Takeda Tachibana Name: Takeda
Vorname: Tachibana
Alter: 18
Rasse: Mensch
Herkunft: Oak Town
Familie: Mutter: 37 (gestorben), Ex-S Rang Mitglied von Fairy Tail, zum Todeszeitpunkt inaktiv.
Geschwister: Lucius, 18, Mitglied von Grimort Heart, Dragon Slayer / Frei
Aussehen:Das wichtigste zuerst, Takeda trägt ein Daisho, ein Schwertpaar aus einer Katana und Wakizashi. An der Katana ist auf der Tsuba ein Blitz gezeichnet während beim Wakizashi zwei Drachen sich die sich gegenseitig beißen und so einen Kreis bilden. Er trägt ein traditionelles Hakama und Gi in einem Indigo blau. Auf diesen sind Stickereien in Form von 4 senkrechten Diamanten abgebildet. Dieses Symbol war das magische Siegel seines Vaters.
Persöhnlichkeit:Ruhig, würdevoll, diszipliniert, rätselhaft. So würde man ihn wohl bei dem ersten Eindruck beschreiben. Er lebt nach den Lehren des Zen-Buddhismus, somit ist er in erster Linie auch ein Atheist. Besonders sein Selbstvertrauen ist unerschütterbar. Er hat steht’s Aspekte wie sprechen Erscheinung und ähnliches unter seiner Kontrolle. Vor allem spricht meist in einer sehr monotonen Stimme. Er spricht in der Regel wenig, lacht aber oft. Außerdem gilt das wenig sprechen nur wenn ein anderer ihn nicht zulabert. Er sucht steht’s sein inneren Frieden und Balance da er ständig von anderen Gedanken geplagt wird, Gedanken die eigentlich menschlicher Natur sind aber in unrein und egoistisch erscheinen. Dadurch versucht er sich zu zügeln da sein Charakter sich nicht für eine Machtposition eignet. Doch würde das alles zutreffen wäre er nach seinen Ansichten schon ein perfekter Mensch, und somit auch gleichzeitig kein Mensch mehr. Wie sehr er auch nach Disziplin und innere Frieden strebt, trotzdem ist tief in ihm drin ein vielleicht dummes Stolzvermögen so wie der drang zu handeln. Und auch nicht ist alles tief in seinem inneren was Schönes. In ihm ist viel unterdrückter Zorn und ein denken über die Welt das sich auf seinen Blickwinkel beschränkt. In erster Linie sollte er ein Schwertkämpfer sein, auf Dauer mutig und da um andere zu beschützen. Er empfindet aber auch oft Sympathie für andere die er nie gut zum Ausdruck bringen kann, von Sanft sein ganz zu schweigen. Deswegen respektiert er auch seine Freunde und vertraut auf dessen Stärke. Auch tritt er älteren mit einem gewissermaßen Respekt gegenüber. Er scheint nur beim kämpfen richtige wach zu sein und mit leben erfüllt. Doch all dies soll auf keinster Weise heißen das er altmodisch. Nein im Gegenteil er kauft sich liebend gern neues und hat ein Faible für technischen Schnickschnack. Zudem trainiert wer abnormal oft. Er will unbedingt seine Schwester beschützen der ihn eigentlich viel bedeutet er es aber nicht so oft zeigt. Dieses Training wurde schon vom Gildenmeister öfter als schädlich für ihn beschrieben was ihn aber anscheinend auf keinste Weise stört. Er hat sein zeichen von Fairy Tail, am Rücken.
Vorlieben: Trainieren, lesen, meditieren, Geschichten schreiben, Shougi spielen, bestimmte Arten von Music
Abneigungen: Oberflächliche Menschen, Nervensägen, früh aufstehen, unfaire Kämpfe oder Herrausforderungen
Ängste: Zu versagen wenn es auf ihn ankommt
GildeFairy Tail, am Rücken
Ausrüstung: Daisho, Colors Magic, Complete Transformation Box, Gale-Force Reading Glasses, Communications Lacrima Crystal, Movie Lacrima, Light Pen, Magic Headphone[Lacrima Model], Magic Letter, Magic Hoverboard
Kampfstil: Takeda praktiziert einen Kampfstill der letal und präzise ist. Er ist jemand der nicht auf Massenschlachten spezialisiert ist sondern eher ein hervorragender Duellist. Er verlässt sich nicht auf die Magie sondern in erster Linie auf seinen Körper. Seine Attacken beruhen auf wirkungsvolle Schwerttechniken, und schnellem Schwert ziehen. Hierbei legt er seine Stärke nicht wie z.b. Dragonslayer oder andere Magier auf Techniken des einen möglichen breiten Radius haben und große Zerstörungskraft. Vielmehr sucht er sich den Zeitpunkt genaustes aus wo er seine ganze Kraft freilässt. Somit kann schon ein Schlag von ihn einen Gegner in die Knie zwingen.
Stärken: - Ausdauer: Takeda hat eine Ausdauer die eigentlich in der Regel mit dem Take Over oder Dragon Slayer Magier assoziiert wird. Es ist die Eigenschaften die am meisten von ihn hervorsticht. Dies beschränkt sich nicht einfach darauf das er lange kämpfen kann sondern auf seine Nehmer Qualitäten. Er konnte gegen 37 Ritter kämpfen wobei die Hälfte seines Körpers mit Donnermagie paralysiert war. Man kann auch so sagen das Takeda genau das krasse Gegenteil eines Klischeemagier ist. Statt nichts auszuhalten und bei der kleinsten Körperlichen Anstrengung aus dem latschen zu kippen kann extrem lange kämpfen und hält die härtesten Körperlichen Strapazen aus. Besonders durch sein „G Areal“ wo er eine 4 fach so heftige Erdanziehungskraft hat wie auf der Erde ist er gestählt wie kein anderer.
-Schwertkampf & Geschicklichkeit: Durch den Mushin ist Takeda ein sehr ernstzunehmender Schwertkämpfer der sich gar ohne Magie bis zu einem gewissen Grad verteidigen kann. Seine Beinarbeit beim Schwertkampf ist extrem schnell so wie seine Hiebe. Er bewegt sein Körper und seine Schwerter in einem harmonischen Zusammenhang sehr geschickt und schnell so das er gleichzeitig angreifen und ausweichen kann.
Geschwindigkeit:Takeda ist unglaublich schnell. So kann er die Distanz zu seinem Gegner in kurzer Zeit hinter sich bringen. Außerdem kann er so schneller angreifen.
Anpassungsfähikeiten: Egal ob extreme Hitze oder Kälte. Dunkel oder Hell, sein Körper passt sich in sekunden schnelle an die Bedingungen der Umgebung an.
Schwächen:Trainingsnachwirkungen: Takeda trainiert tagelang in einer speziellen Areal auf dem ganz andere Gravitation herrscht. Dazu isst und trinkt er sehr wenig. Um einen drauf zu setzen setz er sich diesen physikalischen Umstand mehrere stunden, unter anderem Tage aus. Selbst der Gildenmeister ist besorgt was seine Gesundheit angeht. Um die Kampfauswirkungen zu erklären. Jeder weiß doch wenn man mal z.b. auf der Couch ungünstig eingeschlafen ist steht man morgen auf will nach links gucken und au. Man empfindet Schmerzen in den Gelenken. Oder man hat hart trainiert und sich nicht richtig warm gemacht oder zu lange weiter gemacht und man hat Muskelkater. Diese Umstände sind bei Takeshi von dauer. Das heißt es gehört im Kampf eigentlich dazu das er z.b. stockt und nicht jede Bewegung perfekt kann.
Magiekontrolle: Takeda war nie mit Kontrolle großer Magie bewandert. So ist es liegt es ihm nicht nahe das er mächtige Zauber wirken kann die einen AoE mäßig angreifen. Somit muss er sich auch auf seine Holder Magie verlassen da er Magie ohne Ableger gescheit verformen kann.
Magievolumen: Egal wie rum man es dreht Takeda hat nicht mit viel Magie am Hut. Das soll nicht so verstanden werden als hätte er keine Begabung für die Magie, es hängt mit seinem Ausleger zusammen. Der Ausleger „The Legend“ ist Antike Magie die schon seit Jahrhundert nicht mehr praktiziert wurde, der letzte Magier seiner Art lebte in Zeiten von Zeref. Dies liegt daran das die Magie ihre Eigenart hat, sie hat eine extreme destruktive Power die selbst die eines Dragon Slayers blass aussehen lässt hat aber sehr Starke schwächen. Nicht nur das der Magier der diesen Ausleger lernt keine anderen Ausleger lernen kann. Ihm ist nicht mal gestattet normale Magie ohne Ausleger zu lernen. Außerdem zerrt die Magie wie ein Parasit an seinem Körper, spezifischer noch an seiner Magischen Energie. Dadurch hat er, trotz das er eigentlich echt Magiebegabt ist, eine Schwäche in diesem Bereich.
Stärke: Durch das ganze andere Training hat Takeda sein krafttraining vernachtlässigt. So verfügt er über unterdurschnittliche Körperkräfte.
Besondere Talente Takeda praktiziert seit seinem 10. Lebensjahr den Mushin und ist inzwischen sehr gut drin. Der Mushin bezeichnet einen Geisteszustand, in den sich sehr erfahrene Kampfkünstler während eines Kampfes begeben können. Der Begriff stellt eine Abkürzung von mushin no shin, einem Zen-Begriff, der sich mit "Bewusstsein ohne Bewusstsein" übersetzen lässt, dar. Gemeint ist hiermit ein für alles offener Geist, der sowohl von Gedanken als auch von Gefühlen befreit ist. Der Zustand des Mushin wird erreicht, wenn eine Person während eines Kampfes weder Wut, Angst noch ein Ich-Bewusstsein empfindet. Ablenkende Gedanken werden ausgeblendet, so dass der Kämpfer ohne Zögern agieren und auf Aktionen des Gegners reagieren kann. Er vertraut in diesem Zustand eher auf die Intuition, als darauf, was gedanklich der nächste Zug des Gegners sein könnte. Der Geist arbeitet in diesem Zustand sehr schnell, jedoch ohne bestimmte Absichten oder Ziele. Erst nach einigen Jahren Training könnte ein Kampfkünstler fähig sein, den Zustand des Mushin zu erreichen. Dies erfordert, dass Bewegungskombinationen und Techniken mehrere tausend Mal wiederholt werden, so dass sie spontan und ohne bewusste Gedanken ausgeführt werden können. Mushin kann nicht nur während des Kampfes erreicht werden. Viele Kampfkünstler, speziell jene der japanischen Kampfkünste wie Aikido oder Iaijutsu, trainieren, um diesen Geisteszustand während der Ausführung von Katas zu erlangen, so dass eine fehlerlose Ausführung der Bewegungen möglich wird. Wurde dieses Ziel erreicht, so kann versucht werden, die gleiche Bewusstseinsstufe auch in anderen Aspekten des Lebens zu erlangen.
Ziele/Träume/Motive: Sich irgendwann mal zu ruhe setzen und seine Memoarien schreibe,
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Auch wenn Takeda keine Dramaturgie mag so fängt seine Geschichte in diesen Zügen an. Einige Monate nach seiner Geburt wurde sein Dorf von einer Dunklen Gilden angegriffen. Seine Eltern waren die einzigen Magier in diesem Dorf so dass sie auch die einzigen mit reellen Überlebenschancen waren. Seine Mutter flüchtete in die Berge, sein Vater nahm ihn und seine Schwester mit und flüchtete in eine andere Richtung durch den Wald. Doch als bevor er sein Ziel erreichen konnte erlag er seinen wunden. Er hatte sich die ganze Zeit als menschliches Schutzschild eingesetzt um Attacken gegen sie abzufangen. Aufgelesen wurden sie von einem Magier der Fairy Tail Gilde, aber nicht von irgendeinem sondern von Gildenmeister Makarov persönlich. Er kannte ihren Vater, er war früher ein Mitglied von Fairy Tail, dann heiratete er mit einer der besten S Rang Mitgliedern und beide zogen sich zurück um dann eine Familie zu bilden. Der Meister höchst bestürzt machte sich sofort mit den Mitgliedern davon um nach den rechten zu sehen doch bei ihrer Ankunft war das Dorf zerstört. Er hatte die Waisen bei sich aufgenommen und erzogen. Wie es sich für Fairy Tail gehörte wurden er und seine Schwester mit Liebe und der Moral erzogen zusammenzuhalten, seine Freunde zu respektieren und auf diese zu vertrauen. Er versuchte immer den Anforderungen des Meisters gerecht zu sein. Er war immer ein höffliches, diszipliniertes und rechtschaffenes Kind der immer erwachsener schien als sein Alter es vermuten ließ. Der Meister hatte schon nach recht kurzer Zeit herausgefunden dass er magisch sehr begabt war. Eines Tages, mit 5, ging er in den Zimmer des Meisters und sah sich in diesen um. Es war voll mit magischen Reliquien und anderem Zeug. Er öffnete einen kleinen Schrank am Boden und entdeckte eine Magisch versiegelte Schatulle. Als er den Siegel mit einem Finger berührte ging dieser auf wie vom Zauberhand. Es schien so als hätte das Ding all die Jahrhunderte auf ihn gewartet. Aus der Schatulle kam ein gleißendes blaues Licht und ein Pergament erschein der einen magischen Vertrag enthielt. Als er seine Hand drauflegte wo seine Unterschrift zu setzen war schnitt ihn das Papier und sein Blut tropfte auf diesen. Danach ging auch von ihn ein blauer Glanz aus und der Vertrag löste sich auf. Als der Meister der die magische Energie gemerkt hatte ins Zimmer eilte war es schon spät. Er war nun der Träger der Requip Magic „The Legend.“ Man kann darüber streiten ob das magische Potenzial von ihn mit diesem Akt zerstört oder gar zu neuen höhen entfaltet wurde, aber eins war klar er lernte damit umzugehen. Er übernahm schon mit recht jungen Jahren Aufträge und war ein sehr aufgewecktes Kind. Die Gilde war nun jetzt sein zuhause und die Mitglieder seine Kammraden. Er half den Leuten aber lebte ansonsten sehr in sich gekehrt. Nicht mal seine Schwester ließ er an sich heran. So trainierte er wie ein verrückter, damit er seine Schwester beschützen konnte und ihm nicht eines Tages so erging wie seinen Eltern. Vielleicht empfand er genau darum eine emotionale Bindung als schwäche ansieht. Die Jahre verstrichen und er machte sich einen Namen in der Gilde und hatte auch regelmäßig einen Artikel in der Weekly Sorcerer. Obwohl zurzeit alles in Ordnung ist beschleicht tief im in ein Gefühl das irgendwas noch passieren wird, irgendwas nicht in Orndung ist.