Berghänge

Ich hing dort, machte mich auch schon sogleich dazu bereit mich wieder in Bewegung zu setzen, damit ich auch gewinnen konnte, als ich plötzlich diese Stimme vernahm. „Game Over du kleine Schlampe“, erklang es in meinen Ohren, woraufhin ich auch schon die Blase über mir erblickte. Ich verstand nicht, was es zu bedeuten hatte, schätzte es auch nicht richtig ein, denn immerhin war das nur eine Seifenblase, die dort vor mir war. Dass es damit noch einiges mehr auf sich hatte kam mir gar nicht erst in den Sinn. Ich sah nur das, was dort in der Luft schwebte mehr nicht. Was sollte das, wollte mich hier jemand verarschen?! Ich konnte es wirklich schwören, dass jemand so etwas vor hatte, denn eine Seifenblase konnte doch nicht wirklich das Ende bedeuten.

Plötzlich vernahm ich wieder Worte von dieser Stimme. Es war die Stimme eines Mädchens, eines kleinen jungen Mädchens, nichts weiter. Wie konnte so eine Person so weit hinauf kommen und vor allem wo befand sich diese Person? Meine Nase konnte nicht wirklich etwas wahrnehmen, denn der Schnee wurde überall um mich herum gewirbelt, was es mir erschwerte überhaupt etwas wahrzunehmen. Wo zum Teufel war diese Person und wer war sie!? Ich konnte nichts vernehmen, nur diese eine Stimme! Sie klang so, als würde sie einen Zauber anwenden, doch das konnte nicht sein, denn immerhin gab es hier kein Anzeichen für so etwas.

Plötzlich platzte die Blase, die Druckwelle schoss auf mich zu, traf mich mit ihrer vollen Wucht, denn immerhin kam die Blase so nah an mich heran. Der Fels brach mir unter der Hand weg und ich spürte, wie ich nach unten gedrückt und gezogen wurde. Schwerkraft und Druck wirkten sich gleichzeitig auf und beide pressten mich in die gleiche Richtung. In die Richtung der Erde. “Shimatta“, entwich es mir nur von Wut gepackt, während ich blitzschnell nach unten schoss. Sie hatte mich überlistet und nun musste ich den Preis dafür bezahlen, dass es ihr möglich gewesen war. In wenigen Momenten würde ich wohl aufschlagen und es würde mich mit voller Wucht treffen.



“ Tetsuryūken!“, presste ich die Worte aus meinem Mund heraus, woraufhin sich mein rechter Arm auch schon in ein massives Schwert aus Metall verwandelte. Diese Klinge glich Schwert und Kettensäge zugleich und würde nun einen großen Nutzen für mich tragen. Denn ich rammte es ohne auch nur noch eine Sekunde zu zögern in die massive Felswand neben mir, wobei ich dennoch so einiges an Kraft brauchte. Natürlich schnitt es sich erst noch ein paar Meterchen in die Felswand herein, während ich daran nach unten rutschte. Wurde mit jedem Meter langsamer, bis ich zum Stillstand kam und mein fall stoppte.

Ich grinste einen kurzen Moment breit, blickte dort hinauf und suchte den Himmel nach jener Person ab, die mich attackiert hatte. So leicht war ich nicht zu besiegen, gewiss nicht, doch es war ziemlich knapp geworden. Ich hatte nicht nach unten geblickt und hatte dabei auch gar nicht gemerkt, wie wenig Abstand noch zwischen mir und dem Pfad gewesen war. Hätte ich Pech gehabt, dann wäre ich dort unten aufgeschlagen und es hätte mich zerlegt, doch ich hatte wohl so etwas wie einen Schutzengel, der mich vor dem Ende bewahr hatte. Und wie würde ich das am besten wieder gut machen? Ich würde dort hinauf gehen und diese Person finden, die mich angegriffen hatte! Ich würde diesem Miststück den Kopf abreißen, das war klar!

Spoiler:

Das Wetter hat sich mit dem heutigen tag eindeutig den falschen Tag ausgesucht. Natürlich vernahm ich ebenfalls die Stimme dieser fremden, aber sowie Jade konnte ich kein geruch warnehmen, das lag eindeutig an dem Schnee, aber sowar das Wetter nun mal. Auch, wenn schnee mich manchmal zurück drückte das ich nicht vorran kam ahtte ich trotzdem die Zeit zwischen durch mal zu Jade zu sehen, dabei bemerkte ich das irgendwas nicht stimmte. Die Druckwelle die aufkam bemerkte ich bis zu mir, und natürlich sah ich auch das Jade durch die Druckwelle die von der Seifenblase kam in die tiefe stürzte natürlich war der Schock ien größerere wie vorhin, aber ich kannte Jade sie hat sich sicherlich was einfallen lassen womit sie den aufprall richtung boden verhindert hat. Aber nun musste ich entscheiden sah ich nach ob sie es geschafft hat, oder würde ich weiter hoch klettern um nach zusehen, welche miese kleine S******e das war, aber eine weitere frage tat sich auf wie konnte eine Seifenblase so ein schaden anrichten? Natürlich es war Magie im spiel, aber was für eine Magie war das? Ich hatte mich nun, also entschieden ich kletterte weiter nach oben, aber ich musste betten damit ich es rechtzeitig schaffte bevor die Fremde das selbe auch mit mir machte.

[6/25]

Lily grinste belustigt, als sie sah, wie sich ihre kleine Attacke auswirkte. Ja, so hatte sie es sich auch vorgestellt. Es würde diese Schlampe in die Tiefe hinab reißen und töten. Die Fantasie davon, wie diese Frau sterben würde, gefiel ihr noch mehr. Ja, sie wirkte zwar wie ein süßes und unschuldiges Mädchen, doch in ihr schlummerte ein wahres Monster, dass man an Brutalität kaum übertreffen konnte. Sie besaß eine Magie, die ihr dies auch sehr gut ermöglichte. Ihre Magie wirkte zwar kindisch, doch sie war extrem gefährlich, denn ansonsten wäre sie wohl auch nicht zu einem Mitglied der dunklen Gilde Spinning Shuriken geworden. “Eine ist schon erledigt, aber Gez hat ja es sind zwei“, sprach sie es zu sich selbst, während sie mit ihren Augen den Berg nach anderen Leuten absuchte. Wo war jener Mann, der diese blöde Ziege begleitet hatte, die sie gerade entsorgt hatte. Entspannt hielt sie ihren Schirm weiterhin fest, lehnte ihn wie zuvor auch einfach auf ihre Schulter und genoss das Schauspiel, dass unter ihr statt fand. Wo steckte dieser Mann denn nur? Sie wollte ihn endlich auch ausschalten, damit sie ihre Arbeit hier auch schon erledigt hatte und zurück nach Hause gehen konnte.

Plötzlich erblickte sie eine Gestalt, die sich mit viel Mühe das Gebirge herauf kämpfte. Sofort begann sie wieder diabolisch zu grinsen, denn sie wusste genau, was sie nun zu tun hatte. Ein schneller Angriff würde ja ausreichen, um auch ihn in die ewigen Jagdgründe zu befördern. Mit ihrer Magie würde das ja auch ziemlich leicht werden! Entspannt brachte sie ihre Blase dazu voran zu schweben, wie auch immer das möglich war. Sie versuchte sich nun zu der andere Gestalt zu bringen, auch wenn sie dafür ein wenig mit dem Schneesturm zu kämpfen hatte, der hier oben tobte. Sie kam aber auch recht gut voran und kam schnell dorthin, wo sie sein wollte. “Mal sehen ob du wenigstens mehr her hältst als dieser Narbenarm Clown oder diese kleine Schlampe, die ich grade in die Hölle geschickt habe!“, lauteten die Worte mit denen sie den Kerl ansprach, der versuchte nach oben zu kommen, einen Moment später streckte sie auch schon ihren Arm aus und hielt die offene Hand in seine Richtung. “Bubble Rain!“, flüsterte sie es leise, woraufhin auch schon einige kleine Seifenblasen aus ihrer Hand heraus auf den Berg schossen. Sie zielte seltsamer Weise nicht auf Yukata selbst, sondern auf eine Fläche, die fünf Meter über ihm lag. Das Zerplatzen der Bläschen brachte dann aber auch schon die Antwort. Dadurch wurde einiges an Gestein aus dem Berg heraus gesprengt und nicht nur das, sie löste auch eine Schneelawine aus. So stürzten nun Schnee und Gestein zugleich auf das Fairy Tail Mitglied herab.

Spoiler:

Ich kletterte immer noch diese Felswand hoch, und von Jade war immer noch keine Spur zusehen, aber ich hatte jetzt auch keiner Zeit mich um sie zu kümmern denn, bevor ich irgendwie Jade helfen konnte musste ich mir selber irgendwie helfen. Denn es raste diesmal neben getsein auch eine Schneelawine auf mich zu, und ich wusste nicht wirklich wie ich da wieder rauskommen sollte. Bis ich ein schmalen Vorsprung bemerkte der ziemlich weit in die länge ging, mit einwenig geschick und etwas kraft aufwand in dem ich mich drauf stellte und an die Wands presste sollte ich auch in der Lage sein mit meinen Hände meine Dragonslayer-Magie einsetzten zu können. Denn Ausmaß von der Schneelawine konnte ich mir nicht vorstelen, aber um es heil zu überstehen musste ich denn teild er Schneelawine der mich treffen würde zu schmelzen, und dafür würde ich alles geben damit ich sicher war, und später Jade helfen konnte. Nun war es an der Zeit die Schneelawine war nicht mehr weit weg von mir in der Zeit hatte ich mich auf den schmalen vorsprung gestellt und an die Wand gedrückt damit ich meine beiden Hände nutzen konnte. "Fire Dragon’s Gleaming Flame", war nur noch von mir zu hören. Nun entfachte ich Feuer in meinen beiden Händen, und schlug meine beiden Hände zusammen kurz drauf passiert es ein riesiger Feuerball entstand der hoffentlich groß genug war für ein Teild er Schneelawine damit ich gerettet war. Natürlich war es nur ein versuch mich zu retten denn ich wusste ja nicht welcher ausmaß die Schneelawine wirklich hatte. "Ich macht die alte platt, wenn ich die in der finger bekomme", sprach ich wütend aus mir herraus, und konzentrierte mich nun wieder auf meinem Feuerball der gegen die Schneelawine kämpfte. Gerade als beide Elemente aufeinander prallte sah es so aus, als würde es funktionieren, aber ob es so bleiben würde stand noch in den Sternen. Die Schneelawine wurde ja noch dank des Wetteers was gerade herrscht vermutlich noch verstärkt, sodas ich mir wahrscheinlich noch was anderes einfallen lassen musste, um endlich wieder festen boden unter den Füßen zu bekommen, ja über mir gab es einen Pfad denn ich nehmen konnte um weiter vorran zu kommen, aber dies müsste noch auf sich warten erstmal hatte ich andere Probleme, und das größte war die Fremde die uns das Leben zur hölle machte.

Der Angriff schien zu funktionieren, denn immerhin wurde nun schon eine Lawine ausgelöst, die stark genug zu sein schien jeden Menschen zu vernichten, der herein kommen würde. Lily genoss diesen Anblick, denn sie rechnete damit, dass mit dieser Sache ihre Aufgabe erledigt war und sie zurück zu ihrer Gilde gehen konnte. Sie hatte eigentlich gar keine Lust zu arbeiten, denn immerhin konnten das die anderen beiden ja auch einmal erledigen und nicht nur sie. Sie war nicht jemand, der sich einfach so von allen herum schubsen ließ. Sie war eine unabhängige Frau, die ihre eigene Kraft hatte und der andere folgen mussten! Doch plötzlich wurde der Schock groß, als sie das Feuer erblicken musste, wie es auf den Schnee traf. “Unmöglich!“, entwich es ihr nur vollkommen schockiert, während sie mit weit aufgerissenen Augen den Punkt erblickte, der gerade von der Lawine platt gewalzt worden war. Er, er hatte den Schnee abgewehrt und das mit der Kraft des Feuerelementes. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, doch sie würde das nicht einfach so enden lassen, nein, sie würde ihm eine hinterher geben und ihn besiegen, denn das war immerhin ihre Aufgabe! So leicht konnte man Lily nämlich nicht besiegen oder verängstigen, nein, jetzt würde sie erst richtig loslegen mit dem Kampf!

Ruhig streckte sie ihre rechte Hand aus und richtete ihren Blick genau auf die Position an der sie den Dragon Slayer vermutete. Gleich würde er lernen, was es bedeutete sich nicht töten zu lassen! Langsam entstanden wieder diese kleinen Seifenblasen in ihren Händen, die sie auch schon zuvor gegen diese Frau benutzt hatte. Sie schwebten ruhig und unscheinbar über der Handfläche der dunklen Magierin, die gerade dabei war mit ihren Augen diesen Mistkerl anzuvisieren, der gerade noch in letzter Sekunde hatte entkommen können. “Du kleine Ratte, dich kriege ich noch und dann schick ich dich zu deiner komischen Freundin! Und danach nehm’ ich mir den Rest von euch Fairies vor!“, richtete sie ihre Worte an den Kerl, der in diesem Moment ihr Ziel war. Einen Moment später schickte sie auch schon fünf kleine Bläschen auf den Weg zu dem Mann, der im Moment ihr Gegner war. Als alle Bläschen dann auf der Felswand oder gar dem Mann aufkamen platzten sie wieder und sollten dafür sorgen, dass dieser Kerl weggesprengt werden sollte, denn immerhin hatte sie die Bläschen so gelenkt, dass dieser Mistkerl im Zentrum aller Druckwellen sein würde! Nun würde es wohl ziemlich schwer werden bei all den harten Schlägen noch standhaft zu bleiben und sich halten zu können, besonders wenn das Gestein zugleich auch noch heraus brach.

Spoiler:

Ich lebte noch, ich hatte es geschafft zu bremsen, doch nun musste ich dort wieder herauf kommen, denn immerhin lagen noch einige Meter über mir, bis ich wieder diese Höhe erreichen würde, auf der ich zuvor gewesen war. Dennoch, ich hatte es mir zum Ziel gesetzt diese Frau dort oben zu erreichen und dann zurück zu schlagen, damit sie die volle Breitseite abbekam. Ich würde nicht aufgeben, ehe ich sie nicht besiegt hatte. Ja, sie hatte mich in eine brenzlige Situation gebracht, doch das war auch nur durch einen ziemlich unfairen Trick geschehen. Ich würde es ihr nun auch richtig heimzahlen, doch dafür musste ich erst einmal wieder diese Höhe erreichen, die wohl noch sehr weit von mir entfernt lag, dennoch würde ich nicht aufgeben, da ich ja immer noch ein Wettrennen zu gewinnen hatte!

So hatte ich ja schon mit meinen beiden Händen einige Meter hoch klettern können und das ohne auch nur das kleinste Problem dabei zu haben, doch es lag noch sehr vieles vor mir. Ich brauchte einen schnelleren Weg, denn sonst würde ich es wohl niemals rechtzeitig dort hinauf schaffen, besonders nicht wenn ich die Geräusche von oben hörte. Es klang nach einem harten Kampf und vielen kleinen Explosionen, die diese Frau gegen Yukata versuchte. Wer war dieses Miststück denn bitte? Ich wusste es nicht, konnte mir aber sofort denken, wer sie sein konnte. Eine von diesen Personen, die auch Daxter angegriffen hatte. Nein, das machte mich noch viel wütender, brachte die Wut eigentlich schon zum überkochen. Ich würde sie kriegen und dann fertig machen!

Etwas weiter rechts von mir vernahm ich eine kleine ebene Fläche, die groß genug war um darauf zu stehen, sehr gut. Ich bekam sofort eine Idee, was ich damit anstellen konnte! Ich wusste genau auf welche Art und Weise mir dieser Punkt behilflich sein konnte. Nur musste ich erst einmal dort hin kommen, denn der Weg war alles andere als einfach. Es war nicht so leicht wie den Rest dieses Berges zu erklimmen, denn immerhin waren die Erhebungen aus der Felswand entweder zu klein oder gar nicht erst vorhanden. Aber ich musste es doch irgendwie schaffen können schneller dort hinauf zu kommen, also musste ich einen Absturz riskieren. So handelte ich nun auf der Stelle und stürzte mich rüber zu jener Fläche.

Ich landete, wacklig, aber ich landete gerade noch. Ich stöhnte erschöpft nach dieser schnellen und leicht anstrengenden Aktion. Aber es war ja noch nicht vorbei, nein, ich musste erst noch dort hinauf kommen, aber wie? Ich war mir nicht sicher, wie ich dies erreichen sollte. Es war immerhin nicht besonders leicht. Zuerst einmal richtete ich meinen Blick in die Richtung des Himmels und suchte ihn nach einem schwebenden Punkt ab. Es war schwer durch den Schneesturm etwas zu erkennen, doch ich erblickte etwas und visierte es an. Jetzt fehlte nur noch eines, der Aufweg! Ich presste mit aller Kraft gegen den Untergrund und machte mich bereit dazu los zu springen. “Tetsuryūkon“, nannte ich den Namen des Zaubers, den ich nun auch schon verwendete. Mit einem Mal wurden aus meinen beiden Beinen große Eisenschlägel, die meine Sprungkraft erhöhten. So schoss ich nun blitzschnell wie eine Kanonenkugel in den Himmel hinauf, direkt auf dem Weg zu meinem Ziel.



Mit enormer Geschwindigkeit schoss ich auf sie zu, verwandelte meine beiden Beine wieder zurück in ihre normale Form und bereitete mich darauf vor anzugreifen. In meinem Gesicht konnte man den Ernst und den Zorn verspüren, den ich in meinen beiden Augen trug. Ich würde sie nun mit voller Wucht attackieren und vielleicht damit auch töten, mir war es ja ohnehin egal, denn alles, was ich wollte war der Sieg. Der Sieg über sie und der Sieg in diesem Wettrennen gegen sie! “Fahr zur Hölle!“, brüllte ich es lautstark durch die Luft und ihr direkt ins Gesicht, woraufhin ich auch schon ausholte und zuschlug. Auf der Stelle verwandelte sich mein Arm in einen massiven Metallschläger, mit dem ich sie auch gleich zerschmettern würde. Das würde sie nicht überstehen, niemals.

Spoiler:

Es nach danach aus, als ob ich den ersten Angriff gut überstanden habe, und letzten endes war es auch so ich hatte die Schneelawine bezwungen, aber der nächste Angriff würde sicherlich nicht auf sich warten. Ich vernahm erneut die Stimme von der kleinen miesen Ratte sie konnte froh sien das sie moment den vorteil auf ihrer Seite hatte, ich sah nnun nach oben konnte aber immer noch nichts erkennen. "Labber nicht du dreckiges Misstück, wenn ich dich in dei Finger bekomme brech ich dir jeden einzelnen knochen", sprach ich wieder wütend nach oben, aber sie konnte es vermutlich hören. Bis ich ein anderes Geräusch war nahm dies waren mehrere Seifenblase aufeinmal dies war nun die Stunde der Wahrheit innerhalb von wenigen Sekunden musste ich mir überlegen wie ich diesem Angriff entkommen konnte. Da viel mir nur eins ein ich musste von dem Vorsprung wieder runter springen und etwas in die Tiefe stürzen, das war moment meine einzigste möglichkeit. Ich hatte mich also nun entschieden, als es nun an der Zeit war sprang ich auch sofrt von dem schmalen Vorspreung runter und fiel in die Tiefe, natürlich hatte ich schon einwenig weiter vorraus gedacht, aber die druckwelle hatte mich trotzdem etwas erwischt sodas ich kurz meine fassung verlor, und mich neu fangen musste. Der Aufprall würde sicherlich weh tun, wenn ich es nicht rechtzeitig schaffen würde, aber ich konnte mich sehr gut unterkontrolle halten. "Fire Dragon’s Iron Fist", sprach ich aus mir herraus denn so lautete auch der Name des Zaubers den ich gerade anwendete. Aus meine normalen Faust wurde eine feurige faust, und ich musste versuchen ein loch in den Berg zu schlagen damit ich irgendwas hatte woran ich mich festhalten konnte zwar würde es ziemlich weh tun, aber diesen Schmerz würde ich ihn kauf nehmen für mein überleben. Ich schlug nun mit meiner Feuer Faust ein loch in den Berg es war kein großes loch, aber es sollte reichen mich daran fest zuhalten. Geradeso schaffte ich es noch mich mit einer Hand daran festzuhalten, aber es war alles andere als leicht das musste ich echt schon zu geben. Während meines Sturze habe ich auch nicht mal daran gemerkt das Jade schon oben bei der miesen Ratte war, aber nun musste ich erstmal wieder da hoch kommen, dabei folgen nur noch die Worte die natürlich nur ich hören konnte. "Die miese kleine Ratte, sie wird dafür bezahlen." Nun hing ich da also und suchte nach einer möglichkeit mich wo anders noch fest zuhalten und ich fand was nachdem ich suchte, aber wie sollte ich nun bei den Trümmern die aufkamen wieder da hoch kommen?

Sie spielte gern, liebte es ganz besonders, wenn ihre Gegner sich anstrengen mussten, wenn ihre Gegner um ihr Leben kämpfen mussten, auch wenn sie keine Hoffnung hatten. Dabei versuchte sie ihre Feinde mit minimaler Kraft zu besiegen, denn damit stellte sie sie am Ende ihres kleinen Spiels besonders gut bloß. Und sie konnte stark sein, konnte vor Gez und Dyson beweisen, wie stark sie wirklich war. Schon damals zu ihrer Zeit in der Gilde Spinning Shuriken wollte sie immer stark sein, damit sie Gez, Dyson, den Meister und ihren Freund beeindrucken konnte. Ja, das Mädchen hatte einen Freund, einen Lebenspartner, mit dem sie sehr gern ihr Leben verbrachte. Sie liebte ihn nicht nur, sie betete ihn an, doch dies war ja eher eine nebensächliche Sache. Gerade hatte sie ihrem Gegner wohl den Gnadenstoß gegeben, ging jedenfalls davon aus, bis sie das Feuer sah. “Du kleiner Bastard lebst immer noch!?“, rief sie es mies gelaunt durch die Berge, womit sie eindeutig ausdrücken wollte, dass dieser Kerl endlich sterben sollte, denn langsam begann das ganze damit sie zu nerven. Wie konnte dieser kleine Mistkerl denn immer noch leben?! Sie hatte ihn doch schon mehrere Male in tödliche Situationen gebracht und dennoch kämpfte sich dieser Mann immer wieder den Berg hinauf, kam immer wieder weiter. Nein, so sollte es nicht weiter gehen, sie würde der ganzen Sache nun wohl ein Ende setzen müssen! Ruhig begann sie damit Blasen in ihrer Hand zu sammeln, damit sie sich auch gleich wieder an den Angriff machen konnte.


Plötzlich vernahm sie etwas auf sich zu fliegen. Es war diese andere Magierin, die sie doch gerade erst entsorgt hatte. Wieso lebte diese verfluchte Frau denn immer noch!? Sie konnte es nicht verstehen, doch das machte nichts mehr. Lily würde nicht mehr spielen, nein, sie würde dem ganzen hier und jetzt ein Ende setzen! Diese blöde Ziege wagte es nicht zu sterben, nein, noch schlimmer sie griff nun auch schon an! Das würde Lily nicht mehr mit sich machen lassen. Sie würde sich nicht mehr in ihrem Stolz verletzen lassen und einfach nur gegen diesen Feind vorgehen und diese Frau in die Hölle schicken, wo sie auch hingehörte, denn das war Lilys Aufgabe, nicht mehr und nicht weniger! So begann urplötzlich die Blase unter ihren Füßen damit sich schnell zu drehen, sodass die Angreiferin direkt in diese hinein schoss, durch die Hülle hindurch glitt, aber drin nicht mehr heraus kam. “Bubble Prison!“, sprach sie es nur ruhig, nachdem sie Jade auch schon gefangen hatte. Nun hatte sie auch noch eine Geisel, alles lief fast schon perfekt. So sah sie sich einen kurzen Moment um, bis sie eine recht eben wirkende Fläche entdeckte, die natürlich auch noch ein paar vereinzelte Felsen und Unebenheiten enthielt, jedoch war es dort auch einfacher sich zu Fuß fortzubewegen. Ohne auch nur einen Moment zu zögern flog sie auf ihrer Blase dorthin und schoss dann, mit Jades Gefängnis voraus, auf den Boden zu und schlug dort auch mit voller Wucht auf, was die Blase platzen ließ. Lily selbst war einen kurzen Moment vorher abgesprungen und glitt nun ganz einfach dank ihres Schirmes für einen kurzen Moment durch die Luft, während sie ihren Blick weiterhin auf die eben in den Boden gerammte Jade richtete.

Spoiler:

Alles lief so langsam ab, ich setzte gerade noch zu meinem Todesstoß an, als diese Person sich auch schon bewegte. Die Blase auf der sie stand begann sich zu drehen, ihre Füße blieben weiterhin daran haften und ich sauste direkt darauf zu, ohne mich auch nur auf irgendeine Weise dagegen wehren zu können. Ich war in diesem Moment wirklich chancenlos und schwach, denn nun hatte sie mich. Ich durchquerte im Flug durch die Luft die Haut der Blase selbst, spürte langsam wie mein Körper hindurch glitt und kam so in das Innere. Ich hatte meine Chance sie zu besiegen in diesem Moment verspielt, war chancenlos ihrer Fähigkeit ausgesetzt. Meine metallische Keule traf auf das andere Ende der Blasenwand, dehnte diese aus, doch kam nicht hindurch. Der Rest meines Körpers trat ebenfalls in die Blase ein und war gefangen. Verdammt! Nun hatte sie mich in ihrer Falle, ich war am Ende, hatte keine wirklich Chance mehr, nichts mehr. Ich war eingequetscht, was unter anderem auch an der Keule lag, zu der mein Arm geworden war, aber auch einfach daran, dass diese Blase so klein war. Meinen Blick richtete ich hinauf, während ich meinen Arm wieder in seine ursprüngliche Form brachte, damit ich mehr Platz hatte. Mein Blick wanderte ihren Körper hinauf, dabei auch logischer Weise unter ihren Rock, wo ich aber nicht hinblickte, denn ich wollte diesen Ort dort unten auch nicht sehen. Ich wollte nicht aufgeben und so versuchte ich wenigstens noch irgendwie gegen diese Blase anzukämpfen, doch ohne Erfolg. Egal wie hart und schnell ich schlug, die Blasenwand gab einfach nicht nach und so war ich dort drin eingesperrt.

Ich kämpfte und kämpfte, doch gegen die Blase kam ich einfach nicht an, sie war unzerstörbar, bog sich mit jedem Schlag, den ich tätigte und nahm sobald ich den Druck löste wieder ihre ursprüngliche Form an. Nichts konnte ich tun, um mich zu befreien, alles war unmöglich. Ich war einfach viel zu schwach, um etwas auszurichten. Aber aufgeben konnte ich doch noch nicht so leicht, nein, das durfte ich auch gar nicht! Ich musste kämpfen! Und so stieß ich einen lauten und extrem wütenden Schrei aus, der aus aller Energie entsprang, die durch meine extreme Wut auf diese Person freigesetzt wurde. Ich wollte nicht verlieren, ich wollte gewinnen und damit Daxter retten, doch das erwies sich schwerer als ich gedacht hatte. Aber aufgeben wollte ich deswegen noch lange nicht. Immerhin war ich Jade und niemand anderes. Niemand auf dieser Welt hatte mich bis jetzt besiegen können und es würde auch niemals jemanden geben, dem dies möglich sein würde, wenn ich wirklich alles gab. Und so fauchte ich weiter, während ich mit aller Kraft gegen dieses Gefängnis ankämpfte. Ich musste mich nun auch wirklich beeilen, denn immerhin schien sie etwas vor zu haben. Doch was?

Plötzlich sah ich wie sie auf eine recht ebene Fläche zuflog, ich bewegte mich dabei natürlich gemeinsam mit ihr, denn immerhin befand ich mich in der Blase, die sie zum Fliegen benutzte. Ich war somit also dazu gezwungen mich immer gleichzeitig mit ihr fortzubewegen und das war nun wirklich ein Problem. Yukata würde dann immerhin auch angreifen, wenn er einen Angriff auf sie starten würde, da ich mich ja unmittelbar an ihr befand. Dann aber blieb die Blase in der ich mich befand plötzlich stehen, kam zum absoluten Stillstand, rührte sich kein Stückchen mehr. In der nächsten Sekunde aber begann sie plötzlich blitzschnell auf den massiven Boden zuzuschießen, die Schlampe löste sich davon und die Blase, in der ich mich befand, schoss auf den Boden zu, was mich zu einer Art Projektil machte. Ich spürte, wie sich mein Gefängnis auslöste, doch im selben Moment schlug ich auch mit voller Wucht auf dem Boden auf, spürte den heftigen Donnerschlag und dadurch wurde auch eine große Menge an Rauch ausgewühlt. Unglaublich diese Kraft, sie war dazu fähig mir das Gefühl zu geben, als wäre ich gerade eben erst zertrümmert worden. Das Blut floss mir in den Mund, tropfte auf meine Lippen, überall schmerzten blaue Flecken oder vielleicht auch der ein oder andere Knochenbruch an meinem Körper. War das mein Ende?



Ich lief durch den Wald von Magnolia, ich war gerade auf einer Quest. Damals war ich noch ein wenig jünger gewesen. Ich glaube es war meine erste Quest gewesen, die ich als ein Mitglied von Fairy Tail erlebt hatte. Damals war ich noch ziemlich dumm und unerfahren gewesen, war daher auch nicht wirklich gut gewesen, doch ich hatte schon immer versucht mein bestes zu geben. Meine Aufgabe war es ein goldenes Medallion zu finden, dass jemand im Wald verloren hatte. Ich wurde zwar vor den dort ansässigen Tieren gewarnt, die jedem Menschen zu einer großen Gefahr werden konnten, doch ich hatte diese ganzen Warnungen ignoriert, weil ich geglaubt hatte, dass ich mit allem fertig werden konnte, denn immerhin war ich von Metallicana trainiert worden. So spazierte ich äußerst motiviert durch den Wald, doch plötzlich erschien vor mir ein seltsamer Mann, der düster gekleidet war, ein anderer tauchte hinter mir auf. Ich war allein, sie waren zu zweit. Ich wusste nicht wer sie waren, doch sie schritten extrem gefährlich auf mich zu, schienen mich bedrohen zu wollen. “Hat sich da etwa eine kleine Fairy verlaufen?“, sprach der eine, woraufhin auch schon der andere hinzu kam. Er blickte mich nur an, zog ein Schwert aus seinem Mantel hervor, welches er bedrohlich auf mich richtete. Ich griff sie ohne zu zögern an, kämpfte gegen sie, doch ich war vollkommen unterlegen. Beide besaßen sie großes Talent im Kämpfen, jedenfalls kam es mir damals so vor. Sie prügelten mich windelweich, traten mich, schnitten mich und versuchten mich auf diese Weise zu zerstören.

Plötzlich erschien jemand, es war ein junge, in schwarz gekleidet, er attackierte die beiden blitzschnell, schaltete den ersten ohne auch nur einen Moment zu zögern aus, den anderen haute er um und blickte auf ihn herab. Er war ein wenig älter als ich, doch nicht besonders viel, wie es mir gleich klar war. Wer war er? Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, doch dann hörte ich den verzweifelten Mann sprechen, der auf dem Boden lag: “Wer bist du? Was willst du!?“ Er war am Ende, wirkte unglaublich verzweifelt und komplett chancenlos. Er zitterte und dennoch wollte er wissen, was es mit meinem Retter auf sich hatte. Ich atmete hektisch, fürchtete mich vor dem, was gleich geschehen würde. “Mein Name ist Daxter, ich bin ein Mitglied von Fairy Tail!“, kam es nur von dem jungen Mann, während er langsam seine Faust hob, so als würde er sich auf den nächsten Angriff vorzubereiten. Er war gut gelaunt, ziemlich fröhlich und stellte dabei auch eine gewisse Gefahr dar. “Wieso?“, ertönte es nur noch von dem anderen Kerl, den er gerade besiegt hatte. Die Antwort kam schnell und einfach, ich würde diesen Satz wohl niemals in meinem Leben vergessen, er war so großartig, gab meinem ganzen Leben einen gewissen Sinn, erfüllte für immer mein Herz: “Sie ist ein Mitglied von Fairy Tail! Ihr habt euch mit einer von uns angelegt, also legst du dich mit uns allen an!“



Ich rührte meinen rechten Arm, rammte die Hand in den Boden, schob meinen Oberkörper damit in die Höhe, stützte mich dann darauf ab, holte daraufhin auch schon meinen linken Arm dazu, sodass ich mich nun schon mit beiden Armen abstützte. Meinen Blick hatte ich immer noch nach unten gerichtet, ich zitterte, doch nicht wegen der Angst, nein, ich war zornig! Diese Schlampe hatte sich mit Fairy Tail angelegt und nun würde sie dafür bezahlen. Ich würde ihr zeigen, was geschehen würde, wenn man sich mit uns anlegte. Ich bewegte meine Beine, sodass ich nun auf meinen Knien saß. Meine beiden Augen erblickten wie das Blut aus meinem Mund auf den Boden tropfte und zugleich aber auch das Tuch, dass meine Oberweite bedeckt hatte daneben landete. Es hatte diesen schweren Treffer nicht überstanden, was mich nun meinen kompletten Oberkörper entblößen ließ, doch das was mir egal. Mich hatte es nie interessiert, wenn das geschah, denn Schamgefühl besaß ich keines. Mit einem Mal kam ich dann auch schon wieder auf die Beine, blickte diese Frau, gegen die ich kämpfte mit all meinem Hass und Zorn in den Augen an. Sie sollte kämpfen, dann sollte sie auch einen Kampf bekommen!

Ich brüllte erneut, steckte all meinen Hass in diesem Moment in diesen Schrei, richtete ihn als direkte Drohung an meine Gegnerin. Sie sollte wissen, was nun geschehen würde, sie sollte sich fürchten, denn nun würde ich kommen und direkt angreifen. Im nächsten Moment blickte ich sie dann wieder direkt an. “Du hast dich mit einem Mitglied von Fairy Tail angelegt, du kleine Schlampe…“, begann ich es nun, die Wut konnte man aus meiner Stimme heraus hören, eine Furcht erregende Aura ging in diesem Moment von mir aus. Beide Hände schlug ich zusammen, woraufhin mein Körper von Metall umhüllt wurde. “Tetsuryū no Uroko“, nuschelte ich es dabei nur leise und drückte damit aus, welche Technik ich nun benutzte. Die Schuppen bedeckten meinen Haut komplett, wurden zu einer zweiten Haut, die genau das wieder gab, was sich darunter befand nur in einer schuppigen Form. So blieb jede meiner Konturen, bis ins Detail, zwar gleich, doch nun war ich dafür gepanzert. “…und damit hast du dich mit jedem von uns angelegt!“, beendete ich diese kleine Zitat von Daxter, das vielleicht ein klein wenig abgewandelt war, doch dies spielte ohnehin keine zu große Rolle. Alles was zählte war, dass sie nun wohl gleich ihre Lektion lernen würde, denn das hatte ich mir nun zum Ziel gemacht! Sie würde mir nicht mehr davon kommen!

Spoiler:

Ich hielt mich, immer noch an dem Loch fest, dass ich mit meiner "Fire Dragon’s Iron Fist" geschlagen hatte. Ich musste echt zugeben, dass ich gerade ziemlich ratlos war, und ich nicht wusste, wie ich wieder da hoch kommen sollte. Den der Berg war alles andere als heile, natürlich wäre es ein leichtes gewesen wäre der Berg noch ganz, aber denn kraft aufwand, denn ich fürs festhalten brauchte war schon groß. Ich hielt mich mit sehr viel Kraft an der Felswand fest dass sogar, meine Hände anfingen zu bluten. Zwar spürte ich den Schmerz, aber ich hatte moment keine Zeit mich darum zu kümmern, immerhin hatten wir ein Feind vor uns der besiegt werden musste. Diese kleine Schlampe hatte schon den Fehler gemacht sich gegen Fairty Tail anzulegen, und dafür würde sie nun Bluten. Ich bemerkte natürlich was sich da oben abspielte, aber ich konnte dem Aifürall, von Jade nicht verhindern, da ich nicht vom Fleck kam. Aber ich musste mich nun zusammen reizen und irgendwie da hoch kommen. Denn Felsvorsprung denn ich eben schon bemerkte, war nicht nah genug das ich daran springen konnte. Bis ich ca. einen hlaben Meter über mir ebenfalls noch was gab woran ich mich festhalten konnte. Ich wollte hoffen das meine Kraft noch dazu ausreichte, dass ich noch da hoch komme wen es nicht klappen sollte, wisst ihr ja was passiert, ich würde einwenig platter sein wie ich jetzt bin. Es gab nur einen weg wie ich da hoch kam, und das war mich an dem Loch wa sich machte mich hoch zu schwingen und so mich an unebenheit an dem Berg fest zu halten. Der erste anlaufe musste natürlich sitzen. Ich sammelte mich noch mal kurz ehe ich zu dem versuch ansetzte diese Sekunden entschieden nun über mein Leben. Ich schaffte es gerade so mich mit meinen Velretzten hände an der unebenheit im berg festzuhalten. Nun war auch der Vorsprung nicht mehr weit weg, denn ich eben erblickte. Ich schwingte mich jetzt von rechts nach links damit ich ein bisschen schwung hatte damit ich mich auch an den Vorsprung festhalten konnte, und mich sofort daran hoch ziehen konnte. Dies gelang mir auch, ich stand nun sicher auf dem Fels vorsprung, aber nun musste ich erstmal tief durch atemen, da ich echt viel krsaft hierfür eingesetzt habe. Nun war es an der frage ob mich die dumme kleine Schlampe bemerken würde, oder ob ich ncoh in ruhe weit hoch zu Jade klettern konnte, um ihr zur Zeit zu stehe. Nachdem ich nun lang genug durch geschnauft hatte, klammerte ich mich nun wieder an dem Teil des Berges der noch nicht so beschätigt war, wo es mir auch leichter viel zu klettern.

Mit einem breiten Grinsen sah sie dabei zu, wie ihr Opfer mit voller Wucht gegen den Boden geschleudert wurde. Ja, das gefiel ihr nun wirklich und bereitete ihr einen scheinbar endlosen Spaß. Sie hatte diese Frau zertrümmert, denn dieser Sturz aus mehreren Metern Höhe musste ihr wohl doch schon sämtliche Knochen gebrochen haben und wenn nicht, dann wäre sie jetzt wenigstens am Ende. Lebendig war sie ja noch, was man sehr gut an dem Atem erkennen konnte, der von der eben getroffenen Person ausging. Entspannt glitt die blonde Dame nun also durch die Luft, bis sie dann endlich ganz sanft auf ihren beiden Füßen landete. Sie stöhnte einen kurzen Moment erleichtert, denn sie liebte es immer noch am meisten festen Boden unter ihren beiden Füßen zu spüren. Es war einfach ein tolles Gefühl, dass sie wirklich immer wieder genießen konnte, wenn sie es erlebte, aber natürlich kam es nicht an die Freude heran, die sie verspürte, wenn sie sie einen Gegner so extrem erniedrigte, wie sie es gerade eben geschafft hatte. Die Frau rührte sich nicht mehr und doch war das Geräusch des schweren Atems zu erkennen. Nachdem sie so viel gebrüllt hatte, war sie nun doch besiegt. “Das war absolut langweilig. Du kannst ja echt gar nichts, nicht einmal einen Kratzer hast du mir zufügen können, genau so wie dein Freund dort unten. Er wird der nächste sein, der meine Kraft zu spüren bekommt und dann staple ich euch und übergebe euch meinem Freund als kleines Geschenk. Der wird sich freuen und dann wird er mich küssen und alles ist wieder so schön, wie jedes Mal, wenn wir uns sehen“, erzählte sie fröhlich ihre Vorhaben. Sie hatte eine ziemlich gute Laune und wirkte bei allem, was sie da sprach irgendwie wie ein niedliches Mädchen, was also perfekt zu ihrer Aufmachung passte.

Nun wandte sie sich auch schon ab, denn sie wollte ja immerhin auch noch den anderen Kerl besiegen, damit sie das auch endlich erledigt hatte. Sie hatte keine Lust mehr auf den ganzen Kram hier, wollte einfach nur alles erledigen und die beiden ihrem Freund vorsetzen, damit dieser sich freuen konnte. Doch plötzlich vernahm sie etwas, dieses Miststück regte sich wieder! Ohne auch nur zu zögern wandte sie sich um, richtete ihren Blick direkt auf die Frau, die sie gerade in den Boden gerammt hatte. “Wieso gibst du nicht auf, du Rieseneuter!“, fauchte die blonde Dame es ihrer Gegnerin entgegen. Dabei gab sie ihr noch einen kleinen Seitenhieb wegen der großen Brüste, die soeben sichtbar geworden waren. Minderwertigkeitskomplexe steckten wohl auch dahinter, denn Lilys Oberweite war nicht besonders groß, sodass sie sich eine größere wünschte. Sie lauschte den Worten ihres Feindes, idiotisch fand sie sie schon ab dem ersten Moment. Wie dumm konnte man nur sein, wenn man solch einen extremen Stolz entwickelte!? Lily konnte es einfach nicht verstehen und wollte es auch nicht. Entspannt hob sie ihre Hand und konzentrierte ihre Energien in diese hinein, während sie Jade anblickte, die wieder vor ihr stand und ihren ganzen Körper mit Metall überzog. “Und wenn einer von euch getötet wird, stürzt ihr auch alle auf einmal in die Klinge? Interessant. Dann bereite dich darauf vor zu Bluten!“, war das letzte, was sie sagte, bevor sie ihre Hand auf die Frau mit den silbernen Haaren richtete. Obwohl eines gab es da noch: “Bubble Rain“ Die Blasen schossen blitzschnell aus der Handfläche, sausten direkt auf Jade zu, um diese zu vernichten. Es geschah schnell und sehr effizient. Entkommen war schwer und Blocken auch, was würde sie also anstellen, um dort hindurch zu kommen?

Spoiler:

Ich war bereit ihr den Kopf abzureißen, meine beiden Fäuste waren dafür bereit auf sie zu treffen und dieses kleine Rotzgör zu zerschmettern. Mit jeder Sekunde, in der ich sie erleben musste verachtete ich sie noch mehr. Selbst wenn all das niemals geschehen wäre, ich würde sie hassen, würde immer noch versuchen sie zu töten. Sie war einfach so arrogant und die Art und Weise, auf die sie mit mir sprach. Es war erniedrigend, wenn jemand überhaupt auf diese Weise über einen sprach und nein, so etwas würde ich ganz sicher niemals mit mir machen lassen. Nicht mit mir, unter gar keinen Umständen! Und so brachte sie mich durch diese Provokation nur noch mehr zum Kochen, brachte mich dazu meine Fäuste mit aller Kraft zu ballen, brachte mich dazu Kraft in meinen Armen und Beinen anzusammeln, damit ich dann mit voller Wucht zuschlagen konnte und im direkten Kampf wirklich alles geben konnte. Die letzten Worte gaben der ganzen Sache dann noch den perfekten Nachschlag. Sie verspottete nicht nur mich, nein, sie verspottete auch unsere komplette Gilde. Das wagte sie nicht ernsthaft, oder? Das wagte diese verfluchte Schlampe nicht wirklich!? Sie konnte mich beleidigen, sie konnte mich erniedrigen, sie konnte mich verspotten, doch niemand auf dieser verfluchten Welt verspottete Fairy Tail!

Dennoch blieb ich ruhig, hielt alles zurück und wartete darauf es in meine beiden Fäuste zu stecken, wenn ich direkt gegen sie kämpfen würde. “Halt die Klappe“, entwich es mir nur kurz, woraufhin dann auch schon diese Seifenblasen auf mich zuschossen. Bis jetzt hatte ich mich ruhig gehalten, hatte alle Worte von ihr an mir abprallen lassen, doch nun konnte ich es langsam nicht mehr, denn immerhin sprach ich nun schon wieder, wobei ich dennoch ziemlich wütend klang, so wütend, dass ich ihr beim Sprechen schon fast den Tod an den Hals wünschte. Als die Blasen nah genug waren, sprang auch ich los, bereit mich durch diesen Angriff hindurch zu stürzen, denn immerhin würde ich keinen Schaden nehmen können. ich war geschützt, hart wie Eisen und somit konnte mich nichts mehr verwunden! Damit hatte ich nun auch die Möglichkeit ihr endlich die volle Breitseite zu geben und das würde ich auch! Sie sollte zu spüren kriegen, was passierte, wenn man sich mit uns anlegte.



Mit einem Mal sauste ich durch das Blasenfeld vor mir hindurch, bekam dennoch mit, wie sie zerplatzten, da jede der kleinen Explosionen gegen meine Metallpanzerung schlug, jedoch eigentlich wenig Schaden daran verursachte. Es fühlte sich lediglich so an, als würde jemand mit einem dicken Ast oder einer Metallstange auf mich eindreschen und nicht so, als würden mich kleine Stöße erwischen. Auch wenn ich eher weniger davon abbekam, so musste meine restliche Kleidung wohl etwas mehr darunter leiden, da der Stoff an meiner Hose oder an meinen Ärmeln an manchen Stellen durch den Druck zerrissen wurde, jedoch nicht an den wichtigen Stellen. So würde ich im Moment wenigstens noch nicht ganz nackt da stehen. Aber das spielte ohnehin keine Rolle für mich, alles was zählte war der direkte offensive Angriff. So drückte ich mich nun auch schon mit beiden Beinen vom Boden ab und feuerte mich selbst einen guten Meter in die Luft, nur um dann mit der Faust voraus auf sie zu zustürzen. Sollte ich treffen würde sie der mächtige Schlag, den ich da gerade ausführte wohl zerschmettern und wenn nicht, dann würde ich wenigstens einen schönen kleinen Krater an dem Punkt hinterlassen, an dem sie gerade stand.

Natürlich bekam ich die Worte der feigen Ratte mit, aber wirklich interessieren tat es mich nicht, denn im gegenteil ich war noch mehr drauf aus, sie zu besiegen. Ich kletterte nun weiter den Berg hoch und langsam, sah ich den ende des Tunnels da war natürlich gemeint, dass ich langsam die Spitze sah wo Jade und das komische ging stand. Ich zog mich nun weiter hoch und kam endlich auf dem Platz an wo Jade stand, natürlich war ich außer Atem, aber es war keine Zeit zum durch atem, denn die Gegnerin würde auch nicht warten bis ich luft holen würde. "Du kleine miese Schlampe, du wirst nun sterben", war von mir nur zu hören. Ich wollte jetzt nicht zu lang warten, aber ich hoffte so das die Arrogante Zicke mal von ihrem Hohen Ross runter kommt. In meiner Rechten Faust entzündete ich nun Feuer Fire Dragon’s Iron Fist, murmelte ich nur vor mich hin. Als dies passierte lief ich auch schon schnell auf sie zu, um sie von hinten zu treffen. Wenn es klappen wird, würde sie eine verbrennung davon tragen, aber bei einer würde es natürlich nicht bleiben zuviel war klar. Sie hatte sich mti Fiary Taiul angelegt und nun, muss sie dafür die Strafe tragen die man bekommt.

Sie wurde langsam mies gelaunt. Diese Schlampe mit den großen Brüsten wollte einfach nicht sterben! Wieso wollte sie nicht einfach aufgeben!? War es denn so schwer nachzulassen, den Willen sinken zu lassen und sich selbst in den Dreck zu werfen und dann darauf zu warten, bis man dann abgeholt werden würde!? War das ganze denn so schwer!? Sicherlich nicht, sicherlich keinesfalls. Aber na gut, dann musste sie das ganze eben eigenhändig zu Ende bringen, damit sie ihren Freund mit Stolz erfüllen konnte. Mehr wollte sie in ihrem Leben nicht erreichen, denn immerhin gefiel es ihr schon, wenn der Mann glücklich war, den sie liebte. Aber zuerst zurück in diesen Moment, in dem sie sich befand. Die Frau, die sie zum Feind hatte stürmte auf sie zu, direkt auf die vielen Blasen, die auf sie gefeuert worden waren. Wie konnte man nur so töricht sein und annehmen, dass man das überstehen konnte!? Kein Mensch auf Gottes schöner Erde war dazu fähig die Blasen zu durchschreiten, ohne danach fast schon ein Krüppel zu sein. Doch, es geschah nicht wirklich etwas. Die kleinen Stöße schienen alle an der Metallhaut des Ziels abzuprallen und wirkten wirklich schwächlich. In diesem Moment war der Schock in Lilys Augen groß, denn ihre Gegnerin war tatsächlich dazu fähig einen ihrer stärksten Angriffe einfach so zu überstehen. Nein, das durfte nicht sein! Sie konnte nicht verlieren, nicht wenn sie die Anerkennung ihres Freundes wollte! Sie würde diese „Kuh“ vernichten!

Sie ließ ihren Schirm los, während der Angriff von vorn auf sie zu kam, denn nun wollte sie eine magische Fähigkeit einsetzen, die sie wirklich sehr sehr selten benutzte. Es war eine Kraft die einfach viel zu gefährlich war, als dass man sie einfach so einsetzen konnte und dennoch war es ein extrem schneller Zauber, den sie da einsetzte. “Ihr glaubt wohl nicht wirklich, dass ihr mich so leicht besiegen könnt, oder? Selbst dieser hinterlistige Angriff wird keinen einzigen Schaden gegen mich erzielen können, Streichholz. Du und die Milchkuh sollten lieber gleich aufgeben“, meinte sie es nur so überheblich wie auch zuvor, woraufhin in beiden Händen Blasen entstanden, von denen die eine sofort zu wachsen begann. “Bubble Shield“, lauteten die Worte, die sie sprach, als sie auch schon von der Blase umhüllt worden war. Sie reagierte mit dieser Technik auf beide Angriffe, die auf sie zu kamen, denn beide hatte sie mitbekommen. Unglaublich aber wahr. Sie hatte alles mitbekommen, was um sie herum geschah und nun zeigte sie dies auch. Mit der anderen hand erschuf sie eine ziemlich kleine Blase, die vor ihrem Blasenschild durch die Luft schwebte und so wirkte als würde sie von den einfachsten Windströmungen hinweg geblasen werden. “Ultimate Bubble Bomb“, flüsterte sie es nur, woraufhin sie mit einem diabolischen Grinsen auf ihren Lippen mit den Fingern schnippte. Das war das Ende, die ultimative Attacke. Die Blase platzte, der Druck wurde entlassen, der Krater wurde in den Berg gesprengt und Lily in ihrer Schutzblase hinweg geblasen. Was war aus den anderen beiden geworden? Eindämmen konnten sie es nicht? Ausweichen mitten im Angriff war unmöglich, aber überstehen konnten sie es, wenn auch stark getroffen. Ein wirklich hinterlistiger Schachzug, der in diesem Moment seine wahre Wirkung entfaltete.

Spoiler:

Ich sauste auf sie zu, verlor dabei jede Fähigkeit zu bremsen, doch es war mir egal, denn ich war siegessicher, doch sie, sie verwendete plötzlich wieder Magie, erschuf zwei Blasen, die eine umhüllte sie selbst, die andere war klein und unscheinbar und schwebte vor der Blase, die sie um sich herum erschaffen hatte. Was sollte das werden, wollte sie mich verarschen!? Ich glaubte es langsam, denn dieser Blase traute ich absolut gar nichts zu, was mein Fehler war. Ich hätte Rennen sollen, so schnell ich es gekonnt hätte, aber nein, ich hatte, so siegessicher wie ich in diesem Moment war, den Angriff nicht abgebrochen. Es war Dummheit, die mich am Ende dazu brachte mein Leben wieder einmal aufs Spiel zu setzen, da ich inzwischen wirklich glaubte stark genug zu sein und dank meiner Panzerung auch unverwundbar, doch keines war so, wie ich es mir wünschte. Ich konnte weder viel abbekommen, noch viel gegen diese Frau ausrichten, doch ich wollte es einfach nicht erkennen und machte somit einen großen Fehler. Die Blase platzte direkt vor mir und was sich damit entlud war unglaublich, ich spürte den Druck nur kurz, wie er gegen mich donnerte, das Metall an meinem Körper durchbrach und mich ohne Probleme wegsprengte. Diese Kraft war wirklich unglaublich, so etwas hatte ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Es war einfach zu stark.

Ich wurde weggeschleudert, einige Meter und landete wieder im Dreck, schlug dort mit voller Wucht auf. Mein ganzer Körper schmerzte sehr stark, was auch logisch war, wenn man sich den Boden unter unseren Füßen ansah. Diese Frau hatte einen riesigen Krater in den Erdboden gesprengt, hatte mein Metall durchbrochen und mich durch die Kraft der Welle auch schon fast selbst zertrümmert, doch ich hatte wohl wieder etwas Glück. Wieder stützte ich mich mit meinen beiden Händen ab, sah wie Metall vor meine Füße fiel, Metall, das gerade noch meinen Körper bedeckt hatte. Die Eisenrüstung zerfiel einfach wieder in ihre Bestandteile und darunter kamen heftige Schrammen und meine nackte Haut zum Vorschein. Doch nicht nur meine Rüstung, sondern auch meine Kleidung hatten heftig unter dieser kleinen Sprengung leiden müssen. Kaum noch konnte man irgendwas, von dem was ich am Körper trug, als Kleidung oder ähnliches erkennen, alles war inzwischen nur noch Fetzen oder weg. Die Ärmel fast vollkommen, die Hosenbeine waren verschwunden, nur noch ein wenig davon bedeckte den Unterleib. Nur noch diese restlichen Lumpen und meine mit Metall versehrten Handschuhe blieben, doch mehr brauchte ich auch nicht.

Ich atmete schwer, versuchte den Schmerz zu unterdrücken und brachte mich irgendwie wieder auf die Beine, stand aber nicht mehr richtig, war am Ende. Sie hatte mich einfach viel zu hart getroffen und dennoch wollte ich nicht aufgeben, niemals in meinem Leben würde ich es so weit kommen lassen, dass sie gegen mich gewann, niemals! Doch ich hatte kaum noch Kraft übrig. Viel Magie hatte ich in unserem Kampf schon aufgebraucht, um allein schon den Berg hinauf zu kommen und gerade eben hatte ich ja auch im Kampf viel Energie verschossen, indem ich so oft versucht hatte sie zu treffen und es niemals geschafft hatte. Was aber konnte ich noch tun? Mit einem Mal packte ich das Metall an einem meiner beiden Handschuhe, riss es ab und führte es zum Mund, den ich öffnete. Ohne zu zögern stopfte ich es einfach hinein, was zwar ein wenig ekelhaft wirken mochte, doch ich hatte keine Zeit für Anstand. Ich verspeiste das Metall genüsslich, kaute es und schon konnte ich spüren wie die neu erlangte Kraft meinen Körper durchströmte und mich stark machte. “Du kleine Schlampe…Ich werde dich…vernichten…koste es…was es...wolle…“, presste ich die Worte mit letzter Kraft aus meinem Munde, stark angeschlagen wie ich war. Man konnte mir in diesem Moment wirklich anmerken wie stark diese Frau mich in diesem Kampf geschwächt hatte, doch zugleich war der Wille, den ich mit meinem Blick und meiner Haltung ausstrahlte ungebrochen. Ich würde weiter machen, selbst nach so vielen heftigen Treffern!