Fairy Tail - Burning Heart RPG
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Fairy Tail © Hiro Mashima

Style © Iva

Quellen: fairytail.wikia.com


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 Abgelegener Waldweg

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AutorNachricht
Kouta
Grimoire Heart
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Kouta


Anzahl der Beiträge : 250
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Charakter der Figur
Name: Kouta Sora Kenshin
Magie: Sky Dragon Slayer
Gilde: Grimoire Heart

Abgelegener Waldweg Empty
BeitragThema: Abgelegener Waldweg   Abgelegener Waldweg EmptySa Jan 01, 2011 1:08 pm

Wildnis – Waldweg

Cf.: Hargeon Town - Hafenbezirk

Kouta war schon seit einigen Minuten unterwegs, hatte aber bereits eine beträchtliche Strecke zurück gelegt, da er sobald er aus Hargeon Town raus war, seinen Slow Air Jet Zauber benutzt hatte. Nun musste er aber langsam machen, da lange Flüge doch etwas kräftezehrend sein konnten und er brauchte schließlich eine gewisse Menge seines Magischenvolumens noch für später, wenn er in Magnolia spionieren wollte. Er war recht schnell auf dem Weg unterwegs, der vorwiegend aus kleinen Steinen und viel Dreck bestand, der jedoch vom Schnee an fast jeder Stelle überdeckt wurde. Man konnte eindeutig die Fußspuren von denen sehen, die vor wenigen Stunden hier entlang gelaufen waren. Es handelte sich nur um hundertzwanzig Minuten Unterschied, schätzte Kouta das alter der Spuren im Schnee, anhand der tiefe und dem vergangenen Wetter. Doch waren in den letzten Stunden ziemlich viele hier entlang gegangen, so um die zwanzig. Natürlich gab es viele Reisende, aber dieser Weg war ehr unbekannt und in einem weißen Wald versteckt. Kouta machte sich keine Sorgen über die vielen Leute, die vor ihm hier gewesen waren und begann zu schlendern. Eigentlich war dieser Wald nicht mal so gruselig, wie man behauptete, zumindest im Winter, denn die Laubbäume, von denen es viel mehr zu geben schien als von Nadelbäumen, trugen keine Blätter und ließen das Licht durch ihre Kronen dringen. Links und rechts vom Trampelpfad versteckten sich bestimmt auch ein paar Tiere, nach denen Kouta Ausschau hielt. Zunächst kam ein Blick zu seine Rechten. Baumstämme bis an den Rand des Sichtfeldes, nicht mal ein Horizont war durch sie hindurch zu erkennen. Weiter hinten hob sich das Land und einige Bäume lagen umgekippt im Schnee, doch sie selbst waren unbedeckt. „Komisch.“ Ja, das war es, denn sie hätten in den letzten Stunden, wenn nicht sogar Minuten umfallen müssen, damit sie nicht von Schnee bedeckt würden. Vielleicht war es hier doch etwas gruseliger als voreilig vermutet. Ein paar Ohren wanderte hinter einem der umgekippten Stümpfe, die Kouta sofort musterte. Garantiert nicht menschlich. Sie gehörten zu einem Reh oder ähnlichem, denn der junge Mann sag die Tierart zum ersten Mal, als sie sich ganz zeigte. Er kam auf einer anderen Gegend, die er nur selten verlassen hatte und seit dem hatte ihn auch seine Verbindung zur Natur nahezu komplett verlassen. Dieses Rehgeschöpf, welches er beobachte – und welches ihn beobachtete – hatte ein rot-bräunliches Fell mit einer orange-schwarzen Punktierung, die über den Beinen aufhörte, welche vollständig weiß erstrahlten. Kouta schaute sich seine Schuhe an, die schwarz waren und auf denen man jeden Schneekristall gut sehen konnte. Sollte er sich weiße Schuhe in Magnolia kaufen? Den Gedanken schüttelte er schnell ab und suchte mit seinen Augen wieder nach dem Tier. Es war aber verschwunden. „So schnell?“ Er hatte dies nicht erwartet, aber er war auch unaufmerksam gewesen. Er ging wieder ein paar hundert Meter weiter und schaute dabei durchgängig nach links. Dort ging es Bergab und zwischen den Wipfeln der Bäume konnte er ein weit entferntes Waldgebiet erkennen, welches aus Nadelhölzern bestand. Aus diesem kamen auch mehrere Rauchfahnen, die von Lagerfeuern stammen mussten, aber rein gar nichts mit diesem Weg, den er ging, zu tun hatten. Plötzlich sprang das Tier von eben mit einem Artgenossen über den Weg, nur einen Meter von Kouta entfernt und raste in die Ferne. Tiere waren so komisch, richtige Spatzenhirne. Wie weit war es wohl noch bis Magnolia? Drüben, hinter einer Kurve musste es eine Kreuzung geben, sagte jedenfalls die Erinnerung. Mit jedem Fuß näher an ihr, wurden Stimmen lauter. Sie sprachen über Geld und Zölle, was eigentlich nicht sein sollte, nicht hier und das machte Kouta aufmerksam. Er verließ den Weg und trat in den tiefen Schnee des Waldbodens, unter dem noch Laub lag und das ganze noch höher aufschichtete. Ob man es bemerken würde, wenn man in einen Haufen Scheiße treten würde oder wäre dieser steinhart gefroren? Egal, Kouta löste wieder seine Maske und setzte sie vor dem Gesicht auf. Nun sah er bestimmt wie ein gespenstisches Gespenst aus. Doch auch dies war unwichtig, denn er näherte sich der Kreuzung von der Seite aus und beobachtete eine Gruppe von bewaffneten Männern, die eine reisende Familie ausnahmen. Kouta schätzte die Kampfstärke der Bewaffneten ein und entschied sich einzuschreiten. Zehn gegen einen, ein gutes Verhältnis, doch zunächst musste er den Gegner besser kennen lernen. Zwei Armbrustschützen standen abseits auf je einer hölzernen Plattform auf Bäumen. Drei Schwertkämpfer gingen nach einer bestimmten Route den Wald um die Kreuzung ab, damit sich niemand um sie schleichen konnte. Sie stellten ein großes Problem dar, denn Kouta hatte Spuren im Schnee hinterlassen. Die restlichen 5 standen bei der Familie und bedrohten diese. Sie müssten direkt nach den Armbrustschützen sterben, denn sonst könnten sie Geiseln nehmen. Mit einem Plan im Kopf schwebte der Maskierte mit seinem Slow Air Jet Zauber hinter die Schützen und griff sich zwei Wurfmesser, die er beide an die Enden einer dicken Eisenschnur band. Schritt 2, die stille Terminierung begann: Kouta schleuderte beide Messer auf jeweils einen Feind, genau in den Rücken und zog dann an der Schnur, welche er noch in den Händen hatte. Beide fielen zum Boden und blieben still wie der Tod. Nun musste es schnell gehen. Kouta flog schnell hinter die Verbrecher, nachdem er seine eben benutzten Waffen an der Stelle, wo sonst immer die Maske hing, befästigte, welche die Familie bedrohten, doch dummer Weise zeigte der Junge auf ihn. Alle drehten sich auf einmal um und die anderen drei Schwertkämpfer aus dem Wald wurden herbei gerufen. Der Magier hatte keine Wahl und setzte den Air Blast ein, als er sich auf die Feinde stürzte. Einer wurde komplett zerfetzt und färbte den Schnee im Umkreis von zehn Metern in dunkles rot. Eine richtige Schweinerei, die noch nicht zu Ende War, denn nun kam das Ninjato zum Einsatz. Noch ehe der Anführer der Gruppe sein Schwert ziehen konnte, tat sich ein Schnitt in seiner Kehle auf. Das Ninjato war eine Waffe, die man in extrem kurzer Zeit ziehen konnte. In Koutas linker Hand sammelte sich wieder eine einzelne Air Blast-Sphäre für den halben Preis, die er in den Schnee rammte, um diesen auf zu wirbeln, damit die Familie sicher war. Er selbst nutzte diese Sichtdeckung um die beiden verstauten Wurfmesser, die an einer Schnur hingen, hervor zu holen und sie mit einer Air Bubble zu versehen. Nun besaß er drei Waffen: Zwei in der linke und eine in der rechten Hand. Der Schneenebel begann sich wieder zu legen, als Kouta damit begann, sich zu drehen und die Wurfmesser herum zu schleudern. Die Soldaten blieben auf Distanz und konzentrierten sich auf die Messer, doch übersahen die größere Reichweite, ausgelöst durch den Air Bubble Zauber. Sie steckten ständig Schläge ein, die sie aus dem Gleichgewicht fielen ließen. Kaum fünf Sekunden vergingen, da lag der erste von ihnen bereits im Weißen. Er wurde umgehend von Kouta mit dem Ninjato erstochen und hinterließ einen roten Fleck. Schritt 3: Das Finale. Der geschickte Magier warf seine Klinge in die Luft, griff mit der rechten Hand, während er sich immer noch drehte, nach einer weiteren Schnur, die er auf die in der linken Hand lag. Sie rutschte ganz ans Ende und umschlang einen der Feinde, der sich kaum noch bewegen konnte und von einem der Wurfmesser getroffen wurde. Im selben Moment fing Kouta sein Schwert und warf es auf den Verletzten, der am Kopf durchlöchert wurde. Ob die Banditen eingeschüchtert waren? „Lauft oder ihr sterbt.“ Befahl er ihnen und sie gehorchten, was zu seinem Glück war, denn er wurde müde und hätte nicht viel länger durchgehalten. Langsam, aber schwer atmend, verstaute Kouta seine Wurfmesser, löste die Schnur von ihnen, holte die zweite zurück, welche er ebenfalls verstaute und griff nach dem Griff seines Ninjato. „Wir hätten einfach bezahlen müssen, dieses Morden war unnötig!“, belehrte die gerettete Frau Kouta. „Psst. Vielen Dank für Ihre Hilfe, Sir.“, schritt ihr Mann ein und flüsterte zu ihr dann noch: „Mach ihn nicht sauer, der kommt mir komisch vor.“ Der Komische ignorierte jedoch alle und riss seine Waffe unsauber aus dem Kopf des Toten heraus. Nicht nur seine Waffen waren blutüberströmt, sondern auch sein Mantel. So konnte er auf keinen Fall nach Magnolia gehen, aber vielleicht könnte er auf dem Weg dorthin genügend Kraft sammeln, um das Blut von seinen Waffen abzublasen. Seinen Mantel würde er aber garantiert waschen müssen. Ohne den anderen einen Blick zu würdigen, ging er seinen Weg alleine weiter. Hin und wieder fiel ein Tropfen von Blut vom schwarz-roten Mantel herab und grub sich in den Schnee. Nach einigen hundert Metern, als er sich sicher war, dass niemand mehr in seiner Nähe lauerte, setzte er die Maske ab, die keinen einzigen roten Punkt hatte. Sie war perfekt sauber, wie Koutas Gewissen, wenn er über die letzten Minuten nachdachte.

Wieso hatte Kouta die Szenarie nicht einfach ignoriert? Ganz einfach: Jemand beraubte eine andere Person ihrer Freiheit dahin zu gehen, wo hin sie frei war hin zu gehen und bedrohte diese sogar. Im Endeffekt hatte Kouta lediglich den Schimmel aus dem Brot der Gesellschaft geschnitten. Doch jemals alles los zu werden war eine Utopie, denn die Menschen waren von Natur aus ein bösartiger Tumor. Aber dafür ein liebenswerter.

Tbc.: Questgebiet Freesia Town
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BeitragThema: Re: Abgelegener Waldweg   Abgelegener Waldweg EmptyDo Jan 13, 2011 5:27 pm

Cf.: Questgebiet – Freesia Town

Die Sonne war schon längst über ihren Scheitelpunkt gefallen und fiel weiter gen Horizont. Gewiss blieben nur noch wenige Stunden bis zum Einbruch der Nacht, gefolgt von der Eisesskälte des Winters, der über Erdland hinweg preschte und die Obdachlosen quälte. Kouta ging alleine durch den einsamen Wald, auf einem einzelnen Pfad, der nach Magnolia führte, doch jene Stadt, zu der er zu gelangen versuchte, war noch in weiter Ferne. Hinter ihm lag ein halber Tag voller Aufregung, getränkt im Blut, welches durch ihn aus seinen Opfern entfesselt wurde und es würde noch mehr fließen, bestimmt sogar noch am selben Tag.
Es war nicht mehr weit bis zu der Stelle, an der er noch vor wenigen Stunden mehrere Männer davon abgehalten hatte, eine Familie zu überfallen. Es war sehr unwahrscheinlich, dass jemand dort sauber gemacht hatte, aber was, wenn jemand dort Ermittlungen wegen mehrfachen Mordes leiten würde? Kouta war auf direktem Wege zum Tatort, ab dem er mehreren Leuten das Leben genommen hatte, aber eigentlich wollte er damit nur anderen helfen. Was es vielleicht doch falsch, zu solch extremen Mitteln zu greifen? Er musste die Gedanken daran, dass er wieder falsch gehandelt haben könnte, abschütteln und konzentrierte sich darauf, sich von der Kreuzung fernzuhalten. Der Dragon Slayer zog sich seine Maske, die blutverschmiert war, auf und verließ den Weg und trat wieder einmal in den tiefen Schnee Abseits. Wenn das so weiter gehen sollte, dann würde er sich erkälten, keine Frage, denn er war schon wieder fast den ganzen Tag im Freien und seine Füße wurde allmählich kalt. Der weiße Schnee knartschte unter seinen Schuhen, welche gut sichtbare Spuren hinterließen, aber er war sich sicher, dass er früh genug den Weg verlassen hatte, um nicht entdeckt zu werden. Doch sicher konnte man sich nie sein, denn so schlecht waren die Ermittler nun auch nicht und sie kannten den 'Mörder mit der Maske' oder wie sie ihn auch nannten: 'Stormface'. Bei beiden Namen musste Kouta schmunzeln. Dass man sich so viel Mühe gab, ihm einen Namen zu geben und dennoch hatte man ihn noch nicht geschnappt. Nach unzähligen Metern und Minuten, traf der Dragon Slayer wieder auf einen Pfad. Dieser führte nach Magnolia, schätzte er, denn er hatte die Kreuzung so geschnitten, dass er auf diesen treffen würde. Es war, wie man es sonst auf diesem Weg gewohnt war, recht ruhig und nicht ein anderer Mensch wagte es, diesen zu benutzen. Aber Tiere wagten es schon, denn aus dem Nichts sprang ein Reh auf den Weg und starrte den Magier an. Ob es ihm aus dem Weg gehen würde, wenn er weiter ginge, oder würde er es umlaufen? Irgendwas stimmt nicht mit diesem Tier, doch was war es nur? Als Kouta näher kam und die Flecken besser betrachten konnte, erkannte er den Vierbeiner wieder. „Na, was suchst du hier? Stalker, was?“, sprach er mit ihm. Als ob das Reh die Sprache der Menschen verstehen könnte …
Vorsichtig trat der Mann an das Tier heran, streckte eine Hand aus und war kurz davor das braune Fell am Rücken zu berühren. Es schreckte auf und rannte zwischen die Bäume, um sich zu verstecken, doch bestimmt warf es immer noch ein Auge auf Kouta. Ob es in ihn verknallt war? Schwachsinn. Aber wenn schon dieses Thema in seinen Gedanken angeschnitten wurde, konnte er sich auch mal fragen, was Sora, seine Freundin machte. Sie teilte einen Namensteil mit Kouta, aber dieser wusste nichts von der Ironie dahinter. Er hatte sie schon seit Tagen, oder waren es sogar Wochen, nicht mehr gesehen. Vielleicht war es auch besser so, denn dann würde er sich doch wagen, Grimoire Heart zu verlassen. Aber würde er den Versuch überhaupt überleben? Hades könnte es bestimmt nicht erlauben, dass ein Dragon Slayer einer anderen Gilde in die Hände fiele. „Vergifte die Brunnen, welche du verlieren wirst ...“, murmelte Kouta vor sich hin „... wie passend.“

Es vergingen Stunden, die Sonne sank hinter die Berge und das Licht ging in Erdland verloren, doch da war sie, die Stadt Magnolia, ein leuchtendes Juwel zwischen den Wipfeln der Nacht.

Tbc.: Magnolia - Außenbezirke
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