Fairy Tail - Burning Heart RPG
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Credits

Fairy Tail © Hiro Mashima

Style © Iva

Quellen: fairytail.wikia.com


Alle Inhalte unterstehen dem Copyright es ursprünglichen Verfassers

 

 Kenta

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AutorNachricht
Kenta
Grimoire Heart
Grimoire Heart
Kenta


Anzahl der Beiträge : 185
AP: : 1026
Anmeldedatum : 04.12.10

Charakter der Figur
Name: Shin Tanaka
Magie: Transformationsmagie
Gilde: Grimoire Heart

Kenta Empty
BeitragThema: Kenta   Kenta EmptyMi Feb 23, 2011 8:54 pm

Hier mal ganz deutlich: Ist noch unfertig und wird überarbeitet.


Kenta
Kenta L-Fanart-death-note-1911869-800-750

Kenta Person

Name: Sein Name ist so unbekannt wie vieles über ihn. Es ist eigentlich leichter das zu nennen, was man über ihn weiß. Und das ist in der Regel auch nur die Unwissenheit.
Vorname: Eine der wenigen Informationen, die selbst das Council nur nach langer Arbeit herausfand. Dabei kann man sich selbst bei dem Vornamen nicht sicher sein. Jedenfalls ist er unter dem Vornamen Kenta bekannt, auf welchen er selbst auch hört.
Alter: Ja ja, sein Alter. Wer kennt es? Nur er selbst oder gar niemand? Auch wenn es niemand nennen kann, so ist es doch sichtlich, dass er um die 20 sein muss.
Rasse: Eine Angabe, die ebenso selbstverständlich ist. Kenta sieht keineswegs wie ein Dämon, ein Exceed oder Sonstiges aus. Er ist natürlich ein Mensch.
Herkunft: Auch sein Herkunftsort ist streng geheim. Einzig Hades und möglicherweise er selbst wissen das wohl, da Hades ihn von Kentas frühester Kindheit an erzogen – verzeiht, wohl eher trainiert – hat. Ob Kenta sich seiner Zeit vor de Training erinnern kann ist unklar.
Familie: Es ist nicht bewiesen, aber man geht davon aus, dass Hades Kentas Familie bei dessen Einberufung beseitigt hat. Denn diese hätten ihr kleines Kind sicherlicht nicht einem der gefährlichsten Magier anvertraut. Und selbst wenn es Angehörige gibt, so kann sie niemand herausfiltern, da über Kentas Namen und Herkunft selbst nichts bekannt ist und sich somit auch kein Suchansatz zeigt.
Aussehen: Kenta, ein junger Mann menschlicher Gattung,
ist auf den ersten Blick sehr primitiv gestaltet. Er sticht keineswegs durch irgendein auffälliges, direkt erkennbares Merkmal aus der Masse heraus. Man kann nicht erahnen, ob das so gewollt ist, denn auch das hat seine Vorteile. Jedenfalls ist der Mann durchschnittlicher Größe (182 cm) ein lässig aussehender Typ. Seine sichtbare Kleidung, bestehend aus einem (noch halbwegs) weißen Shirt und einer dunklen Wollhose, scheint schon älter zu sein und sitzt allgemein sehr locker. Also was verrät uns dieser Kleidungsstil? Alles, aber auch nichts. Jeder kann alles mögliche interpretieren, doch man sollte besser bezweifeln, dass die Farben seiner Kleidung eine Bedeutung haben. Es wird wohl viel mehr mit Kentas Lieblingsfarbe und seinem Lieblingsoutfit zu tun haben. Moment mal... Vielleicht hat er auch gar kein anderes Outfit? Nein, darüber sollte nicht näher diskutiert werden. nach dem ersten Eindruck, welcher bei ihm eigentlich durch die Kleidung hervorgerufen wird, folgt bekanntlich der Zweite. Der zweite Eindruck macht deutlich, dass er keine Schuhe und auch keine Ausrüstung bei sich trägt. Stattdessen bietet sich sein äußerst dünner, teilweise sogar knochiger Körper, bedeckt von einer äußerst bleichen Haut, zur Betrachtung. Es ist wahrlich kein schöner Anblick; wo gerade in einer Gilde doch genug zu Essen vorhanden sein sollte. Er ist nicht arm, aber trotzdem mager. Auch hier bietet sich eine Nachforschung, die aber wohl niemand anstellen möchte. Denn Kenta liegt nicht viel an neugierigen Typen. Sein schlichtes Erscheinungsbild wird von seinen mittellangen, schwarzen Haaren abgerundet. Schwarze Haare - zusammen mit seiner Frisur - sind echt keine Seltenheit. Die Augenfarbe ist jedoch doch etwas besonderes, sofern man schwarz als Farbe bezeichnet. Zeigen diese dunklen Augen etwa die in ihm verborgene Finsternis?

Kenta Charakter

Persönlichkeit: Es gibt bekanntlich Leute, die können einem förmlich in die Seele schauen. Ob das bei Kenta möglich ist? Jedenfalls hat auch er eine ausgeprägte Persönlichkeit. Natürlich ist er als einer der Seven Kin of Purgatory jemand, der vollends hinter der Gilde steht und diese als seine Heimat betrachtet. Dabei tanzt er nicht, wie man vielleicht denken mag, komplett nach Hades’ Pfeife. Er versucht die Gilde auf seine Art und Weise zu beschützen und zudem irgendwann mal Zeref zu befreien. Bei seinen Taten achtet er zwar stets auf die Gilde an sich, doch gelegentlich scheint ihn ein einzelner, wenn gerade unterer Magier als irrelevant. So kann es sein, dass dessen Leben vernachlässigt wird, um die Gilde an Sich zu schützen. Wenn Kenta vorrangig hinter der Gilde steht, erscheint es logisch, dass er auf Fremde keinen Wert legt. Und dies trifft vollends auf ihn zu. Niemand stellt sich ihm in den Weg, jeder wird angemessen bestraft. Das hat schon häufiger zum Tode geführt. Und gerade die kommende Bestrafung wird durch seinen alles durchdringenden Blick eingeleitet. Es ist an sich eine der wenigen Gesichtsausdrücke, die er beherrscht. Doch wieso sollte er das beherrschen, was unwichtig erscheint? Wieso nicht das beherrschen, was zählt? Das Leben! Die Materie! Und selbst wenn das kontrolliert wird, so fehlt für ihn etwas. Die lebendige Materie hat auch eine Persönlichkeit, einen Willen. Und das Vertrauen von Anderen fehlt ihm. Er meidet Fremde, doch andererseits braucht Jemanden…
Vorlieben:
– Die Gilde
- Antimaterie
- Mächtige Gegner
- Barfuß laufen
- Eine vertrauensvolle, ihm offene Person
Abneigungen:
- Schuhe
- Ihm unbekannte Leute
- Gefängniszellen
- Den Council
Ängste:
Kenta ist sich seiner Macht bewusst und hat vor keinen Gegner Angst, nicht mal vor schwerwiegenden Schäden durch Kämpfe. Er gibt alles und die dadurch resultierende Reaktion des Gegners, ebenfalls ein Auftrumpfen, könnte in ernsten Auseinandersetzungen sogar zum Tod führen. Doch selbst dies schockt ihn nicht. Vielmehr ein Gefängnis, unfähig sein sich zu bewegen, macht ihm Angst. All seine Macht nutzlos, gebunden an die Entscheidungen anderer Leute. Für Kenta die reine Verzweiflung.

Kenta Statistics

Gilde: Als einer der Seven Kin of Purgatory ist er selbstverständlich ein Mitglied von Grimoire Heart. Sein Gildenzeichen befindet sich auf seinem rechten Schulterblatt. Das wurde einst durch einen übermütigen Magier der Gilde im Gemeinschaftsraum herausgefunden, der eine Wette eingegangen war. Er solle doch das Gildenzeichen bei Kenta finden. Der als Bestrafung angelegte Schmerz in dessen Arm weißt noch heute auf die Aktion hin.
Magie:

(Anti-)Matter–Magic

Wie man es erwarten kann, ist Kenta ein Magier, der eine ältere, bereits verschollene Magie beherrscht. Er verfügt über die Materie, da er über die Antimaterie verfügt. Kenta kann so gennante Vakuum-Löcher entstehen lassen, indem er die Materie in eine Zwischendimension lagert. Dieses Vakuum-Loch muss er stetig aufrechterhalten, sonst gelangt die Materie wieder an seinen Platz zurück. Sind sogar mehrere Löcher gleichzeitig offen, so kann Kenta die dazugehörige Materie vertauschen. Dies kostet jedoch eine ganze Menge an Magie. Des Weiteren kann Kenta die Löcher verschieben, wobei sich damit auch die gelagerte Materie verändert. Werden die Löcher schneller verschoben, so kann dies auch als Druckwelle verwendet werden. Materie die sich in einem solchen Loch befindet, kann sich nicht bewegen, da nichts um sie herum ist. Zauber, die aber aus Energie bestehen, beispielsweise Licht, können jedoch ungehindert wirken.


Lightning–Magic
(Zweitmagie - wird erst später eingeführt)


Auch wenn nur sekundär benutzt, so ist die Blitzmagie doch ein Bestandteil von Kentas Magie. Selbstverständlich ist die Magie längst nicht so stark wie bei einem Dragon Slayer, es ist schließlich nur Elementarmagie. Kenta benutzt sie vor allem zu zusätzlichen Attacken auf den Gegner im Vakuum, braucht sie aber auch im Nahkampf.

Ausrüstung: In der Regel trägt Kenta keine Gegenstände bei sich. Manchmal, gerade wenn er sich über weite Strecken fortbewegen muss, bevorzugt er magische Transportmittel. Bisher hat er sich diese jedoch stets ausgeliehen und daher noch keines dauerhaft in seinem Besitz.
Kampfstil: Kentas Kampfstil ist durch den Einsatz von Vakuum geprägt. Er hält den Gegner damit auf Distanz, schwächt ihn, macht ihn angreifbar. Das Vakuum ist somit vielseitig einsetzbar und Kenta kann es somit an seinen Gegner anpassen. Dies ist vor allem durch seine Schwächen von Nöten. Die Blitz-Magie kommt nur zusätzlich zum Einsatz. Sollte es dennoch zum Nahkampf kommen, so setzt er auf seine Schnelligkeit. Zur Attacke im Nahkampf selber benutzt er nur seinen Körper und gekonnte Schlag- und Tritttechniken. Während des Kampfes gibt er stets alles und hält sich nicht zurück. Das Leben seines Gegners scheint ihm egal zu sein.
Stärken: Kenta glänzt vor allem mit seiner Magiekontrolle und seinem relativ hohen Magiepensum. Er kann die Löcher punktgenau entstehen lassen, bewegen. Für die Aufrechterhaltung des Vakuums benötigt er zudem stetig Magie, weshalb er sich durch hartes Training ein hohes Magiepensum angeeignet hat. Seine letzte nennenswerte Stärke in Kämpfen ist seine Schnelligkeit. Kenta benötigt diese zwangsweise als Ausgleich für seine Nahkampfschwächen.
Schwächen: Kentas Nachteil ist im Großen und Ganzen sein Körper. Er ist dürr. Das bedeutet wenig Kraft und wenig Durchhaltevermögen nach Treffern. Im Nahkampf bleibt ihm in der Regel ohne Unterstützung von Zaubern nur der Rückzug. Dazu muss er aufpassen, auch nicht viele Treffer durch Zauber, die nicht vom Vakuum beeinflusst sind, einzustecken.

Besondere Talente
Kenta hat das besondere Talent seinen Gegner zu analysieren und sein Verhalten anzupassen. Im fortlaufenden Kampf verändert er sich und sucht sich Strategien.

Ziele/Träume/Motive:
Kann ein abgehärteter, junger Mann noch Ziele haben? Definitiv! Kenta hat seinen eigenen Willen und seinen eigenen Traum. Er sucht eine Bezugsperson. In seiner frühren Kindheit musste er seine Familie zwar verlassen und vergessen, doch trotzdem ist er kein Mensch, der völlig alleine leben und arbeiten kann. Eine Gilde wird zwar als Familie bezeichnet, doch für einen der Seven Kin of Purgatory hat er recht wenig Kontakt mit den unteren Leuten und die andere Sechs haben doch auch nur die Gilde vorrangig im Sinn. Eine Vertrauensperson fehlt ihm somit, auch wenn er das offen nicht zugibt.

Kenta History

Die Kindheit – Eine Ausbildung

Kentas Schicksal begann mit seiner Rekrutierung. Anders kann man es nicht bezeichnen. Als er 3 war wurde der junge Magier von Grimoire Heart von Hades aufgenommen und fortan ausgebildet. Es gab für ihn keinen Tag, an dem er nicht mehrere Stunden gequält wurde. All das diente zur Abhärtung. Das Training betreffend seiner Magie, seiner großen Stärke, begann erst ein Jahr später. Zunächst forderte Hades ihn in Sachen Konzentration, Kontrolle der Magie. Erst als das getan war, konnte Hadessicher sein, das die Trainingsmaßnahmen nicht nach hinten losgehen und er selbst, wo er dem jungen Schüler doch gerade eine alte Magie anvertraute, keinen Schaden davonträgt.


Der Übergang - Der erste Einsatz

Gut 12 Jahre später war Kenta soweit: Er sollte seinen ersten Auftrag erledigen. Es galt 5 Leute zu töten. Einfache Söldner, die ein paar der Untersten der Gilde Probleme gemacht hatten. Hades beobachtete das Vorgehen des unerfahrenen Schülers. Es war ein ungleiches Duell. Und da der junge Magier sich seiner Kräfte in Relation zu dem, was ein menschlicher Körper aushält, nicht bewusst war, blieb von den Söldnern nicht mehr viel übrig. Und der Meister sah, dass also noch etwas zu tun war.


Die Gegenwart – Elite einer Gilde

Mittlerweile ist Kenta überall bekannt und gefürchtet. Vom Council natürlich gejagt versucht er mit den Gleichgestellten Zeref zu befreien und gestaltet die Zeit zwischendurch mit Kämpfen und Aufträgen auf der Suche nach einer Person, die ihn bedingungslos akzeptiert.

Schreibprobe:


"Und? Du kannst dich noch bestimmt daran erinnern?, hakte der Schatten hinter ihm nach. Es war einer aus seinem Team. Ein anderer Teil der Elite. Er war nicht erkennbar, doch Kenta wusste selbst, um wen es sich handelte. "Ich habe es dir doch schon neulich ausführlichst erklärt, du Dummkopf. Wieso um alles in der Welt sollte ich mich daran erinnern können? Es war in meiner frühesten Kindheit!", hallte es zu seinem neugierigen Partner, sofern man ihn als Partner bezeichnen konnte. Natürlich war er für Kenta eine allseits begleitende Person - zumindest dann, wenn es um Aufträge ging. Doch der Wissensbegierige konnte es nicht lassen: "Also zu meiner Person muss ich doch sagen, dass Hades mich mit 5 geholt hat. Und da war ich schon bei vollem Bewusstsein." Die Kundgebung der eigenen Meinung erntete keine vernehmbare Reaktion. Es war vielmehr etwas Abstoßendes. Kenta war genervt. Dabei, so wusste es jedenfalls Hades selbst, müsse es doch irgendwelche - wenn auch nur verschleierten - Bilder im Kopf des Magiers geben. Denn an jenem Tag hatte er sch entscheiden müssen. Tod oder Leben? Im Doppelten Sinne...

Es war eigentlich ein gewöhnlicher Tag gewesen. So ein Tag, der mit einem Frühstück beginnt. Die Eltern wohlmöglich noch müde, werden vom einzigen noch im Elternhaus lebenden Kind - es ist ein Kleindkind wohlgemerkt - auf trapp gehalten. Der kleine Junge möchte beschäftigt werden, will spielen. Für ihn ist jeder Ausflug ein Abenteuer, vielleicht sogar eine Odyssey. Und so ging der Vater mit dem Sohn zum Wochenmarkt. Es wurde das Nötigste gekauft, ein wenig mit Bekannten, die einem über den Weg laufen, gequatscht. Was gibt es neues im Ort? Wie geht es der Tochter des Bekannten, über deren schwerwiegende Krankheit beim letzten Gespräch so viel geäußert wurde? Es gab stets vieles zu klären. Doch gerade während einer dieser mehr oder weniger kurzen Gespräche wurde die Menge am Ende der Ortschaft laut. Das Veranstaltungshaus, welches sich selbstverständlich in unmittelbarer Nähe zu der Masse befand, war förmlich zugekleistert mit Werbung - und zwar von einem einzigen Veranstalter. Es werde ein junges Talent gesucht, hieß es im Slogan, der mehrfach angebracht worden war. Und der in ärmlichen Verhältnissen lebende Vater, in all seiner Verzweiflung gepackt, zögerte keine Sekunde in das Gebäude zu stürmen. Wieso? Warum um alles in der Welt kann er nicht rational handeln, abwarten udn sich seine Chancen ausrechnen? Natürlich wollte er die Gelegenheit beim Schopfe packen und sein Kind zum eigenen Vorteil nutzen. Wäre sein Kind das so sehr gesuchte Talent hätte er wohlmöglich, als Vater und damit rechtlich gesehen Verantwortlicher eventuell für immer ausgesorgt. Doch drinnen angekommen zeigte sich die Eingangshalle als Wartezimmer. Und das ist eigentlich noch eine grandiose Untertreibung. Bei einem Arzt rwatet der Patient nicht so lange wie in diesem Raum. Unzählige Kinder waren bereits vor den Beiden da gewesen und so musste der kleine Junge sehr lange warten, bis er doch auch in das Zimmer gehen durfte. Sein Vater musste wie auch bei den anderen etlichen Kindern vor ihm draußen warten. Es gab keinen logischen Grund dafür, zumindest aus des Vaters Sicht. Das ängstliche Kind gelangte in einen dunklen Raum, das Licht war stark gedämmt. Es war nicht wirklich geübt im sprechen, schon gar nicht alleine. Tränen flossen an seinen Wangen herunter. Ein Geräusch machte sich breit! Mit einem lauten Klacken ging das Licht an und ein unerkennbarer Mensch stand vor ihm. "Hallo, Kleiner. Hast du Angst?" Der Junge nickte leicht, er zitterte. Der Unerkennbare fuhr weiter fort: "Du fragst dich, wieso ich so lange gebraucht habe? Wieso du nun so viel Angst hattest? Nun, ich suche doch ein Wunderkind. Und als du in diesen Raum kamst, die Türschwelle durchquertest, da war mir klar, ich müsste noch etwas vorbereiten..." Der Mann machte sich kleiner, legte seine Hand auf den Rücken des Jungen und geleitete ihn zu der Wand am anderen Ende des Raumes. Und dort - zu aller Verwunderung - hing der Vater in Ketten gefesselt an der Wand. Er vermochte keinen Ton herrauszubringen und der Sohn heulte nur. Doch der Mann wurde nun direkt: "Ich bin gefürchtet, ich bin mächtig. Und ich suche Schüler! Also willst du mein Schüler sein? Entweder du zeigst mir, was du kannst, oder ich zeige es dir an euch beiden!" Die Gestik war eindeutig. Und in all seiner Rage, seiner Trauer, konnte sich das kleine, unschuldige Kind nicht beherrschen und stieß eine Magiewelle aus. Der große Magier wehrte sie mit Selbstverständlichkeit ab, der Vater hingegen nicht...

Ein Ereignis, das wohl jedes Kleinkind verdrängt. Und so auch Kenta selber. er antwortete nicht. Auch nicht in der folgenden Stunde danach, die er noch regungslos auf dem Luftschiff mitten im Wind verbrachte. Sein Partner wollte sich es irgendwann nicht mehr antun.
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