Charaktername Name: Yamada
Vorname: Kaito
Alter: 15
Rasse: Mensch
Herkunft: Fiore
Familie: Mutter:
Lilith Yamada (verstorben)
Vater: Kuro Yamada
Aussehen: Kaito ist vom Aussehen her eher zu bemitleiden. Sein Körper ist dürr und schwach. Er hat eine derart kränklich weiße Haut, dass er den Eindruck macht er würde ein wenig leuchten. Seine Augen haben unterschiedliche Farben. Das eine ist blau, doch das andere Auge ist von einem durchgehendem Grau. Letzteres wir meist von seinem mittellangen blonden Haar verdeckt. Sein Körper steckt bis auf den Kopf, die Unterarme und die Füße in einem blauen Anzug, welcher seinem Körper wenigstens die nötigste Stabilität gibt. Dieser ist aber meist von einer Schlichten grauen Hose und einem dunkelblauen Hemd bedeckt. Außerdem trägt er einen ebenso dunkelblauen Überwurf mit einer roten Brosche.
Persöhnlichkeit: Kaito ist ein eher stiller Junge. Er ist zwar trotz seiner Behinderung eine lebensfroher Natur, doch wurde er zu sehr vom Schicksal gezeichnet als dass er eine natürliche Freude versprühen könnte. Dies verleiht ihm eine depressive Aura. Kaito ist ein Mensch, der trotz seiner Behinderung, bis zum bitteren Ende für die zu kämpfen die er liebt. Er hat aber auch eine grausame Seite. Er hat kein Problem damit zu töten, wenn es in seinen Augen notwendig ist.
Vorlieben: sonnige Tage
Kakao
Abneigungen:Tee
Treppen
Regenwolken
Ängste:Kaito hat Angst davor noch mehr Menschen zu verlieren die ihm was bedeuten.
GildeGrimoire Heart Ausrüstung: Rollstuhl, der mit 4 Lachrymas versehen ist, Gehstock.
Kampfstil: Kaitos Kampfstil basiert auf seiner Magie. Aufgrund seiner körperlichen Schwäche ist er kaum dazu in der Lage sich im Nahkampf zu verteidigen. Allerdings ist er dafür Meister darin dem Nahkampf aus dem Weg zu gehen. Seine Magie ist ziemlich defensiv ausgelegt wobei es auch starke offensive Aspekte gibt.
Stärken: Ungesehenes Magiepotential: Aufgrund seines Gendefekts hat Kaito ein enormes Potential. Sein Körper hat eine so hohes Magievolumen dass er einen speziellen Anzug braucht damit sein Körper nicht zu sehr belastet wird. Außerdem scheint er eine natürliche Begabung für Magie zu besitzen. So ist er vom Potential ausgehend in der Lage die meisten Magier zu übertreffen.
analytischer Verstand: Kaito ist in der Lage fast jede Art von Magie zu analysieren und zu deuten. Das lässt dem Gegner fast keine Chance ihn mit etwas zu überraschen
Schwächen:Körperlich schwach: Das ist Kaito im wahrsten Sinne des Wortes. Er sitzt die meiste Zeit im Rollstuhl, kann sich aber auch mit einer Gehhilfe behelfen. Dies kann aber auch zu überanstrengungen führen.
extrem verwundbar: selbst kleine Unfälle oder Angriffe reichen aus um Kaito schwere Wunden davontragen zu lassen.
Instabilität: Kaitos Magievolumen ist weit zu hoch. Wenn er nicht im ausreichenden Maße Magie anwendet oder Lachrymas zum entladen verwendet entfaltet sich seine magische Energie unkontrollierbar sodass er alles um sich herum in Gefahr bringt.
Besondere TalenteKaito kann Verbündeten etwas von seiner Magie spenden um sie so wieder kampfbereit zu machen
Ziele/Träume/Motive:Kaito will in seiner Zukunft Gildenleiter werden und für Frieden auf der Welt sorgen, nachdem er Fairy Tail ausgelöscht hat.
Kaito wurde vor 15 Jahren in Magnolia geboren. Seine Eltern waren adeliger Herkunft und sehr reich. Doch er war nicht so wie alle anderen Kinder. Er war schwach und kränklich. Er konnte nicht einmal lange auf seinen eigenen zwei Beinen stehen. Seine Mutter war eine gütige Person mit einem so großen Herz, dass ihre Liebe für die halbe Welt ausgereicht hätte. Sein Vater hatte Kaito stets verabscheut. Kuro Yamada hasste Schwächlinge und schämte sich einen Schwächling gezeugt zu haben. Doch um in der Highsociety Fiores nicht schlecht dazustehen kaufte er seinem einzigen Sohn alles was sein Herz begehrte. Sogar einen Magie betriebenen Rollstuhl. Doch die Liebe seines Vaters bekam er nie. Lilith, Kaitos Mutter, sorgte immer für ihn, und so hatte Kaito ein recht gutes Leben, obwohl er fand dass etwas fehlte. Und so kam es dass Kaito mit sechs Jahren einen Vaterersatz fand, als sein richtiger Vater begann ihn von einem Privatlehrer unterrichten zu lassen. Der alte, tatrige Mann war ein herzensguter Mensch und es gab kaum etwas was er nicht wusste. Obendrein war er auch ein Magier der zu seiner Zeit recht berühmt war. Er war ein ehemaliges Mitglied von Fairy Tail. Er war es auch der Kaitos ungeheures magisches Potential erkannte und ihm ohne das Wissen seines Vaters Magie lehrte. Und zwar nicht irgend eine Magie, sondern die Kunst der Erdresonanz. Diese Magie zieht ihre Kraft aus der Erde selber. Wenn man weiß wie sie einzusetzen ist, ist diese Art der Magie außergewöhnlich mächtig. Der Alte ging davon aus, dass er endlich seinen Nachfolger gefunden hatte. Dies sollte sich als fataler Fehler erweisen. Denn eine Woche vor Kaitos 13. Geburtstag, sollte das Schicksal ihm einen fürchterlichen Streich spielen.
Wie jedes andere Kind auch freute sich Kaito schon auf seinen Geburtstag. Das einzige was ihn traurig machte, war dass sein Lehrmeister für zwei Wochen auf eine kleine Reise musste. Doch gab ihm der alte Mann noch einen Brief, der sich genau an Kaitos Geburtstag öffnen sollte. Dies war das Geschenk auf das sich Kaito am meisten freute. Lilith ging an diesem Tag schon früh aus dem Haus, da sie noch das Eine oder das Andere besorgen musste. Unter anderem auch ein Buch, dass sie Kaito schenken wollte. Seitdem hatte man nichts mehr von ihr gehört. Kaitos Vater war außer sich, als Lilith nicht mehr nach Hause kam und 24 Stunden später richtete er ein Notfallschreiben an die Gilde Fairy Tail. Genau genommen an den Meister der Gilde und ersuchte ihn um Hilfe. Leider konnte man ihm nicht sofort Hilfe schicken. Kaito zog, nur mit einem Gehstock bewaffnet, unterdessen törichter Weise selber los um seine Mutter zu suchen. Es war nachts und es regnete. Die Straßen waren schon zum größten Teil menschenleer. Nur der ein oder andere Trunkenbold schleppte sich noch nach Hause. Kaito fing an Fairy Tail zu hassen. Egal wie der alte Mann auch von seinem alten zu Hause schwärmen mochte, in den Zeiten der Not waren sie nicht für einen da. Und nun musste er in seiner Verfassung auch noch selber nach seiner Mutter suchen. Es war alles so unfair. Er schwor sich selber dass er, wenn er einmal stark genug wäre, die schwachen beschützen würde, nicht so wie die von Fairy Tail. Während er sich mit diesen finsteren Gedanken durch die Straßen Magnolias schleppte, sah er plötzlich eine Gestalt in einer Seitengasse. Daneben lag ein klobiges großes Paket. In der Dunkelheit konnte Kaito nicht ausmachen was es genau war, also kam er ein Stückchen näher. Als er nur noch zwei Meter entfernt war, erstarrte er. Die Gestalt war gekleidet wie eine militärische Führungsposition. Das klobige Paket neben ihm war...seine Mutter. Sie war tot. Kaito stand wie erstarrt da, während der Mann auf ihn zeigte und sagte man solle ihn festnehmen. Daraufhin wurde er von hinten gepackt und weg geschleift von seiner Mutter. Plötzlich wehrte sich Kaito so gut er konnte und schrie, als ob er Höllenqualen leiden würde. Um Kaito herum brachen mehrere fragile Objekte wie Fenster und Holzkisten. Die Wut und seine Verzweiflung hatten, ohne dass er es bewusst wahrnahm, seine magischen Fähigkeiten, und seine Peiniger sackten durch die schiere Kraft seiner Aura ein. Aber nun wurde Kaito schwindelig und er kippte um. Er hatte sich diese Nacht einfach zu sehr verausgabt. Sein Körper wollte nicht so wie er wollte und er brach zusammen. Der Hauptmann, welcher noch stand, kam mit gezogenem Schwert langsam auf Kaito zu. Normalerweise wäre es kein Problem für ihn den Kämpfer zu besiegen, oder gar zu töten. Aber nun war er hilflos und er sollte durch dieses Schwert seine Existenz verlieren. Kaito sah alles durch einen verschwommenen Film vor seinen Augen und drohte das Bewusstsein zu verlieren, als dieser Mensch vor ihm das Schwert zum Todesstoß hob. Es war schon komisch dass ihm vor seinem Ende auffiel dass der Kämpfer eine besonders schöne Kette trug. Doch sollte es nie zu dem Schwertstreich kommen, denn irgendetwas monströses erfasste ihn und lies ihn weg segeln. Kaito hörte ein gurgelndes Geräusch. Dann herrschte Stille. Es kam ein anderer Mann in Kaitos Sichtfeld. Er hielt nun die Kette in der Hand. Er war ein Hüne Und Kaito meinte noch etwas zu sehen. Ein Gildensymbol. Kaito raffte sich auf und bat den Hünen ihn mitzunehmen.
Der Hüne, sein Name war Shin, sagte dass es ihm egal wäre ob er nun mitkomme oder nicht. Er sollte ihn aber nicht behindern.
Wenig später wurde er Mitglied von Grimoire Heart, mit dem Ziel eines Tages Fairy Tail auszulöschen und eine gerechte Gilde zu gründen die jedem hilft, egal wann. Ob er sich dafür die richtige Gilde ausgesucht hat?...
Am Tag nach dem Vorfall in Magnolia wurde in der Zeitung ein Artikel geschrieben mit der Überschrift: “Mörder auf der Flucht!!“ Dort wird Kaito für den Tod seiner Mutter verantwortlich gemacht, da er am Tatort gewesen ist und wenig später verschwand. Außerdem hatte er die Soldaten angegriffen.
Vier Tage später, an Kaitos Geburtstag, öffnete sich der Brief den er von seinem Lehrmeister bekommen hatte. Es war eine Einladung, der Gilde Fairy Tail beizutreten.
Körperkraft: 1/5
Geschwindigkeit: 1/5
Magiekontrolle: 4/15
Magiegeschwindigkeit: 5/15
Magievolumen: 12/15
Ausdauer: 1/5
Geschicklichkeit: 1/5