen und Landschafte haben ich überwältigt? Wielang habe ich keine Zivilisation gesehen? Das war alles schon zu lange her. Wo bin ich denn jetzt genau? Langsam stützte ich mir meine Arme mein Oberkörper hoch und blickte den Weg vor mir. Das Hauch meiner Atem wir eisig und durchsichtig, langsam erhob ich mich meines eigenen Hauptes. Langsam lief ich das Weg weiter entlang und blickte vom Hügel hinunter, nicht weit von ihr, erkannte ich leicht ein kleines Dorf, die aber durch das Nebel des Winters schwer erkennen vermag. Es gibt hier tatsächlich Bevölkerung, was mich leicht lächelnd stimmt. Genau wie damals... als er starb, was mich sofort wieder. Ich erinnerte mich nachdem ich ihn ermordet hatte, dass ich vor unseren Land stand und mich dem Dienst meines Amtes selbst entehrt habe.

Langsam und mit voller Ruhe lief ich den Weg entlang, als ich dann nicht weit von mir jemanden erkannte, die an einen Bank saß. Es war wirklich jemand hier, eine Freude ging von mir auf, die aber durch mein Gesicht nicht zu erkennen ist. Je näher ich kam, desto deutlicher konnte ich jemanden erkennen. Er hielt einen Becher an die Hand und saß still am Bank. Was macht jemand in so einer Kälte? Aber vielleicht könnte er mir ein Weg zu dieses bewohnte Gewohnte Gebiet erklären, bevor ich mich hier noch total verlaufe.Aber wie sollte ich ihn ansprechen? Ich kann doch kein Fremden Person ansprechen und fragen wie ich da hin käme, es ist einfach zu lange her, dass mit jemanden Unterhaltet hatte, ich konnte mich nicht mehr erinnern wie lang dies her war, genauso wenig vom Gespräch. Da stand ich nun vor ihm und blickte ihn an, wie er sein Tee trank und Abwesend saß "Entschuldigung... könnt..ihr mir sagen wie ich dorthin komme?" fragte ich ihn dann und zeigte mit meinen Zeigefinger auf die unbekannte Stadt "Ich kenne mich hier im Gegend nicht aus, wäre..für eure Hilfe dankbar...". Mein Herz pochte wie wild, es war mir ober peinlich jemanden anzusprechen, vielleicht war dies doch keine gute Idee, weshalb ich mit schnelle Schritte an ihn vorbei laufen wollte.


Nach oben Nach unten
Isamu
Fairy Tail
Fairy Tail
Isamu


Anzahl der Beiträge : 125
AP: : 170
Anmeldedatum : 26.09.10

Charakter der Figur
Name: Kozai Isamu
Magie: Soul Warriors
Gilde: Fairy Tail

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptySo Feb 20, 2011 6:31 pm


Ich genoss den Winter, selbst wenn ich diese Erinnerung mit ihm verband. Ja, es war eine wunderschöne Jahreszeit, doch sie war zugleich extrem gefährlich. Die Gefahren, die er mir bot, zehrten jeden Moment an mir, so auch nun. Ich konnte die Kälte spüren, wie sie mir zusetzte, konnte spüren, wie sie versuchte mich zu verschlingen, doch ich blieb standhaft. Ich hatte es mir selbst ausgesucht so herum zu laufen und hier her zu kommen. Außerdem hatte ich den Tee, den ich in meinen Händen hielt, sein Geschmack nahm mit der Kälte zu, denn so konnte wirklich seine wahre Wirkung entfalten. Jeder Schluck den ich nahm war für mich genau zu spüren, denn seine angenehme Wärme durchdrang die Finsternis der Kälte. Doch leider wirkte es niemals lange, denn nichts konnte dem Winter am Ende entkommen. Er war so verlockend und zugleich doch kalt und hart. Alles fürchtete die Kälte, versteckte ich vor ihr und versuchte es mit aller Macht sie zu bekämpfen, doch trotz all dieser Versuche war es nicht möglich. Vielleicht hatte Rose damit nicht nur sich gemeint, vielleicht hatte sie allgemein das Böse in der Welt gemeint. Vielleicht stand der Winter nicht allein für sie, sondern für alle Menschen, die so waren wie sie es war? Sie war ja immerhin nicht das absolute Böse, nein, sie war auch nur eine von vielen! Je länger ich auch nur darüber nachdachte, desto mehr Theorien entwickelte ich darüber, was sie damals gemeint hatte, doch vielleicht übertrieb ich es ja auch, vielleicht war die Antwort ja schon von Anfang an gegeben. Vielleicht war es genau das, was ich zu Anfang über ihre Gründe für diese Worte gedacht hatte. Es war wirklich schwer.

Ich hatte mich viel zu sehr in meine Gedanken vertieft, als dass ich noch irgendeinen Eindruck von der Umwelt wahrnehmen konnte. Ich hatte den Tee vergessen, der langsam aber sicher durch die eisige Kälte des Winters abgekühlt wurde, hatte vergessen darauf zu achten, ob irgendwelche Tiere kamen, oder noch wichtiger, ob sich mir Personen näherten. Für einen Moment war ich vollkommen versunken in meine Erinnerungen, auf der Suche nach einer Antwort, um all dies zu verstehen. So zuckte ich kurz ein klein wenig zusammen als ich wie aus dem nichts angesprochen wurde. Es kam wirklich überraschend und war sogar dazu fähig mich ein wenig zu erschrecken. Aber das hatte ich eben davon, wenn ich mein Umfeld vollkommen vernachlässigte. Keine Eigenschaft, die ein Beschwörungsmagier haben sollte! Ich sollte immer mein Umfeld im Auge behalten, keinen Punkt ungesehen lassen, denn das konnte mir schnell zur Schwäche werden. Aber wenigstens besaß ich die Fähigkeit meine Kämpfer schnell zu koordinieren, wie ich es brauchte. Und wenn mir mal etwas gefährlich werden sollte, dann gab es immer jemanden der mich beschützen würde: Izanagi, mein treuster und wohl stärkster Devil im Moment. Ohne ihn wäre ich wohl meist eher vollkommen aufgeschmissen, als irgendwie sicher. Doch im Moment war er nicht hier und ich war unaufmerksam gewesen, was mich ziemlich verwundbar gemacht hatte. Ich konnte wenigstens froh sein, dass diese Person kein Feind zu sein schien, aber ich konnte mich auch irren.

Ich hörte ihn sprechen, schnappte seine ersten Worte leider nicht ganz auf, konnte dafür dann aber den Rest sehr gut vernehmen. Ich blieb ruhig, wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Herz raste ein wenig, ich wurde nervös, wie immer, wenn ich mit Leuten zu tun hatte. Ja, ich war vielleicht ein wenig schüchtern geworden, was wohl an meinem bisherigen Leben lag. Immer hatte ich mich von anderen distanziert, hatte versucht ihnen fern zu bleiben und einfach nur meine Ruhe zu haben und so würde es für mich recht schwer werden mit Fremden zu reden. “Wie meinen sie?“, kam zuerst einmal die recht leise Frage von mir, die ich recht schnell und kurz fasste, da ich kein Mann vieler Worte war. Meine rechte Hand löste ich vom Tee und schob meine Brille ein klein wenig nach oben, damit sie wieder richtig saß. Dann setzte ich ein Lächeln auf, das vielleicht ein wenig gekünstelt aussah, jedoch in meinen Augen freundlich wirken sollte. Jedoch war es wohl eher unheimlich. Es war also jemand, der noch niemals hier gewesen war, mit dem ich es hier zu tun hatte. Nun, er wirkte auch nicht so wie eine Person, die hier her kam, wirkte etwas distanzierter, so wie ich und schien allein zu sein. Was sollte ich tun, sollte ich ihm helfen in die Stadt zu kommen? Sollte ich ihm nur den Weg erklären, oder ihn gleich begleiten? Es gab recht viele Möglichkeiten, die mir dabei blieben und recht viel, was mir davon auch schon wieder Angst machte.

Langsam erhob ich mich von der Hölzernen Sitzgelegenheit hier irgendwo in der Prärie nahe der Stadt und stellte mich direkt vor ihm auf, wobei ich mit meinen beiden Augen seine Nase fixierte, da ich einfach unfähig dazu war jemandem richtig in die Augen zu sehen, doch wenigstens konnte ich auf diese Weise den Eindruck davon erregen. “Ich kann ihnen gern behilflich sein“, erklärte ich es ihm dann auch schon auf meine unheimlich wirkende, freundliche Art. Was war nur mit mir los? So viel sprach ich doch für gewöhnlich nicht mit einem Menschen. Und hilfsbereit war ich eigentlich auch nicht! Vielleicht lag es einfach daran, dass mich etwas an ihm, an mich selbst erinnerte. Vielleicht war etwas zu viel da, was mich an mich erinnerte. Aber es spielte keine Rolle wieso ich es tat, wenn ich es ohnehin schon angeboten hatte. Ich musste ohnehin wieder zurück zur Gilde, um mir dort dann eine Quest abzuholen, denn Geld brauchte man ja immer wieder. Es war zwar schade, dass ich es immer allein machen musste und somit nur wenig erhielt, aber besser als wenn ich irgend so einen unprofessionellen Idioten an der Backe hätte, der mich mit seiner dauerhaften Feierlaune noch zu Tode nerven würde. Ruhig nahm ich nun also noch einen weiteren Schluck von meinem Kräutertee, bevor ich dann meine Hand hob, um zu signalisieren, dass er mir folgen sollte. Ich wollte es nämlich lieber schnell erledigt haben und entschied mich somit auch schon gleich voraus zu gehen. Hoffentlich folgte er mir auch, denn ansonsten würde er Pech haben.

Tbc: Außenberzirke
Nach oben Nach unten
Denzel
Gildenlos
Gildenlos
Denzel


Anzahl der Beiträge : 100
AP: : 1360
Anmeldedatum : 08.02.11

Charakter der Figur
Name: Denzel Dwelear
Magie: Schattenmagie
Gilde: Keine

Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 EmptySo Feb 20, 2011 7:22 pm

Als ich ihn Ansprach, bekam ich eine ganze weile keine Reaktion von ihm, er scheint auch ein sehr Abwesender zu sein wie ich, er verkörperte etwas an sich, was mir sehr ähnlich sah, vielleicht war er ja auch nur einsam? So deutete zumindest seine Anblick, wie er mit seine Tasse am Bank saß und verträumt hinblickte. Ja, ich kenne diesen Blick gut, sehr gut, denn auch ich besaß dieses Blick. Ich hätte nie für möglich gehalten jemanden zu treffen, der in sich einkehrt. Worüber dachte er bloß nach? Das ganze geht mich auch eigentlich garnichts an, ich kenne ihn nicht, er kennt mich nicht. Ich werde bloß eine Aufgabe erfüllen die ich finde, mir meine Essensration aufstocken und wieder weiter reisen. Ich weiß selbst nicht, wo ich genau hingehen will oder wo ich auch hingehen möchte, ich streife einfach umher auf gut Glück, etwas zu finden, woran ich mein Leben binden kann. Auch wenn ich daran glaubte, dass ich mich inzwischen sehr verloren habe, mich selbst. Ich besaß eine ganz große Angst vor mir selbst, denn die Dinge die auf mich zukamen, war ich meistens unvorbereitet und stelle mir das regelrecht einfach vor, was am Ende dann doch als Nachteil erwies. In jede fremde Stadt nehme ich irgend ein Auftrag an die ich selbst erfüllen kann, dann reise ich mit meine knappe Proviant bis ich zum nächsten Stadt ankomme und dort ebenso ein Job annehme die ich alleine erfüllen kann. Gruppenarbeit war eigentlich nie mein Fall, zumindest bis in jene Sache die ich durchlebt hatte. Das Kern meiner Angst, die Menschen in meine Umfeld zu verlieren, die mich sehr wichtig liegen, deshalb knüpfe ich ungern Kontakte, denn ich will so eine Vorfall nicht erneut erleben.

Noch immer saß er leicht verträumt da, kam aber langsam zu sich und sah mich an. Als er nachfragte was ich von ihm wollte, schien er nicht ganz mitbekommen zu haben, als er dann doch eine weile überlegte und langsam vom Bank aufstand und sich bereit erklärte, mich dahin zu bringen. Er scheint sehr freundlich zu sein, er war auch höflich wie es den Anschein hatte, oder irre ich mich da? Eigentlich brauchte ich nie lange um einen Menschen zu kennen, ob ich ihn vertrauen kann oder nicht, aber es war wirklich anscheinend zu lange her, um das noch durchblicken zu können, bin ich denn so tief gefallen? Nein, ich bin einfach nur lange nicht in Kontakt gekommen er war sozusagen der erste nach Monaten. Schon allein dass ich ihn ansprach kostete mich etwas Selbstvertrauen, was aber garnicht mal so schlecht ausging.
Normalerweise hätte ich mich bei ihn bedankt, was ich mir aber nicht selbst zumuten konnte und ich daher stumm blieb.Langsam folgte ich ihn hinterher als er sich in Bewegung setzte, neugierig blickte ich auf die fremde Stadt, wie es dort wohl ist? Ich habe viele unterschiedliche Städte getroffen und einige besaßen sogar ihr eigene Kulturen, das erklärt auch, wieso ich gern reise, es gab immer was neues zu entdecken, was mich fröhlich stimmte.

Tbc: Außenbezirke
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Hügel - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Hügel   Hügel - Seite 2 Empty

Nach oben Nach unten
 
Hügel
Nach oben 
Seite 1 von 2Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fairy Tail - Burning Heart RPG ::  :: Magnolia-
Gehe zu: