Fairy Tail - Burning Heart RPG
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Kouta
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BeitragThema: Southgate Park   Southgate Park EmptyMo Jan 17, 2011 1:01 pm

Southgate Park 830px-10

Cf.: Außenbezirke

out.: Final edit da.

Die Brötchen dampften in der eisigen Luft und wärmten die Hände des jungen Mannes durch die Handschuhe hindurch auf. Das Gebäck war golden gebacken und die Knusprigkeit ließ viele Krümel in den reinen Schnee plumpsen. In der Linken trug Kouta zwei der leckeren Brötchen, mit rechts schob er sich immer wieder eines in den Mund um abzubeißen. Doch er hatte keine Hand mehr frei, um sich abzuklopfen, denn die noch eben erwähnten Krümel lagen nicht nur auf dem Boden, sondern hielten sich auch an ihm fest. Umständlich versuchte er sie mit dem Handgelenk los zu werden, während er sich weiter auf der Straße fortbewegte. Seinen Blick richtete er nicht nach vorne, aber auch wenn es Morgens war und viele Menschen zur Arbeit gingen, konnte er es irgendwie managen, auch nicht in nur eine einzige Person hinein zu laufen. Er war auf dem Weg zum Southgate Park, oder viel mehr in die Nähe, denn der Schmuggler versteckte sich unweit vom Park – hoffentlich, denn es war lange her, seitdem Kouta bei ihm gewesen war. Beim letzten Treffen hatte er ihm sogar einen großen Handel versaut, weshalb er ihn eigentlich nie wieder sehen wollte. Doch Kouta hatte etwas wichtiges vor und würde seine Kontaktperson wenn nötig sogar dazu zwingen, ihm zu helfen, auch wenn dies dem Verhältnis noch mehr schaden könnte. Noch war er aber einige Minuten vom Zielort entfernt und musste zusehen, wie er ohne weitere Schwierigkeiten hinkommen konnte. Wenn man ihn suchte, dann wäre eine Stadt der schlechteste Ort um sich zu verstecken, vor allem wenn der Auftraggeber aus Magnolia stammen sollte. Kouta fragte sich, was er mit ihm machen sollte, wenn er ihn finden würde. Zwei Optionen gab es von vornherein: Überzeugen aufzugeben oder den Kerl einfach umzulegen. Letzteres war am zuverlässigsten, denn Tote konnten nur in den wenigsten Fällen weitere Probleme verursachen. Ersteres wäre aber wohl die humanere Lösung, denn Leben zu nehmen war eine schmutzige Methode, um für sein eigenes Wohl zu sorgen, auch wenn man das Recht auf Selbstverteidigung hatte. In der Natur heißt es außerdem, dass nur die Starken überleben, doch diese Aussage ist nur zu Teilen richtig. Während Kouta dem Park Stück für Stück näher kam, verlor er sich in die Philosophie.

Wölfe haben Zähne und klauen, Vögel haben gute Augen und können von Natur aus fliegen – was kann der Mensch? Physisch scheint er dem gewöhnlichen Tier unterlegen zu sein, welche durch Selektion immer schneller, stärker und wachsamer wurden. Das mussten sie auch sein, denn ohne ihre Fähigkeiten, würden sie im Rang in der Nahrungskette fallen und zur Beute werden, bis sie ausgelöscht sind. Die Evolution ist gnadenlos und sortiert schwache und unzureichende Spezies aus, doch der Mensch ist immer noch vertreten, wie kommt das? Weil er kein Mangelwesen ist, wie es der erste Anschein vermuten lässt, sondern weil er sich selbst bestimmt und der Evolution, wenn auch nur begrenzt, trotzt. Er braucht keine Klauen oder Reißzähne, die angeboren werden, er macht sie sich selber und das ist das Geheimnis seines Erfolges, die Technik. Aber ihm wurde ein weiteres Geschenk zu Gute: Die Magie, welche seine Position noch mehr verhärten lässt, aber diese steht auch der Technik im Weg. Sie ähneln sich, doch wenn man das eine hat, dann braucht man das andere, welches im Grunde das selbe ist, nicht.

Mittlerweile hatte der Dragon Slayer den Park erreicht und blickte quer auf ihn. Er lag unter der Ebene, auf welcher er und die Häuser standen, in einer Senke, die man auch als ein kleines Tal bezeichnen kann. Am Rand führt eine Straße um den Park herum, an der auch Häuser stehen, die vermutlich verdammt hohe Mieten einnahmen, denn es handelte sich um exquisite Standorte, welche hier in Magnolia kaum zu übertreffen waren, außer vielleicht denen, die nahe an der Kathedrale standen. Aber auch jene, die unweit vom Fairy Tail Gildenhaus standen, verursachten für den Halter hohe Kosten, vermutete Kouta, denn bei den Fairies ging so einiges zu Brüche. In der Mitte des Southgate Parks stand ein riesiger Baum, der trotz seiner niedrigen Lage die meisten Bauten überragte, mit seiner kahlen Baumkrone. Magnolia lag in einem Mischwald und dieser Baum gehörte zu der Gattung der Laubbäume, welche ihre Blätter verloren, wenn es Winter wurde. Das war logisch von ihnen, denn im Winter gab es weniger Sonnenstrahlen, welche von den Blättern gesammelt werden. Somit entledigten sich die Laubbäume in der kalten Jahreszeit lediglich etwas unnötigem. Kouta hatte sich nun auch etwas entledigt – den Brötchen. Dennoch konnte man nicht von einem vernünftigen Frühstück sprechen, denn weder Wurst, Aufstrich oder ein Kaffee waren ein Teil davon gewesen. Aber es gab ja noch andere Mahlzeiten, an denen man das nachholen konnte. Die Fairies sollten sogar Kellnerinnen haben, die für einen sorgten, was für ein Luxus, ob man daran teil haben durfte? Als Mitglied einer Dunklen Gilde bestimmt nicht, denn als ein solches war man ein Außenseiter, ein Verbrecher in der offiziellen Gesellschaft, doch gestern wurde er nicht von einer offiziellen Gilde gejagt, sondern von einer illegalen, die sehr wahrscheinlich von Kriminellen beauftragt wurde. Welche Ausmaße könnte das ganze Geschehen annehmen, in dem sich Kouta befand? Um das herauszufinden, musste er sich mitten in dieses hinein werfen, doch bevor er das täte, wollte er den Informanten aufsuchen, der gegenüber vom Park sein Versteck hatte. Der direkte Weg, über die Grünanlage des Parks, welcher mehr weiß war, empfahl sich zu bestreiten. Der Magier nahm die nächst gelegene Treppe, die er langsam hinab ging, da sie ziemlich glatt zu sein schien. Es war nicht sonderlich viel los, da niemand um dieser frühen Uhrzeit sich im Park vergnügen wollen würde, vor allem nicht im Winter, der einen doch dazu motivierte, zu Hause zu bleiben. Ein richtiges Heim hatte Kouta nicht, denn er war bisher immer auf Reisen gewesen, welche perfekt zum genießen der Freiheit war, oder ideal für Quests. Verdienen konnte man gut als Magier, wenn man fleißig war, doch es gab bei jeder Quest Risiken, welche ihn dieses Mal aufholten. Ein paar kleine Kinder waren anwesend und spielten, wie jene in Hargeon Town, mit dem Schnee, aus dem sie Schneemänner/-Frauen machten oder Schneebälle, die dazu tendierten, den Dragon Slayer zu treffen. Dessen Aufmerksamkeit war darauf gerichtet, dies zu vermeiden und nebenbei lag er an Tempo zu, um die Gefahr eines Treffers zu vermindern. Wenigstens versuchten die 'Mistplagen' es nicht, ihn direkt anzugreifen.

Geschafft, die Treppe hinauf zur Straße, am anderen Ende des Southgate Parkes war erreicht und musste nun nur noch erklommen werden. Den Aufstieg gestaltete Kouta vorsichtiger als den vorherigen Abstieg und es passierte auch nichts schlimmes. Zwar war er einmal ausgerutscht, konnte sich aber sehr leicht in Gleichgewicht bringen. Glatte Treppenstufen würden nicht über ihn siegen, wenn dies nicht Mal ein Lager voller Söldner vermocht hatte. Thema der Woche im Weekly Sorcerer: Dragon Slayer stirbt durch peinlichen Sturz von Southgate Treppe oder Dunkler Dragon Slayer gefällt durch 20cm hohe Treppenstufen auf Eis! Nein, das war nicht erstrebenswert. Oben angekommen schaute sich Kouta nach zwei bestimmten Häusern um, zwischen denen das Versteck liegen musste. Die Gegend hatte sich etwas verändert, aber er vermutete es zwischen den zwei renovierten. Man konnte das Versteck des Informanten nicht von der Straße aus sehen, aber wenn man sich in die Gasse begab, konnte man etwas erkennen. Um sich sicher zu sein, ging Kouta dort hin und sah eine Wand, die einen geheimen Gang hatte. Sehen konnte man dies nicht, wenn man nicht wusste, das dort eine war, aber wie oft war er schon hier gewesen? Als er vor ihr stand, musste er sich an das Signal erinnern, welches man klopfen musste, damit man herein gelassen wurde. Der Informant lebte gefährlich, demnach brauchte er Sicherheitsmaßnahmen, die seinen Schutz gewährten. Garantiert verfügte sein Versteck auch noch über einen Notausgang, durch den er sich hätte zurück ziehen können, wenn er Probleme hätte. „Hmm. Wie war das nochmal? Drei, zwei, eins, sechs? Oder doch die Melodie von Fetris?“ Man hatte nur einen Versuch, dass musste Kouta schon einmal bitter feststellen. Wenn man falsch lag, verkroch sich der Mann, zu dem man wollte, für mindestens vier Stunden. Das einzig logische Signal, welches Kouta einfiel, war das zuerst genannte. Er klopfte zunächst drei Mal, dann zwei Mal und dann einmal. Drei plus zwei plus eins ergibt sechs. Zum Schluss musste er also noch sechs Mal klopfen, was die Tür entriegelte. Nun konnte man sie öffnen, was jedoch nicht einfach war, denn es gab zwei Stellen, die man berühren musste, die als Ziegel getarnt waren. Doch es waren keine, ebenso bestand die ganze Wand aus keinen, sondern aus einem verzauberten Material, welches nur so aussah, aber die Dichte von Holz besaß. Kouta tastete ein paar Stellen ab und fand dann die Richtigen und die Geheimtür öffnete sich von magischer Hand, was nicht damit zusammen hing, dass Kouta ein Mager war. Im inneren des Verstecks war es sehr finster und man konnte nur wenige Zentimeter weit sehen, was im Sinne des Informanten war, denn um so weniger Gesichter man kannte, desto sicherer lebte man. Als Kouta eintrat, sah er zwei Hände auf dem Tisch vor ihm, beleuchtet von einer Lampe und einen Stuhl davor. Er zog ihn zu sich und wollte sich gerade hinsetzen als: „Nicht du schon wieder!“

Jemand schien keine Lust zu haben, sich mit Kouta zu treffen, was nach dem vergangenen Ärger doch verständlich war. „Immer wenn du auftauchst, tauchen Leute auf, die meinen Kopf wollen, verschwinde!“, fauchte der Mann am anderen Ende des Tisches. Der Magier blieb ruhig sitzen und lag seine Hände ebenfalls auf den Tisch. „Wie läuft das Geschäft?“, fragte er ablenkend. Sollte es schlecht laufen, dann hätte er eine gute Chance, dass er Hilfe bekommen würde, denn der Informant müsste dann das nehmen, was in Reichweite war. Dieser hatte schon immer Schwierigkeiten gehabt, also war es gerade nicht anders. „Du wirst es nur noch schlimmer machen.“ Eine Kooperation zu erreichen, sollte nun also nicht einfach werden. Wie könnte man so eine verbitterte Ablehnung beseitigen? Bestimmt indem man etwas Lösungsmittel für Probleme dazu gibt. „Wer will dir an den Kragen?“ Diesen jemand könnte Kouta ausschalten oder davon überzeugen, seine Taten zu unterlassen. Der andere am Tisch zog seine Hände für einen Moment zurück und lag anschließend ein Dossier auf den Tisch. „Der da.“ Kouta nahm es entgegen und las die Daten. Die schwierige Person war ein Großhändler für Rauschmittel aus dem Ausland, welcher in Fiore expandieren wollte. „Ich hab jemanden geholfen, der ihm in die Quere gekommen ist. Der Job von jenem ist noch noch abgeschlossen und ich muss etwas vom Bahnhof abholen, ein Päckchen.“ Na, was stimmte wohl nicht? Warum war er noch hier? „Du willst also, dass ich es abhole und dann hilfst du mir?“ Schweigen der Stille. Der Informant entfernte sich von seinem Platz und verschwand für einen kurzen Moment in das Dunkel des Raumes. Man konnte das Öffnen und Schließen von Schubladen und kleinen, quietschenden Türen hören und einiges Gerassel, von metallischen Dingen. Was hatte er vor? Als er sich wieder zum Tisch begab, lag er mit einem Knall, einen eisernen Schlüssel auf den Tisch. „Ich verfüge über ein Schließfach, in welches die Sendungen eingeworfen werden. Nummer steht auf dem Schlüssel, mach schnell.“ Kouta griff nach dem Schlüssel und hielt ihn in der Hand, während er sich vom Tisch abstützte und zur Tür trat. „Gleich wieder da.“ Doch etwas stimmte nicht. Sollte es wirklich so einfach werden?
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptyDo Jan 27, 2011 2:47 pm

Cf.: Magnolia Station

Der Magier mit der Lieferantenrolle hatte den Bahnhof mit den Schlägern hinter sich gelassen und war nun wieder in der näheren Umgebung des schneeweißen Southgate Parks. Es war wieder weniger los als vorher, denn den Kindern war bestimmt kalt geworden, als sie mit dem Schnee gespielt hatten. Auch wenn sie nicht weg gewesen wären, wäre es ihm wohl egal, denn er müsste schließlich nicht mehr quer durch den Park gehen, wenn er zu dem Informanten wollte. Die Route über die Straße, welche an der weißen Grünanlage vorbei führte, konnte man viel leichter bestreiten, als wie die Treppen, über die man auf die Ebene des Parks gelangte. Es grenzte auch noch ein kleiner Waldabschnitt an die Straße, der sehr wahrscheinlich ein Unterschlupf für kriminelle Machenschaften darstellte, wie zum Beispiel für den Handel mit Rauschmittel oder Vergewaltigungen. Wobei letzteres ehr doch nicht zutraf, zumindest im eisigen Winter, der jeden Menschen dazu zwang, sich ins Warme zu retten. OK, nicht jeden, aber fast jeden, der die Kälte nicht abkonnte. Kouta war kein Eismagier, also gehörte er zu den Wärmeanbetern, aber es war ja nicht mehr so weit bis zum Versteck, in welches er das Päckchen bringen sollte. Was war wohl unter der Verpackung? Man könnte eigentlich etwas wertvolles erwarten, dafür, dass er eben einige Schläge kassieren musste. Es war nicht luftdicht verpackt und ein wenig Freiraum für die Luft blieb zwischen dem Papier. Kouta könnte es wagen mit dem Air Scaner einen Blick hinein zu werfen, aber das würde ihn doch zu einem Verbrecher machen. Wobei, das war er ja schon, denn er hatte viele schlechte Dinge getan und nur, weil er davon ausging, dass sie richtig waren, hieß es noch lange nicht, dass er keine Strafe verdient hätte. Der Grund, warum er nun doch nicht seine Magie nutzte, um sich über den Inhalt aufzuklären lag darin, dass er sie nicht verschwenden wollte. Gefährliche Dinge würden schließlich nicht in einem normalen Paket versendet, welche vom Lieferpersonal rabiat behandelt werden. Apropos Zustand vom Päckchen: Es sah ein wenig mitgenommen aus und hatte einiges an Festigkeit eingebüßt. Ob das ein Problem für den Informanten sein würde? Kouta dachte sich, dass es ihm egal sei und bog in die Gasse zwischen den zwei Häusern ein, die das Versteck umgaben. Bevor er sich daran machte, das Passwort zu klopfen, stellte er sich an eine der beiden Wände und schaute ein paar Sekunden hinaus auf die Straße, schließlich könnte jemand ihn verfolgen. Zusätzlich aktivierte er seinen Air Scaner Zauber, der ihn um die Ecke gucken ließ. Auch dort wartete niemand darauf, dass er das Passwort verriet, welches er umgehend, als er sich sicher war, klopfte. Die Tür in der Zwischenwand entriegelte sich und ließ sich aufschieben. Es war immer noch dunkel im Inneren des Gebäudes, ob das gut für den menschlichen Körper war? Naja, vielleicht war der Informant ja kein Mensch. Dieser saß an seinem eingesessenen Platz und hielt eine Hand nach vorne. Kouta überreichte die Lieferung ohne ein Wort und zog den Stuhl, welchen er das letzte Mal nicht vernünftig rangeschoben hatte, in die passende Position zum sitzen. „Ah, da sind ja meine Kekse.“ Der Magier wusste nicht weiter. Kekse? „Im Ernst?“, erkundigte er sich über den Wahrheitsgehalt der Aussage. „Ich würde dich doch niemals in eine meiner Aufgaben involvieren.“ Kouta schaute genervt nach oben und schnaufte. „Dir war das Paket egal, ich sollte mich lediglich um die Kerle kümmern, die auf dich lauern.“ Der Informant nahm einen Keks aus der Verpackung und warf einen Krümel zu Kouta. „Die würden mich nie bekommen, ich habe viele Identitäten, aber ich hatte gehofft, sie würden aufgeben, wenn sie es mit dir zu tun bekämen.“ Der Dragon Slayer ließ einen ungläubigen Lacher entweichen. „Oder dass sie denken, dass du tot wärst, wenn ich drauf gehe. Oder dass ich sie nun am Hals habe. So oder so bekommst du dein Ding, aber ich möchte auch was.“
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptyMo Feb 14, 2011 8:30 pm

Konata lief durch den wunderschönen verschneiten Park. Ja es war wuderschön hier sie liebte verschneite Gebiete. Dann wird sie so Lebhaft und fröhlich. Der Eis Dragonslayer tazte förmlich durch den schnee und summte ein schönes Liedchen vor sich her. Sie vergass das sie ihren Drachen freund Hyrimaru vermisste und auch das momentan nicht viel los war in der Stadt. Ja auch im Gildenhaus war nicht gerade der Bär los. Also setzte sie sich auf eine zugeschneite Bank und lauschte etwas den Wind. Es war ein schöner Tag und auch der Schnee der hinabkam war schön. Doch sollte diese ruhe nicht von Langer Dauer sein. Denn es sollte sich etwas ereignen. Doch was das wuste sie ja noch nicht. Konata lehnte sich an der Bank an und schloss erstmal für einen moment die Augen. Jedoch wird sie jeden bemerken der durch den Schnee geht. Aber auch nur wenn dieser bei ihr in der Nähe ist.
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptyMi Feb 16, 2011 2:31 pm

„Hm, ja.“ Der andere Mann entfernte sich von seinem dunklen Platz und ging mit schnellen Schritten aus dem Zimmer. Er ließ die Tür offen und machte sich an die Arbeit. Kouta konnte nicht sehen, was dieser genau tat, aber jeder hatte seine Methoden. Ein gelbes Licht strömte aus dem Türrahmen und beleuchtete den Raum, in dem der Magier saß, etwas mehr. Dieser war sehr spärlich eingerichtet, aber am anderen Ende hing eine Pinnwand mit einigen Steckbriefen. Es handelte sich um diese, auf denen die besonders gefährlichen und gesuchten Leute waren. Einige Gesichter waren ihm bekannt, aber viel hatte er mit den Abgebildeten nicht zu tun. Einige waren sogar Mitglieder in der selben Gilde wie er – Grimoire Heart. Bevor der Dragon Slayer wieder seine üblichen Gedanken denken konnte, kam der Informant zurück an den leeren Platz hinter dem Tisch. Er legte eine Mappe auf diesen und schob sie hinüber. Kouta griff nach ihr und schlug die erste Seite auf. Zu sehen war ein Bild einer Frau mit zwei verschiedenen Augen. „Alice ...“ Er guckte überrascht zum anderen Mann „ … die Alice?“ Dieser nickte nur und lag seinen Finger über den Mappenrand, mit der Spitze auf einen Namen zeigend. „Bei dem Kerl müsste sie sein, natürlich inoffiziell. Der Wohnt in der Villa zwei Reihen hinter dem Park, nicht zu übersehen. Sie gehört zu den aufwendigeren Gebäuden.“ Das war es, mehr brauchte er nicht. Der nächste Schritt war ihm klar und zwar müsse er nun in die Villa einbrechen, beide Personen lokalisieren und eine Abreibung verpassen. Doch das war nicht so leicht, denn Alice war eine der besseren Magier und Mitglied in einer anderen Dunklen Gilde. Wie auch immer, es gab immer einen Weg siegreich zu sein, also lag Kouta ohne zu zögern die Mappe zurück und stand aus dem Stuhl auf. Noch während er sich umdrehte, winkte er mit dem Handrücken und verließ das geheime Versteck.

Durch die geöffnete Tür sprang die warme Luft aus dem Inneren hinaus und wirbelte die Masse von Schnee umher. Jedes schien für sich einzigartig zu wirbeln, aber in Wirklichkeit folgten sie alle dem Selben, der Schwerkraft. Sie taten das gleiche wie all ihre Genossen auch: Sie fielen und sie schmolzen. Auch wenn ein jedes Lebewesen einzigartig in seinem Aussehen sein konnte, reflektierte es mit seinem Verhalten nur das Äußere. Vermutlich viel es für dieses Jahr der Schnee zum letzten Mal, den der Winter hielt schon seit Monaten an und es wurde langsam Zeit, dass das grün spießt. In seinen Gedanken über die Jahreszeit denkend, kam Kouta an den Stufen zur unteren Parkebene an. Sie waren zwar vereist, aber die vielen Menschen, die in der Zwischenzeit sie begangen hatten, sorgten für einen relativen Gripp.
Unten angekommen konnte man feststellen, dass wieder mehr los war, als vorhin, wenn auch nur unwesentlich. Die ersten Kinder kamen wieder, gemeinsam mit ihren Großeltern und ein Mädchen mit einer Sense saß auf einer Bank. Sie trug weniger als hätte man bei dieser Kälte erwarten können. War sie wirklich in Ordnung, oder stimmte etwas nicht? Kouta ging an ihr vorbei und mied es sie anzustarren. Er war nicht für sie verantwortlich, also müsste er auch nicht dafür sorgen, dass sie nicht krank wurde. Dennoch, irgendwas stimmte mit ihr nicht. Er ignorierte seinen Dracheninstinkt, welchen er des Öfteren an der Seite liegen ließ und durchquerte schließlich den gesamten Park. Auf der anderen Seite angekommen, bestieg er die grauen, leicht matschigen Stufen und bog an der kreuzenden Straße rechts ab. Es waren nur dreißig Meter, bis er an eine Straßenkreuzung kam, von der aus er zur nächsten linksliegenden Straßenmündung ging. Wie wollte er es nun anstellen? Er war nur wenige Meter von der Villa entfernt. Um ihr Grundstück herum war ein Zaun gezogen, welchen Kouta mit Leichtigkeit überschreiten konnte. Er ging an diesem aber zunächst entlang, um so einen Blick auf die Außenfassade erhaschen zu können. Wachen schien es keine zu geben, auch keinerlei Wachtiere. Aber wenn die Person, für die Alice arbeitete, die finanziellen Mittel für die Vergabe von Quests hatte, dann wären Wachposten angebracht gewesen.

Kouta war bereits einmal um die Villa herum gegangen und hatte einige offene Fenster im dritten Stock gesehen. Allerdings war es unmöglich einzubrechen ohne das es jemand bemerken würde. Doch wenn er in einem steilen Winkel auf dem Dach des Hauses landen würde, dann würden wenigstens die Besitzer nichts bemerken. Der DS setzte seine Maske auf und machte sich bereit für seinen Slow Air Jet Zauber. Luft blies aus vielen Stellen seines Körpers und unter den Füßen war der Druck am größten. Der Schnee wirbelte vom Boden in alle Richtungen fort, beruhigte sich aber schon als Kouta weiter entfernt vom Boden war. Er versuchte schnell eine angemessene Höhe zu erreichen und flog über das Grundstück. Die Villa war in Form eines „U“ gebaut worden und im Hof stand ein mit Wasser gefüllter und spuckender Zierbrunnen. Die Fassade bestand aus Sandstein und horizontalen Linien aus normalem Ziegel. Das Dach war rot und die Kacheln klapperten bei der Landung des Dragon Slayers. Außerdem waren sie höllisch glatt und er rutschte auf seinen Füßen an den Rand des Daches. Er musste schnell reagieren und hielt sich an der Regenrinne fest, von der aus er sich durch das eben angepeilte offene Fenster schwang. Er landete in einem Kinderzimmer, welches so aussah, als würde kein Kind hier drinnen wohnen. Reiche hatten doch immer eine Macke, dieser wollte bestimmt keine leeren Zimmer und eine Familie mit tausend und ein Kindern.

Kouta ging an die Tür und lauschte durch sie hindurch. Er hörte hallende Schritte, also musste sich vor ihm ein langer Gang befinden. Als sie sich entfernten, öffnete er langsam und leise die Tür. Es war ein Mann, den er nun von hinten sah, aber dieser schien keine Wache zu sein. Eventuell der Eigentümer? Was wusste Kouta über jenen. Reich und dick. Der von eben war nicht fett, also konnte er dem DS egal sein. Er ging weiter, in die entgegen gesetzte Richtung, welche zum Bindeglied der zwei Korridore führte. In den Ecken waren große Treppenhäuser aus Holz, die garantiert knarrten, so war es doch immer. Aber wenn man sich an dem Rand hielt, der zur steinernen Wand grenzte, konnte man den Lärmpegel gering halten. Kouta ging ein Stockwerk nach unten und stand vor einer verglasten Tür, durch die man eine große Halle sehen konnte. Es war der Saal des Gebäudes, von dem aus man in den Hof gucken konnte. Zwei Personen standen mitten im Raum, man konnte sie nicht erkennen und eine davon entfernte sich von der anderen in den Korridor, in dem der Magier noch nicht gewesen war. Dann kam alles schnell. Die verbliebene Silhouette drehte sich schnell zu ihm um, streckte eine Hand aus und ließ das Glas zerspringen. Scherben flogen umher, schwirrten und klirrten am Boden und da stand sie, Alice. Sie zeigte keinerlei Emotionen, als sie erneut einen Zauber wirkte. Ihr linkes Auge, das grüne, leuchtete etwas und ein magisches Siegel bildete sich um die Pupille. Zwischen den Magiern barsten die Holzdielen, Splitter flogen und Staub sprang aus den Fugen. Kouta hielt sich die Arme vor das Gesicht um Verletzungen zu vermeiden und so bemerkte er nicht, dass Alice mit ihrer Magie eine Säule aus der Struktur riss. Als sie sie als eine Wurfwaffe nutzte, konnte der Magier gerade noch beiseite Springen. Die Säule flog durch die Wand hinter ihm auf den Hof, mitten in den Brunnen. Die Zeit für einen Gegenschlag war gekommen, Kouta riss ein Wurfmesser aus dem Halfter am linken Schienbein und schmiss es voraus. Alice fing dieses mit einem ihrer Zauber auf, um erneut etwas zu werfen. Sie verfehlte und jagte das Messer durch die bunter Glaswand, weit hinein in die Stadt. Kouta nutzte den Fehler um näher an sie heran zu kommen. Im Nahkampf war die zierliche Jugendliche dem Mann unterlegen und er konnte sie mit der Faust ins Gesicht schlagen. Alice flog zu Boden und schrie wütend nach unten. Ein gewaltiges Siegel erschien unter ihr und ihre Aura stieg auf ein noch größeres Level. Der gesamte Raum sackte eine Etage nach unten, alle Wände wurden eingerissen und als Alice all ihre Kraft freisetzte, wurde Kouta wie ein Stückpapier weggeschleudert. Er fiel in Ohnmacht und die Villa stürzte über ihn ein.
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptyDo Feb 17, 2011 7:31 pm

Konata bekam mit das jemand an ihr vorbei lief doch schenkte sie diesen keine sonderliche beachtung. Denn andere Leute auch hier vorbei gelaufen waren. Nun denn der Schnee fiel weiterhin und landete auf Konatas Gesicht. Schmolzen dort und etwas Wasser blieb zurück das dann glitzerte da es auf Konata gefrierte. Als sie so in Gedanken war lies sie sich schöne Momente nochmal vor Augen führen. Doch wurde sie aprupt aus den Gedanken gerissen als ein Ohrenbetäubender Knall ertönte. Konata schrack auf und wirbelte herum. Sie drehte sich in richtung der Geräuschequelle und lief nein sie rannte dorthin. Sowas war doch nicht Alltäglich. Als sie am Ort des Geschens ankam waren auch hier schon Leute am Gaffen gewesen. Staub stieg in den Himmel empor. Konata haschte ein paar Gesprächsfetzen auf. "Ist dort nicht vorher ein Man reingegangen" sagte eine Frau und bei Konata klingeltenm die alarmglocken sie rannte auf das Grundschück hinter ihr flog der Schnee nur so in die Luft. Mit Barfuss lief sie auf das Trümmerfeld zu und kletterte dort drauf. Die Leute sahen sie verblüfft an doch lies sie sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Sie kramte Trümmer weg die größer waren als sie ja auch wenn Konata nicht danach aussach sie war recht Stark. "Ist das nicht Shinigami?" fragte eine Frau in die Runde. "Ja das ist sie." bestätigte es ein Mann. Konata ignorierte es sie wollte den verschütteten helfen. So war sie halt. Konata wollte einfach jeden helfen. Auch wenn sie so ausgenutzt wird desöfteren. Aber egal. Es vergingen einige Minuten als sie dann einen Man fand. Kouta wurde also von Konata aus den Trümmern gezogen. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn. Als Konata den Man so betrachtete zog sie ihr Oberteil vom Kimono aus und legte es den Man als wärme Decke über. Es war zwar nicht dick doch wird es etwas wärmen. "Ich brauche Hilfe!" erklang ihre zarte stimme. Die Leute wollten damit erstmal nichts zutun haben. Konata legte Koutas Kopf auf ihre Knie damit der Kopf nicht so der kälte des Bodens ausgesetzt war. Sie strich den Man durchs Gesicht und wischte den Schnee so weg. Sie achtete gar nicht auf seine Gilde oder sonst irgend etwas sie wollte nur das er Überlebt. "Mach deine Augen auf. Bitte sei nicht Tot." sagte Konata. Wieso Sorgte sie sich um einen Fremden? Nun sie hatte halt ein großes Herz und sie will nicht das jemand stierbt. Mal sehen was jetzt so passiert.
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptySo Feb 20, 2011 11:43 am

Säulen brachen, Fenster zersprangen, Holz brach in Splitter und Wände fielen in sich zusammen. Das einst mühevoll erbaute Prachtstück eines Hauses, welches Jahrzehnte überdauert hatte, war nicht mehr. Es war vergänglich, so wie seine Erbauer selbst, die Menschen. Sie waren nicht mehr als ein Tropfen im Meer der unendlichen Zeit, das vieles hervorbrachte. Sterne, Welten, Kontinente, Berge, Flüsse, Königreiche, Regierungen, Länder, Könige, Kaiser, Burgen und all dies war vergänglich. Aber eines blieb, der Zuwachs im großen Schema, im Meer der Zeit. Selbst wenn Kouta sterben würde, hätte er sein Leben gelebt und wäre fortan ein Teil des Großen gewesen. Nicht zu sein bedeutete absolute Ruhe, frei sein von allen schlechten Dingen. Doch wieso fürchtete man sich dann vor dem Tod, was machte ihn so beängstigend? Alle beschäftigten sich mit jener Frage, was nach dem Tod sei und viele sagten, es gäbe etwas danach, aber all dies könnte nur Wunschdenken sein. Fakt war: Das Leben ist eine Droge! Man will gut leben. Man will seine Wünsche erfüllen. Man will mehr, nicht weniger! Das war der Grund, warum man Angst vor dem Ende aller Dinge hatte. Aber wieso kam man nicht zu einer Antwort, einer, die einem sagt, was nach dem Tod war? Selbst die Magie gab keine Lösung und auch der Verstand eines schaffenden Wesens nicht. Das einzige, was nun für Kouta zählte, war sich an dem Leben festzuhalten. „...Bitte sei nicht Tod.“ Seine Seele hielt sich an der Stimme fest und zog sich wie an einem Seil an ihr hoch. Sein empfinden kam wieder, mit dem Schmerz von Prellungen, die ihm das Gefühl gaben, selbst eine zu sein. Die Augenlider des Verletzten zuckten kurz. Die Hände formten sich zu Fäusten und schlossen den Dreck in sich ein. Er rieselte hinaus. Kouta versuchte seinen Kopf zu heben.
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptySo Feb 20, 2011 1:16 pm

Konata sah das sich die Augenlider bewegten und dann auch wie der Man seine Hände zu Fäusten ballte. Ein Glück er war nicht Tod. "Wie heißt du?" kam es von Konata ja sie war etwas überfordert sie hatte sowas noch nie gemacht und dann gleich sowas. Man sie hat aber auch Glück aber egal erstmal Helfen. Die Leute Gaften immernoch doch keine machte anstallten zu Helfen. Tolle Gemeinschaft. Aber egal Konata nahm die Hand des Mannes und drückte sie leicht. Wieso eigentlich? Sie hatte doch nichts mit dieser Person am Hut wieso macht sie sowas? Nun es ist einfach Konatas gutes Herz sie füllt sich irgendwie für den Man verantwortlich obwohl sie nicht wusste wo sie ihn hinbringen sollte. In ihre Gilde wäre doch eine Lösung. Ja so wird es gemacht. "Kannst du aufstehn?" kam es von Konata. Sie fragte vorsichtig und das konnte man in ihrer Stimme hören. War sie denn so nervös gerade? Ja das war sie. Konata ist außerdem sehr schüchtern doch bei sowas verliert sie all ihre schüchternheit und sorgt sich um die Person. Als Kouta versuchte seinen Kopf zu heben sie war Glücklich und sah erstmal nur zu vieleicht schafft er es auch und sie muss ihn nicht tragen. Wofür sie auch betet denn sie trägt sehr ungern Männer wieso ist ja wohl klar sieht immer doof aus wenn ein Mädchen einen Jungen trägt. Mal sehen was noch so alles passiert.
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptyMo Feb 21, 2011 3:03 pm

Kouta nahm alle Geräusche nur noch stumpf gedämpft wahr, auch die Worte von Konata. Ihm war schwindelig, alles schien sich zu drehen und dabei hatte er nicht mal seine Augen geöffnet. Er krümmte seinen Rücken nach vorne, was ein Zeichen dafür war, dass dieser intakt war, und nahm seine Hände hoch, die er an die Stirn presste. Stoff war zwischen ihnen, aber es war nicht seiner. Kouta nahm sie wieder herunter, streifte den Kimono von sich, wobei er auch die Augen öffnete. Eine Präsenz war in seiner Nähe, das hatte er längst bemerkt, aber wäre es klug da zu bleiben? Der Verletzte ließ sich auf die Seite fallen, um sich dann aufrichten zu können. Klar, das sah nicht gerade so aus, als wäre er ok und um normal aufzustehen, hatte er auch keine Kraft, aber so konnte er wenigstens mit den Händen vom Schutt abstützen. Um endlich hoch zu kommen, zog er ein Knie nach und zwang sich mit dem rechten Bein nach oben. Vor kurzem war noch ein Haus über ihn zusammengebrochen und nun stand er wieder freihändig auf. Einige Holzsplitter steckten in seiner Handfläche, es waren kleine, welche kaum Schmerzen verursachten und viel Staub bedeckte die Haut, welchen er samt Splitter wegklopfte. Auch der Mantel war mit dem unreinen Zeugs übersäht, also zog Kouta einmal rabiat an dem Kragen und schaute vorsichtig nach links. „Huh?“ Damit hätte er nicht gerechnet. Ein Mädchen stand neben ihn auf dem eingebrochenen Haus. Jetzt fiel ihm auch etwas ein, was er nun zu tun hätte: Ihren Kimono aus dem Dreck holen. Hastig griff er nach ihm und drückte diesen ihr in die Hände. „Gefährlich hier, geh lieber runter von dieser Ruine.“ Erst ein paar Sekunden später realisierte er seine Undankbarkeit. „Und … ehm … danke.“ Eigentlich hatte Kouta vor, jetzt zu gehen, aber er sah, dass sein Hemd sich mit seinem Blut vollsog. „Uh.“ Er tickte die rote Stelle an und zischte vor den stechenden Schmerz.
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptyMo Feb 21, 2011 8:11 pm

Konata das es ihn soweit gut geht denn er Bewegte sich ein wenig. Als er sich dann aufrichtete wollte sie etwas sagen doch da zeigte sich ihre schüchternheit wieder. Sie traute sich nicht. Dann stand er auf und als er sie dann bemerkte spielte Konata verlegen mit ihren Fingern. Sie wurde etwas rot. Dann bekam sie ihren Kimono wieder dann sorgte sich der Man um Konata obwohl er doch eigentlich verletzt sein sollte. Aber er bedanktre sich nichtmal doch dann später bedankte er sich und Konata brachte nur ein gestottertes "K-K-Kein P-P-Problem." Als sie jedoch den Blutfleck von ihm sah konnte sie nicht anders sie nahm ihren Kimono zeriss ihn und verbannt den Man. Auch wenn dieser sich wehren sollte in seinem Zustand wird er kein großenb Wiederstand leisten können. "Wir sollten dich in ein Krankenhaus bringen." sagte Konata mit geröteten Wangen. Man wieso war sie gerade so nervös. Das passiert ihr immer bei Männern. Man das war aber auch ätzend. Naja erstmall wieder die Gedanken klar bekommen. Genau nachdenken. Wo ist das Krankenhaus? Hmm man das war aber auch immer schwirig dann ebend doch in die Gilde. Ja so wird es gemacht.


out: sorry wegen kleinen post mein Freund hat grad mit mir schluss gemacht bin etwas depri ...
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptyDi Feb 22, 2011 5:08 pm

Als das Mädchen Kouta verband, baute sie manchmal zu viel Druck auf die Wunde auf, was jedes mal etwas mit Schmerz hatte. Sie schien nicht voll bei der Sache zu sein, das bemerkte auch der sonst so unwissende Dragon Slayer. Er versuchte das ganze schnell über sich ergehen zu lassen und machte keine Anstände etwas zu unternehmen. Doch als die andere ihm vorschlug, sofort zum Krankenhaus zu gehen, musste er sich weigern. Er war ein Verbrecher, ein Mitglied bei Grimoire Heart und Fragen könnte er auch keine Gebrauchen, welche garantiert kommen würden, sollte er in ein öffentliches Krankenhaus gehen. Das Mädchen kannte sein Gesicht, aber noch konnte sie damit nichts anfangen, noch. Es würde bestimmt das Beste sein, wenn der Magier einfach zum Luftschiff zurückkehre. „Nicht nötig dass du mich begleitest. Ich find' meinen Weg schon noch.“, Kouta achtete nicht darauf sich normal mit ihr zu unterhalten und ging noch mitten im Satz los. „Und stopler nicht.“, warnte er sie, während er sich recht schnell für einen Verletzten auf den Weg in die Außenbezirke begab. Hoffentlich verfolgte sie ihn nicht, denn er wollte alleine beim Rückruf sein. Wenn auch nur ein einziger Außenstehender über die Funktion der Siegel Bescheid wüsste, dann könnte die Regierung versuchen Grimoire Heart anzugreifen. Doch ob sie es mit Hades aufnehmen könnte?

Out.: Kannst jetzt entweder mit Isamu und Denzel schreiben, oder mit mir, allerdings wäre es mir lieber, wenn du mit den anderen beiden schreibst. Dies liegt an der Orga und an dem was noch kommt.
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptyMi Feb 23, 2011 7:11 pm

out: key ^^

Konata vernahm seine Worte und saß da nun wie so ein begossener Pudel. Naja immerhin konnte sie jemanden helfen. "Ok wenn du das sagst sei vorsichtig" sagte sie zu ihm und als er meinte sie soll nicht stolpern wurde sie etwas rot. Aber egal sie ging dann aber auch. Sie stolperte sogar fast jedoch lies sie es so elegant aussehn das es nicht mehr auffiel. Konata lief dann aus den Park und hatte noch kein so richtiges Ziel. Mal sehen wo es hingehen wird.


(sorry wegen mini post)


Tbc.---> ???
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BeitragThema: Re: Southgate Park   Southgate Park EmptyFr Feb 25, 2011 1:47 pm

Diese verdammte Alice hatte die gesamte Villa in Schutt und Asche gelegt. Sie war mächtig, mächtiger als der Dragon Slayer, darauf tippte er zumindest, denn er hatte bisher noch keine solch große Zerstörung verursacht. Jedenfalls nicht mit einem einzelnen Zauber, denn Schaden hatte er an so manch Leut' gebracht. Letztens war es das Lager mit den ganzen Söldnern, welche er gemeinsam mit seinen Gildenkameraden, Shin und Kaito, mit nur einer Ausnahme massakriert hatte. Was machte wohl der eine Überlebende, der nur noch eine Hand hatte? Entweder hatte er eine gigantische Angst vor Kouta und würde sich nie wieder blicken lassen, oder er wäre auf Rache aus. Na ja, das sollte aber nicht einfach werden, denn einerseits kannte dieser Söldner von gestern nur die Maske von Kouta und mit nur einer verbleibenden Hand würde er ohnehin nicht gut kämpfen können, was nicht heißen soll, dass er es jemals konnte. Der Dragon Slayer konnte dieses Thema gedanklich abhaken und zum eigentlichen Thema zurückkehren, zu seinem Problem mit Alice. Sofort schloss er aus, dass sie umgekommen war, denn sogar er hatte überlebt, wenn auch angeschlagen. Das Blut aus seiner Wunde tränkte sein Hemd dunkelrot. Der Fleck wuchs mit jeder Minute, aber es machte nicht den Anschein, dass er jederzeit tot umkippen würde. Vielleicht sollte der Verletzte mal einen Blick darauf werfen, bevor er sich auf zum Luftschiff mache. Vorsichtig löste er den Stoff von seiner durchbrochenen Haut, während er die Straße entlang ging. Einige Leute konnten es nicht sein lassen zu gaffen, aber Kouta interessierte dies nicht sonderlich, da er sich um sich selbst kümmern musste. Die Wunde brannte unter seinem Hemd, kühlte sich aber schnell wegen den kalten Temperaturen ab. Wenn man verwundet war, musste man den Körper warm halten, aber er wollte eh nicht lange an der freien Luft bleiben. Mit seinen unter kühlten Händen zog er sein Hemd hoch und schaute von oben auf die Blutung. Es steckte nichts in ihm, das sollte doch was gutes Bedeuten, doch die Druckwelle, die ihn ausgenockt hatte, musste wohl der Grund für diese Verwundung sein. Die Frage, ob sie verunreinigt war, musste er sich nicht stellen und beschloss jemanden aufzusuchen, der ihn verarzten konnte. Grimoire Heart hatte einige Personen, die sich um die Verletzten kümmerten, aber diese waren nicht sonderlich nett. Sie behandelten einen, als ob sie bittere Medizin wären. Am liebsten würde man sie das Klo herunter spülen. Doch ihre Kompetenzen waren akzeptabel und sie würden einen nicht an den Council verraten. Vermutlich weil sie dann selbst dran gewesen wären. Kouta wollte eigentlich weiter nach Alice suchen, nun musste er aber zum Luftschiff zurückkehren, wider Willen und ohne Maske. Doch wegen ihr zu verbluten war nicht drin.

Kouta richtete seinen Blick weg vom Rot, ließ sein Hemd vorsichtig herunter und bog in einen Hof hinter einem der vielen gesichtslosen Häuser ab. Seine rechte Hand hielt er noch knapp unter die schmerzende Stelle, hielt aber mit der linken den Mantel davor, damit er etwas unauffälliger wirken konnte. Wenn jemand sich dazu entscheiden sollte ihm zu helfen, während er den Rückruf mache, dann wäre dies blöd – stumpf ausgedrückt. Der Hof war leer, keine Menschensseele war zu sehen, also durchquerte der Magier auf fremden Boden diesen und fand eine stille Ecke. Sie lag hinter einem Geräteschuppen, zwischen Zaun und Komposthaufen. Es roch dort ziemlich lecker nach gegarter Kake, welche in Kotze eingelegt worden war. Welch ein Glück für seine Nase, die, wenn sie Beine gehabt hätte, wie ein Feigling davon gerannt wäre. Tja, aber sie war angewachsen, weshalb man sie noch nicht mal mit dem „Ich habe deine Nase“-Trick stehlen konnte. Eigentlich war der Magier in der Lage, sein Siegel im stehen zu nutzen, aber bei diesem ablenkenden Gestank musste er sich in den eisigen Schnee setzen. Wenigstens kam die Sonne hinter den Wolken hervor und begann damit Wärme wie Flyer zu verteilen. Kouta schaltete all seine Gedanken ab und konzentrierte sich auf seine Atmung. Sein Puls sank und das Siegel aktivierte sich beim nächsten Gedanken an das Wort Grimoire Heart.

Tbc.: Luftschiff-Hangar.
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